mit Smartphone- unbewusst in eine kostenfalle

schnippewippe

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Die 21.000 Euro Handyrechnung 21.000 Euro
Diese Handyrechnung trifft Familie Sch. Anfang letzten Jahres wie ein Schlag. Ursache hierfür ist das neue Smartphone: Sohn Maurice installiert darauf nichts ahnend eine Navigationssoftware. Dabei wählt sich das Handy ohne entsprechenden Flat-Tarif ins Internet ein und Kosten von 21.000 Euro entstehen............mit video im link

Achtung Kostenfalle: Mit Smartphone im Ausland - PC-WELT

Per Smartphone ist man per Email oder Instant Messenger immer auf dem Laufenden, was zu Hause oder im Unternehmen vor sich geht. Auf Reisen kann das aber zu einem echten Kostenproblem werden....Bericht im link
Ohne passenden Tarif werden iPhone und Co. schnell zur Kostenfalle / Kombitarife sind komfortabel, aber auch unflexibel und teuer
 
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schnippewippe

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Smartphone-Nutzer abgezocktIn Apps lauern Abo-Fallen
Abzocker lauern schon lange im Internet auf unvorsichtige Nutzer, denen sie per Klick ein teures Abo andrehen können. Neu ist, dass die Gauner auch in Apps für Smartphones Fallen verstecken. Ihre Opfer haben kaum eine Chance, ihr Geld zurückzubekommen.
Doch auch die Online-Betrüger gehen mit der Zeit und nehmen jetzt verstärkt Smartphone-Nutzer aufs Korn. IPhone-Fan.de berichtet von einem Kölner, der auf seiner Telekom-Rechnung einen Posten gefunden hat, den er sich nicht erklären konnte. Rund zwölf Euro sollte er für Leistungen der Firma "Ericsson IPX" bezahlen.

Der Mann schrieb dem Stockholmer Unternehmen und wollte wissen, was genau ihm da in Rechnung gestellt wurde. Nach einigem Zögern rückte Ericsson die Info raus, dass man im Auftrag der französischen "Cellfish Media" Geld eintreibe......................aus dem link
 

schnippewippe

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Vorsicht Appzocke!
Abofallen bei Smartphones ...wiso.zdf.de

Kostenlose Spiele, Organizer- oder Service-Anwendungen sind auch bei Smartphone-Besitzern sehr beliebt. Diese Apps sind meist werbefinanziert und überfluten derzeit zu tausenden die virtuellen Läden. Doch Vorsicht: Bei manchen Mini-Programmen reicht schon ein falscher Klick, und der Nutzer hat ein teures Abo abgeschlossen - ohne, dass er davon etwas merkt.....................mehr im link
Die App-Informationspflichten

Aufgrund der steigenden Beliebtheit und der immer stärker werdenden Bedeutung im täglichen Leben, stellen sich natürlich auch Fragen, welche Pflichten bei der Verwendung einer App einzuhalten sind.

Mit dieser Frage hat sich das Oberlandesgericht Hamm (OLG Hamm, Urteil vom 20.05.2010, AZ: I-4 U 225/09) beschäftigt und festgestellt, dass auch Anbieter von Apps die im E-Commerce einschlägigen Informationspflichten erfüllen müssen. Nach diesem Urteil liegt ein wettbewerbswidriges Verhalten vor, wenn der Endverbraucher bei über Apps angebotenen Waren nicht vollständig in der Weise informiert wird, wie es für jegliche Fernabsatzverträge gesetzlich geregelt ist. Die dem Anbieter lediglich eingeschränkte Möglichkeit zur Darstellung der Verkaufsangebote entbinde, nach der Ansicht des Gerichts, den Anbieter nicht von den regelmäßig im Fernabsatz geltenden Informationspflichten.

Auch reiche lediglich ein unbeschriftetes Symbol in der App als Link auf ein Impressum auf der Website des Anbieters nicht aus.

Nach der Ansicht des Gerichts müssen beim Vertrieb von Waren über Apps in jedem Fall die nachfolgenden notwendigen Informationen vorgehalten werden:

1. Belehrung über das Widerrufsrecht gem. § 312 c Abs. 1 BGB
2. Anbieterkennzeichnung gem. § 1 Abs. 1 Nr. 10 BGB InfoV (Vorschrift inzwischen aufgehoben)
3. Preisangabe im Einklang mit § 1 Abs. 2 PAngV..........................mehr im link
 
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manafraid

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Dieser ganze Application-Schnickschnack hält mich persönlich davon ab, mir n neues handy zuzulegen. Schon auf dem 3 Jahre alten Sony Er. von Aldi ist mehr drauf, als ich brauche. MP3 player mit Radio, ok, laß ich mir gefallen, die Kamera könnte ne etwas höhere Auflösung haben. Spiele auf dem handy brauch ich überhaupt nicht. Selbst die Bilder kann ich ja bei normalem Tageslicht gar nicht erkennen.
Also, was soll´s, kauf ick mir lieber n neuen Akku, wenn er mal den Geist aufgibt.

