Razzia beim Bezahl-TV Sky

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Fahnder rollen Premiere-Abo-Affäre auf
Razzia beim Bezahl-TV Sky

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.........Die Ermittlungen stünden im Zusammenhang mit falschen Abonnentenzahlen bei Premiere, sagte die Münchner Oberstaatsanwältin Barbara Stockinger. Es bestehe der Verdacht auf Aktienkursmanipulation, Kapitalanlagebetrug und unrichtige Darstellung. Deutschlandweit seien 20 Anwesen von Beschuldigten und Dritten durchsucht worden. Nach Angaben eines Sky-Sprechers erhielt auch die Firmenzentrale Besuch von der Staatsanwaltschaft. Nach Informationen des "Bayerischen Rundfunks" steht der frühere Premiere-Chef Georg Kofler im Mittelpunkt der Ermittlungen. Kofler wies die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft weit zurück. "Ich stelle unverändert fest: Premiere hat während meiner Amtszeit stets korrekt berichtet", erklärte er in einer Mitteilung.

Der Bezahlsender hatte im Oktober 2008 überraschend seine Abonnenten-Zahlen um knapp eine Million nach unten korrigiert. So waren beispielsweise Kunden auch nach Vertragsende noch lange mitgezählt worden. Die bereits damals im MDax notierte Aktie war daraufhin abgestürzt. Aktionärsschützer hatten gegen den damaligen Premiere-Finanzchef Michael Börnicke und gegen Kofler geklagt..................................weiter im link
 

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Sky benutzt Spitzel zur Kundenakquise

Sky benutzt Spitzel zur Kundenakquise

Mit verdeckten Ermittlern auf Abo-Jagd: Der TV-Sender Sky setzt bei der Anwerbung von Kunden nach SPIEGEL-Informationen auf Spitzel in Fußballkneipen. Wirte reagieren empört, der Sender verteidigt das Vorgehen.


Hamburg - Mit bisweilen ungewöhnlichen Methoden gewinnt der Münchner Abo-Sender Sky neue Kunden. Häufig setzt Sky nach SPIEGEL-Informationen verdeckte Ermittler ein, die zuletzt vorwiegend samstagnachmittags in Café-Bars und kleinen Gaststätten kontrollierten, etwa ob den Gästen mit geborgter Sky-Code-Karte eine Fernsehübertragung der Bundesliga präsentiert wird.

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Eine Berliner Anwaltskanzlei fordert die Wirte anschließend zur Zahlung von 3000 Euro und zur Unterzeichnung einer strafbewehrten Unterlassungserklärung auf. Der Betrag wird jedoch auf 300 Euro reduziert, wenn der Gastwirt ein Sky-Abo bestellt....................weiter im link
 
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