Verbraucherzentrale warnt vor SMS der Fa Primetel LTD

schnippewippe

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Einige Tage war die Internet-Abzockseite ***mms-4free.com abgeschaltet, jetzt geht es weiter.

Verbraucherzentrale warnt vor SMS der Fa Primetel LTD
Vor einer SMS der Firma Primetel Ltd warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Etliche Handynutzer erhalten derzeit die Mitteilung, eine MMS hätte nicht zugestellt werden können oder wurde noch nicht abgeholt.

In der SMS wird ihnen eine PIN bzw. ein Code mitgeteilt, den sie auf der Internetseite mms-4free.com eingeben sollen, um sich das Video anzuschauen. Im Glauben, ein Bekannter hätte tatsächlich ein Video zugesandt, geben viele den Code ein.

Wer sich anmeldet, erhält einige Zeit später eine Rechnung von einer Firma Primetel Ltd. aus Malta. Diese bedankt sich für die Registrierung auf mms-4free.com und behauptet, es sei ein Vertrag für die Nutzung einer Videodatenbank zustande gekommen. Der Zugang kostet 96,00 Euro im Jahr und ist im Voraus zu bezahlen. Die Beendigung kann nur durch Kündigung erfolgen, sonst verlängert sich der Vertrag um ein weiteres Jahr....................weiter im link
Abofallen im Internet
Verbraucherzentrale

Bekannte Masche wieder aufgewärmt – Das Geschäft mit der Neugier

Musterbriefe entsprechend anpassen http://www.verbraucherzentrale-bayern.de/mediabig/111411A.pdf

Minderjährige
http://www.verbraucherzentrale-bayern.de/mediabig/111551A.pdf

Betroffene können sich zudem bei der Bundesnetzagentur beschweren. Das entsprechende Formblatt gibt es hier.



So soll die Nachricht aussehen



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schnippewippe

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www.mms-4free.com Dreiste MMS-Abzocke geht weiter

www.mms-4free.com Dreiste MMS-Abzocke geht weiter
Auch wenn die Betrugs-Homepage mit Sitz auf Malta zwischenzeitlich vom Netz genommen wurde – mittlerweile läuft die Nepp-Maschinerie wieder auf Hochtouren. Immer wieder melden sich Menschen, die die dubiosen Nachrichten der Betrüger erhalten.

An dieser Stelle müssen wir daher erneut vor der Masche warnen! Dabei verschickt Primetel Ltd. nach dem Zufallsprinzip SMS mit folgendem Inhalt:

„Eine Videonachricht war zu groß um zugestellt zu werden. Abrufen unter +++mms-4free.com mit dieser ID: ***“

Wer dann auf die entsprechende Internetseite geht und sich mit der ID einloggt, bekommt den Hinweis:

„Um sicher zu gehen, dass Sie auch berechtigt sind die Nachricht abzurufen, verifizieren Sie bitte kurz Ihre Daten.“........................weiter im link
 

schnippewippe

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31.08.2012 Verbraucherzentrale
Göttingen/Stade: Inkassounternehmen fordert 109 Euro
Kürzlich erhielten Verbraucher aus Göttingen und Stade einen Brief von National Inkasso mit Sitz in Düsseldorf. Diese verschickt aktuell im Auftrag von Primetel Ltd. Mahnungen. In diesem Fall beläuft sich der Betrag auf 109 Euro. Zahlen Sie nicht! Zur Beratung: per Telefon, E-Mail oder vor Ort.

National Inkasso „Primetel Ltd.

Weder 109 noch 1180 Euro überweisen
Aktuell warnt die Göttinger Verbraucherzentrale vor National Inkasso. Verbraucher aus Göttingen und Stadt erhielten kürzlich Briefe des Düsseldorfer Unternehmens mit Mahnungen im Auftrag von „Primetel Ltd.“ Die Empfänger sollen 109 Euro überweisen. Der Rat der Verbraucherzentrale: nicht zahlen.
Den gleichen Tipp geben die Verbraucherschützer im Fall von Schreiben mit dem Logo der Schufa. In dem Brief steht sowohl geschrieben „Vertragspartner der Schufa“ als auch „Vertragspartner der Gesellschaft für Forderungsmanagement und Inkasso GmbH“. 1180 Euro sollen die Empfänger an das Konto von „Dieter Prem“ überweisen................unten im link

Rechnung von Primetel Ltd aus Malta? Mahnungen erfolgen durch National Inkasso GmbH

Mit einem Internetangebot, Multimedia-Nachrichten zu senden und zu empfangen, wirbt die Primetel Ltd aus Malta. Das soll jetzt auch ohne Smartphone möglich sein. Zum Abrufen der MMS soll der entsprechende Code eingegeben werden. Details erfährt man unter dem Hilfe-Button.

ACHTUNG:
Wer nach dem Code seine persönlichen Daten eingibt, setzt sich der Gefahr der Rechnungslegung und – bei Nichtzahlung – der Mahnungen samt Forderungseinzug aus.

Soweit für uns ersichtlich, liegt keine Kostenaufklärung nach den neusten rechtlichen Anforderungen vor.

Die Rechnung sieht dann wie folgt aus:
 

schnippewippe

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Das "Schwarze Schaf" im November: mms-4free.com
München, 30. November 2012. Besonders verbreitet unter den vielfältigen Maschen unseriöser Online-Händler und -Dienstleister ist die Abofalle. In diese versuchte beispielsweise auch der Betreiber der Seite mms-4free.com Verbraucher zu locken, wie OpSec gemeldet wurde und auch zahlreichen Online-Foren zu entnehmen ist. Daher verleihen ihm die Markenschutzexperten von OpSec stellvertretend für weitere unseriöse Anbieter, die ähnlich vorgehen, den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat November.

Wie ein betroffener User OpSec mitgeteilt hat und auch verschiedenen Online-Foren zu entnehmen ist, versuchte der Betreiber der Seite mms-4free.com, die derzeit nicht erreichbar ist, Verbraucher über eine Benachrichtigung per SMS über eine angeblich erhaltene MMS auf seine Seite zu locken. Die MMS sei für den Versand zu groß, könne jedoch auf der Website abgerufen werden. Laut der Meldung, die OpSec erhielt, sollte der geprellte User zum Abrufen der MMS einen Code eingeben, der in der SMS-Benachrichtigung enthalten war. Um darüber hinaus nachweisen zu können, dass er der rechtmäßige Empfänger der MMS ist, sollte er zusätzlich seine persönlichen Daten, wie Name und Adresse, eingeben. Die angekündigte MMS erhielt er daraufhin jedoch nicht, stattdessen erreichte den ahnungslosen Nutzer kurze Zeit später eine Rechnung der Firma Primetel Ltd. über 96 Euro. Ohne dass ihm das bewusst war, hat er durch die Eingabe seiner Daten ein kostenpflichtiges Abo abgeschlossen. Da die Firma laut Internetrecherche ihren Sitz auf Malta hat, wird es für betroffene Verbraucher schwierig sein, ihr Geld zurückzuerhalten, sofern sie bereits bezahlt haben. Verbraucherzentralen raten Betroffenen, sich gegen die Zahlung zu wehren.

„Wir haben diesen Anbieter zum Schwarzen Schaf gekürt, obwohl die Seite derzeit nicht erreichbar ist, da wir vor allem auf die Masche aufmerksam machen und Verbraucher davor warnen möchten“, sagt Mechthild Imkamp, Marketing Direktorin bei OpSec Security. „Zudem ist nicht auszuschließen, dass die Firma die Website unter einer neuen Domain wieder aktiviert..........................................weiter im link
 
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