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Ich habe Ende Januar eine Ersatzkarte von Klarmobil bekommen und plötzlich wurden innerhalb einer Woche 400 Euro GPRS Gebühren berechnet. Die Rechnungen haben sich in den letzten Jahren immer auf ca. 10 Euro pro Monat belaufen. Es wird kein Internet genutzt und es soll auch nicht genutzt werden, sonst könnte ich für 10-20 Euro ein Internetpaket buchen.
Daraufhin haben wir nach 20 minütiger Wartezeit in der Telefonschleife von der Mitarbeiterin nur erfahren, dass Sie nichts machen kann und ich mich schriftlich bei Klarmobil beschweren muss.
Anschließend habe ich sofort eine e-mail, wie auch ein Einschreiben mit Rückschein über den Widerspruch zu der Berechnung von GPRS Gebühren eingelegt. Der Betrag konnte auch mangels Deckung nicht eingezogen werden. Einen Tag darauf hat sich Klarmobil per e-mail gemeldet und mitgeteilt, dass die GPRS Gebühren korrekt sind und sie einer Gutschrift nicht zustimmen.
Das absolut kuriose an der Sache ist aber, dass wir bereits schon mal vor einigen Jahren einen identischen Fall in der Familie hatten wo GPRS Gebühren berechnet worden sind und nach mehrmaliger Beschwerde von einer Berechnung der GPRS Gebühren abgesehen wurde. Einige ähnliche Fälle zur Abzocke von GPRS Gebühren bei Klarmobil sind auch im Internet nachlesbar.
Wir waren grundlegend bis auf die beiden Vorfälle mit GPRS Gebühren immer zufrieden mit Klarmobil. So wird man also behandelt wenn man jahrelang mit mehreren Verträgen Kunde ist!? Eine absolute Frechheit!
Daher die Frage: muss man die Sache erst groß und breit treten und ggf. einen Anwalt einschalten (Rechtsschutzversicherung besteht) das Klarmobil einlenkt, oder gibt es eine alternative Lösung?
Alex S.
Ich habe Ende Januar eine Ersatzkarte von Klarmobil bekommen und plötzlich wurden innerhalb einer Woche 400 Euro GPRS Gebühren berechnet. Die Rechnungen haben sich in den letzten Jahren immer auf ca. 10 Euro pro Monat belaufen. Es wird kein Internet genutzt und es soll auch nicht genutzt werden, sonst könnte ich für 10-20 Euro ein Internetpaket buchen.
Daraufhin haben wir nach 20 minütiger Wartezeit in der Telefonschleife von der Mitarbeiterin nur erfahren, dass Sie nichts machen kann und ich mich schriftlich bei Klarmobil beschweren muss.
Anschließend habe ich sofort eine e-mail, wie auch ein Einschreiben mit Rückschein über den Widerspruch zu der Berechnung von GPRS Gebühren eingelegt. Der Betrag konnte auch mangels Deckung nicht eingezogen werden. Einen Tag darauf hat sich Klarmobil per e-mail gemeldet und mitgeteilt, dass die GPRS Gebühren korrekt sind und sie einer Gutschrift nicht zustimmen.
Das absolut kuriose an der Sache ist aber, dass wir bereits schon mal vor einigen Jahren einen identischen Fall in der Familie hatten wo GPRS Gebühren berechnet worden sind und nach mehrmaliger Beschwerde von einer Berechnung der GPRS Gebühren abgesehen wurde. Einige ähnliche Fälle zur Abzocke von GPRS Gebühren bei Klarmobil sind auch im Internet nachlesbar.
Wir waren grundlegend bis auf die beiden Vorfälle mit GPRS Gebühren immer zufrieden mit Klarmobil. So wird man also behandelt wenn man jahrelang mit mehreren Verträgen Kunde ist!? Eine absolute Frechheit!
Daher die Frage: muss man die Sache erst groß und breit treten und ggf. einen Anwalt einschalten (Rechtsschutzversicherung besteht) das Klarmobil einlenkt, oder gibt es eine alternative Lösung?
Alex S.
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