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Natürlich hat K. keine "normale" Telefonnummer angerufen, doch der Betrag, der sich nach einem Mahnschreiben vom 11. Januar schon auf 190 Euro aufsummiert hat, steht im deutlichen Kontrast zum eigentlich angepriesenen Preis, also weigerte er sich zu zahlen.
"Ich bin ehrlich.", sagt K. und weiter: "Ich habe abends im Fernsehen eine Werbung für eine Sex-Hotline gesehen. Einen Euro für 15 Minuten hieß es, und ich war so blöd, da anzurufen." Ein Telefongespräch kam allerdings nie zustande. Alles, was K. hörte, war nach einigen Sekunden ein Klicken in der Leitung - also legte er den Hörer wieder auf. Zu seiner Überraschung belegt der Gesprächsnachweis seiner Telefonrechnung, dass K. in Madrid angerufen hatte, allerdings ohne Gesprächspartner.
Sein Anwalt, Stephan Hettmann von der Püttlinger Kanzlei Roth, Hettmann und Kollegen vermutet, dass das Gespräch versteckt ins Ausland weitergeleitet wurde......................mehr im link darüber