Adressen und Links zum Thema Handy-Abzocke

schnippewippe

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Adressen und Links zum Thema Handy-Abzocke

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

Tulpenfeld 4
53113 Bonn
Tel.: 0228 140
Fax: 0228 148872
E-Mail: info@bnetza.de

Kontakt zur Schlichtungsstelle:

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas,
Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Ref. 216, Schlichtungsstelle
Postfach 8001
53105 Bonn

* Bundesnetzagentur Startseite
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Seite der Bundesnetzagentur zum Thema: Verbraucherservice Telekommunikation
* www.bundesnetzagentur.de/verbraucherbroschuere
Verbraucherbroschüre der Bundesnetzagentur

Bundesministerium der Justiz

Mohrenstraße 37
10117 Berlin
Tel.: 030 185800
Fax: 030 185809525
E-Mail: presse@bmj.bund.de

* BMJ - Startseite
* juris BMJ - Startseite
Das Bürgerliche Gesetzbuch

Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

Markgrafenstraße 66
10969 Berlin
Tel.: 030 258000
Fax: 030 25800218
E-Mail: info@vzbv.de

* vzbv - Die Stimme der Verbraucher

Verbraucherzentrale Sachsen e.V....................weiter im link
Roaming – Mit dem Handy ins Ausland
Handy verloren/gestohlen - Was tun?
Ist das Handy weg, muss schnell reagiert werden. Am wichtigsten: umgehend die Sperrung der SIM-Karte veranlassen durch einen Anruf beim heimischen Netzbetreiber. Ansonsten kann die Telefonrechnung schnell in die Höhe gehen. In jedem Fall sollte auch eine Anzeige bei der Polizei gemacht werden.

Weiter:


* Telefonieren im Ausland
* Internationales Rufnummernformat
* Kosten für eingehende Anrufe
* Ausländische Prepaidkarte
* Kostenfalle Mailbox
* Handy im Auto
* Urlaub in USA und Japan
* Was muss mit auf die Reise?
* Mobile Internetnutzung im Ausland...............alles im link
Teurer Telefon-Trick: Handy-Abzocke mit 0137-Nummern

Mobile Marketing
Die Branche in der Abofalle?
 
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schnippewippe

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Prepaidkarte darf nicht ins Minus rutschen

Prepaidkarte darf nicht ins Minus rutschen

Wo Prepaid draufsteht, muss auch Prepaid drin sein. Das ist die Kernaussage eines aktuellen Urteils des Landgerichts Berlin. Ein Telefonanbieter scheiterte mit seiner Klage gegen einen Kunden. Dessen Prepaid-Karte war binnen zweier Tage über 14.000 Euro ins “Minus” gerutscht. Diesen Betrag verlangte die Telefonfirma vor Gericht.

Die Kosten entstanden für GPRS-Verbindungen. Der Kunde sagte, er sei nicht ins Internet gegangen. Darauf kam es gar nicht an, denn das Landgericht Berlin nimmt den Prepaid-Anbieter beim Wort. Der verspricht in seinen Bedingungen nämlich “erhöhte Kostenkontrolle”. Der Kunde hatte den Tarif “Webshop-Aufladung 10” gewählt, bei dem verbrauchtes Guthaben jeweils einmalig um 10 Euro aufgestockt wird.

Das Gericht legt den Vertrag aus und kommt zum Ergebnis, dass Anbieter und Kunde sich auf Vorauszahlung geeinigt haben. Der Kunde könne grundsätzlich nur sein Guthaben abtelefonieren. Dürfte die Karte ins Minus rutschen, sei es nämlich vorbei mit der hierdurch erhofften (und von der Firma angepriesenen) “Kostenkontrolle”.

Der Kunde muss lediglich den einmaligen Aufladebetrag von 10 Euro zahlen. Er hatte aber auch gar nicht bestritten, für diese Summe telefoniert zu haben..........................zum Urteil den Link anklicken
 

schnippewippe

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Mal wieder daran erinnern.

Handy-Abzocke im Urlaub:
So funktioniert die neue Betrugsmasche
Stellen Sie sich vor, Sie kriegen eine Telefonrechnung von 90.000 Euro! Und es ist kein Versehen: von Ihrem Handy ist tatsächlich für so viel Geld telefoniert worden. Sie hatten davon keine Ahnung davon... bis der Handyanbieter, die Rechnung schickt. Ein Alptraum, der einem Handynutzer wirklich passiert ist. Und es ist kein Einzelfall. Eine neue Betrugsmasche greift da gerade um sich... ....................
 

Susistar

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echt krasse sachen, die in euern artikeln stehen. kannte ich noch nicht alles.. hier sind ein paar tipps, wie man an sich kosten im ausland reduzieren kann. aber gegen betrügereien kann man sich halt doch nur sehr schwer wehren :/
 

Krennz

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Grundsätzlich gilt, dass der Anbieter/Provider eine Drittanbietersperre auf Verlangen einrichten muss, auch für Anrufe im Ausland. Der Drittanbieter muss dann seine Kosten direkt beim Nutzer anfordern. Für Betrüger wird das dann uninteressant, denn sie müssten dann ihre Identität offenlegen.

Bei mir haben sie es auch schon versucht. Ich bekam dann eine Mail von meinem Provider, dass über mein Handy auf einige Nummern, die ich gesperrt hatte, angerufen wurde. Da hatte Jemand meine Nummer geknackt und versucht Geld abzuzocken. Pesch gehabt.
 
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