Gruß
manafraid
 

manafraid

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Ja, klar, wenn Du hier mit dem Bus fährst, hören allerdings die meisten kiddies mp3´s. Die wollen sich offenbar an Lautstärke gegenseitig überbieten. Für den Außenstehenden hört es sich an, als wenn irgendwo alte Grammophone kratzen. Klar, daß da die Gehörschäden vorprogrammiert sind.
 

goldfisch

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Bez den Smartphones habe ich das schon einige Male gehört, daher hüte ich mich auch davor, mir so ein Gerät zuzulegen. Surfen tu ich zwar mit meinem Handy, aber ausschließlich mit Facebook Mobile und GMX Mobile und ich habe 100 MB pro Monat inklusive im Vertrag stehen.
Im puncto mp3 sage ich Mal, dass ich wirklich ständig mit Ipods herumrenne und dass das tatsächlich nicht gut ist, aber ohne würde ichs nicht ertragen länger unterwegs zu sein...
 

schnippewippe

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Grosse „Abzocke über Handy-Apps“

Eine wahre Email-Flut erreicht die AKTE-Redaktion. Von „Abzocke über Handy-Apps“ ist die Rede. Wir forschen nach und stoßen auf eine ganz neue Form der Abzocke: Inzwischen ist es nichtmehr nötig, Namen und Email-Adresse einzugeben! Ohne Angabe der persönlichen Daten, durch das bloße Antippen eines Buttons soll man angeblich schon ein Abo abgeschlossen haben. Ist das wirklich möglich?
Text aus dem Bericht Akte 2010

 
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sn00py603

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Ist doch auch so´n altes Lied, neues Handy, gleich so´n Smartphone und dann den Vertrag nicht angepasst. Kann auch schööööööön teuer werden.
 

schnippewippe

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Abofalle - Werbung bei Handy-Apps

Abofalle - Werbung bei Handy-Apps
Ohne es zu wissen, schließen Handy- und Internetnutzer häufig Abos ab. In der Telefonrechnung stehen dann Posten wie „Mehrwertdienste". Die großen Telefonanbieter kassieren bei dem Geschäft kräftig mit.

Der Weg zum ungewollten Abo führt über Werbung, die immer wieder mal auf kostenlosen Applikationen auftaucht. Wer sich die anschaut, ist oft nur noch einen Klick von der Abofalle entfernt.

WDR-Markt vom 29.11.2010............aus dem link
 

De kleine Eisbeer

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AW: Abofalle - Werbung bei Handy-Apps

Zitat:
Ohne es zu wissen, schließen Handy- und Internetnutzer häufig Abos ab. In der Telefonrechnung stehen dann Posten wie „Mehrwertdienste“. Die großen Telefonanbieter kassieren bei dem Geschäft kräftig mit.
Randolf J. aus Bochum bekam einen Schock, als er mal wieder seine Mobilfunkrechnung kontrollierte.
Zitat Ende.
Quelle&mehr: WDR-Markt

??
Randolf J. aus Bochum????
:whistle: Wenn es der Randolf >> Yasni<< ist...dann trifft es mal den Richtigen. :whistle:
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
MDR-Umschau vom 12.01.2011

Abo-Fallen im Internet:
Es liegt der Verdacht nahe, dass E-Plus hier nicht ganz uneigennützig handelt. Der Redaktion liegt ein Vertrag zwischen einem anderen Mobilfunkanbieter und einem Abo-Seiten-Betreiber vor, der zeigt, dass beide wirtschaftlich verbunden sind und der Netzbetreiber von diesen Geschäften profitiert. Aus den Vertrag wird klar: er kauft dem Abo-Anbieter die Forderungen an die Kunden komplett ab. Der Mobilfunkbetreiber ist also Teil des Abo-Geschäfts und hat somit ein großes Interesse, die Kosten vom Kunden wiederzubekommen.
Quelle&mehr: MDR-Umschau
 

schnippewippe

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Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen
28.01.2011
App-Zocke in der Mailbox
Verbraucherzentrale Sachsen: E-Mail-Rechnungen von Londoner Firma nicht bezahlen

Dass man nicht mal ein Smartphone besitzen muss, um mit App-Software für die mittlerweile sehr beliebten internetfähigen Telefone abgezockt zu werden, zeigt ein aktuelles Beispiel. Nicht wenige Verbraucher finden derzeit in ihren E-Mail-Postfächern Rechnungen von einem Absender mit Londoner Firmensitz. Die Adressaten sollen sich auf Internetseiten wie .xxxadultapps24.com ....top-apps24.com ...TOP-APPS.NET .....myappsland.com für die Nutzung der Inhalte – Software für Smartphonoes – registriert haben und dafür nun zahlen. Betreiber der Seiten ist die Apps World Limited, deren angegebene Londoner Adresse Arcade Avenue 34 allerdings in keiner Landkarte zu finden ist. Sämtliche Rechnungen fordern zur Zahlung von jeweils unterschiedlich hohen zweistelligen Beträgen an die R. Staschik UG als Kontoinhaber auf, meist auf ein Konto der Wirecard Bank.

