arno_berlin
New member
Hallo,
bin Arno aus Berlin,39 J. und neu hier. Hätte gern mit einem netten Thema angefangen, aber O2 lässt das nicht zu...
Habe mein Anschluß im Juli 2012 gekündigt da O2 mir nach meinem im Mai 2012 erfolgten Umzug VDSL 50 und VDSL 25 technisch nicht anbieten kann, welche ich aber benötige, daher wechselte ich beim neuen Standort zu TELEKOM da diese VDSL 25 und 50 für die hiesige Kommunikationsstruktur anbieten können. O2 war am alten Standort nicht mal in der Lage ausreichend 16 Mbit zu liefern(obwohl diese von mir über Jahre bezahlt wurden).
Ausserdem konnte der O2Techniker den Haus'Anschluss' leider nur unfachmännisch anlegen, so das wir diesen überhaupt nicht nutzten können. Aus diesem Grund hatte ich O2 gebeten im gegenseitigen Einvernehmen den geschlossenen Vertrag sofort zu lösen und stellte diesen Antrag mehrfach. Das war jedoch von O2 abgelehnt worden und O2 wünscht Ertragserfüllung bis Mai 2013. Für Leistungen, die man allerdings nie erbracht hat. Inzwischen meldete sich mittlerweile eine Inkassofirma und verlangt Zahlungen in Höhe v. ca. 300 € plus weiter Kosten. Ist das nach dem Telekommunikationsgetz legal was O2 da veranstaltet? Wer hat ähnlich schlechte Erfahrungen mit O2 im Festnetz und Handybereich und Tips/Anregungen (ausser das man O2 besser meiden solle)?Gruss aus Berlin
bin Arno aus Berlin,39 J. und neu hier. Hätte gern mit einem netten Thema angefangen, aber O2 lässt das nicht zu...
Habe mein Anschluß im Juli 2012 gekündigt da O2 mir nach meinem im Mai 2012 erfolgten Umzug VDSL 50 und VDSL 25 technisch nicht anbieten kann, welche ich aber benötige, daher wechselte ich beim neuen Standort zu TELEKOM da diese VDSL 25 und 50 für die hiesige Kommunikationsstruktur anbieten können. O2 war am alten Standort nicht mal in der Lage ausreichend 16 Mbit zu liefern(obwohl diese von mir über Jahre bezahlt wurden).
Ausserdem konnte der O2Techniker den Haus'Anschluss' leider nur unfachmännisch anlegen, so das wir diesen überhaupt nicht nutzten können. Aus diesem Grund hatte ich O2 gebeten im gegenseitigen Einvernehmen den geschlossenen Vertrag sofort zu lösen und stellte diesen Antrag mehrfach. Das war jedoch von O2 abgelehnt worden und O2 wünscht Ertragserfüllung bis Mai 2013. Für Leistungen, die man allerdings nie erbracht hat. Inzwischen meldete sich mittlerweile eine Inkassofirma und verlangt Zahlungen in Höhe v. ca. 300 € plus weiter Kosten. Ist das nach dem Telekommunikationsgetz legal was O2 da veranstaltet? Wer hat ähnlich schlechte Erfahrungen mit O2 im Festnetz und Handybereich und Tips/Anregungen (ausser das man O2 besser meiden solle)?Gruss aus Berlin