05.01.2012 · Das Münchner Landgericht hat die Anklage in dem mutmaßlich größten Fall von Börsenbetrug der deutschen Nachkriegsgeschichte in weiten Teilen zugelassen. Die mündliche Verhandlung soll schon am Donnerstag kommender Woche beginnen.
Zunächst steht in der kommenden Woche nur ein 47 Jahre alter Geschäftsmann aus Oberbayern vor dem Landgericht München I. Er war Herausgeber zweier Börsenbriefe, in denen Aktientipps verbreitet wurden („Small Cap Scout“ und „International Stock Picker“). Außerdem besitzt er drei kleinere Finanzunternehmen. Dagegen werden die Anklagen gegen den Geschäftsmann Tobias Bo**er sowie die früheren Anlegerschützer Markus Str**b und Christoph Öf**e erst später verhandelt, weil bei ihnen die Beweisaufnahme deutlich langwieriger ausfallen dürfte. Aber auch sie hat die Wirtschaftsstrafkammer größtenteils zugelassen....................weiter im link
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