Der geneigte Leser erfährt zwar in den Nutzungsbedingungen der Seiten, dass die Registrierung tatsächlich ein kostenpflichtiges Abo auslöst. "Allerdings ist allen der Verbraucherzentrale vorliegenden Fällen gemein, dass sich deren Empfänger sicher sind, sich niemals auf einer der Seiten angemeldet zu haben", stellt Katja Henschler von der Verbraucherzentrale Sachsen fest..mehr im link
 
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schnippewippe

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Wie Drittanbieter die Telefonrechnung in die Höhe treiben

Wie Drittanbieter die Telefonrechnung in die Höhe treiben

Handys sind längst nicht mehr nur zum Telefonieren da. Die neuen Smartphones sind Alleskönner - kleine Computer, Organizer, Navigationsgeräte, Musikanlagen, Fotoapparate, Videorekorder, Internet ... Über herunterladbare Zusatzprogramme, sogenannte Apps, können diese Funktionen erweitert werden. Doch Vorsicht: Hinter einigen Angeboten verbergen sich Abonnements!...........weiter im link
Video mdr Eschner
 

schnippewippe

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Abzocke per Handy

Sendung vom Donnerstag, 24.2.2011 | 18.55 Uhr | SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz

Es ist ja so praktisch: Schnell mal unterwegs telefonieren, Musik hören oder sogar Urlaub buchen. Moderne Smartphones machen es möglich. Doch Vorsicht: Überall lauern Fallen, und einmal nicht aufgepasst - schon ist ein unerwünschtes Abo abgeschlossen. Was Sie dagegen tun können, erklärt unser Experte. [mehr zur Sendung]
 

schnippewippe

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Handyrechnung Wie gegen Kosten wehren?

Handyrechnung Wie gegen Kosten wehren?
Schockrechnung" durch mobile Internetnutzung
Wer sich ein schickes Smartphone zulegt, sollte zur Sicherheit eine Internetflatrate buchen. Viele Telefone nämlich nehmen ungefragt Verbindung mit dem Netz auf. Das kann teuer werden. Unser MARKTCHECK Rechtsexperte Karl-Dieter Möller gibt Tipps, wie man sich gegen hohe Rechnungen wehren kann.................Bericht und Video von Marktcheck
 

schnippewippe

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In der Handy-Abo-Falle ( "m2mobile" )

Handy-Abo-Falle ( "m2mobile" )
Eine vesehentliche Bildschirmberührung, schon werden Gebühren abgebucht

.......Niemals habe ich für ein Gewinnspiel meine Daten herausgegeben; nie, nie Schnickschnack per SMS bestellt. Und doch hat es mich erwischt. Die 14,97 Euro auf meiner Handy-Rechnung zeugen davon. 14,97, mit denen das mir unbekannte Unternehmen "m2mobile" ein Abonnement des Video-Portals "Knuddel-TV" berechnet. Für Videos, die ich nicht einmal ansehen kann, weil mein Handy dafür technisch nicht gerüstet ist.
Als "echte Gelddruckmaschine – für die Anbieter" bezeichnet die Verbraucherzentrale Bremen "Knuddel-TV". Der Trick der Anbieter ist so einfach wie perfide: Sie schalten Werbebanner in kostenlosen Spielen, genannt Apps, die Nutzer sich auf ihre Smartphones laden können. Wer die Banner versehentlich antippt, löst ein Signal aus, mit dem die Daten der SIM-Karte übermittelt werden.
Anbieter haben Spieß umgedreht
Einschlägige Erfahrungen haben beispielsweise viele Eltern gemacht, die das kostenlose App "Talking Tom" auf ihr Telefon luden, um ihre Kleinen zu erfreuen: Während die den lustigen Kater auf dem Bildschirm kitzelten und dabei auch mal auf die Werbebanner am Bildschirmrand tippten, aktivierte sich im Hintergrund eine Nachricht an "Knuddel-TV". Das Abo war gebucht. ...................mehr darüber im link
Versteckte Handy-Abos So werden Facebook-Nutzer in die Abzock-Falle gelockt!

Es ist eine ganz miese Masche: Wer sich im Browser bei der Eingabe von „Facebook“ vertippt oder ein aufpoppendes Werbefenster anklickt, landet auf täuschend echt gestalteten Facebook-Kopien. Die haben nur ein Ziel: teure Handy-Abos aufbrummen! Ahnungslose Nutzer tappten bereits in die Abzock-Falle.........mehr im link
http://www.google.de/search?q=echte...gc.r_pw.&fp=da4af9a3b1aa18c6&biw=1007&bih=579
 
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