Der gläserne Handynutzer

schnippewippe

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Sicherheitslücken in mobilen Betriebssystemen

Der gläserne Handynutzer

Von Christian Bernstein
Smartphones werden zum Sicherheitsrisiko. Für Kriminelle sind sie als Angriffsziel attraktiv, weil sie viele persönliche Informationen enthalten. Auf einer Konferenz in Bonn suchen Experten ab Dienstag (10.05.11) nach Lösungen, um Handynutzer zu schützen.


Spionageprogramm für 349 Dollar belauscht Telefonate

Internet macht Smartphones verwundbar

Spezialhandys für Regierungen und Unternehmen

Mehr zum Thema

* WDR: Das Handy als Einkaufshilfe
Einkaufen und bezahlen mit dem Smartphone (27.04.11)
* Audio: Wie sicher ist Cloud Computing? [Aktuelle Stunde]
* WDR: Die gefährliche Leichtigkeit der Apps
Viren und Trojaner auf Smartphones (19.08.10)
* WDR: Das Handy als Autoschlüssel oder Kreditkarte
Kurzstreckenfunk NFC revolutioniert den Mobilfunkmarkt (26.02.11) .............................die Texte dazu im Link
Was es da auch noch zu finden gab.
Werbung der Zukunft - MEDIATHEK - WDR.de

Wofür man sein Handy so benutzen kann, testet gerade der Verein TV Eichen in Kreuztal aus. Um Werbung für seine Rock Nacht zu machen, hat er auf die Plakate einen schwarz-weißen Kasten drucken lassen. Das ist ein QR-Code. Wer ein modernes Handy hat bekommt damit alle Infos auf sein Telefon.
Digitaler Datenschutz
 

Niclas

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wdr.de schrieb:
Jedes Handy ist mittlerweile ein kleiner Computer. "
Das stimmt so nicht. Meins ist es nicht. Damit kann man telefonieren und einfache SMS verschicken
und mehr nicht. ( ganz bewußt vor einem Monat danach ausgesucht und spottbillig )
Wozu ich unterwegs unbedingt Internet haben muß, bleibt mir weiterhin ein Rätsel.

Smartphones = Klugsprechtelefonknochen sind mir ein Gräuel.
 

manafraid

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Was für Dich ein Rätsel ist, ist für andere wie ein Geschenk des Himmels. Bin wahnsinnig froh, inzwischen so einen Alleskönner zu besitzen, allerdings mit Win7 Betriebssystem. Komischerweise brauche ich dafür, wenn ich im Internet bin, nicht einmal eine Brille. Hier am 20-Zöller sehr wohl. Am phone kann ich die Buchstaben mit den Fingern so groß ziehen, daß sogar meine Oma sie lesen könnte (wenn ich denn noch eine hätte). Hinzu kommt noch folgendes: Im vergangenen Jahr hatte ich versucht, auf dem Boot mit laptop zu navigieren. Kann man vergessen. Auf notebooks ist draußen in der Sonne kaum zu sehen, ob es an oder aus ist.

Gruß manafraid
 

manafraid

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Joooo, und Madam hat sich gestern bei Amazon das gleiche bestellt.
Wenn ich jetzt morgens meine Post durchchecken will, muß ich nur aufs Telefon gucken. Nix Rechner hochfahren oder so, datt phone fährt sofort hoch. Im Sommer behalte ich dafür die Aldi-flat für 15€ mtl., ab etwa Oktober wird das nicht mehr nötig sein. Dann kann ich zuhause, wenn denn mal erforderlich, die normale DSL-connection nutzen.

Ach, telefonieren kann man übrigens auch damit.
 

schnippewippe

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Stelle ich doch einfach mal hier mit rein.

Sag mir Deine Handynummer und ich sag Dir, wo Du bist!

So einfach, wie man es im "Tatort" am Sonntag sehen konnte, ist die ganze Sache doch nicht:

Vor jeder Ortung steht erst einmal die Registrierung der Nummer bei einem Ortungsdienst, inklusive Einwilligung des Besitzers des Handys, das geortet werden soll. In der Regel müssen von diesem Handy aus eine oder mehrere Bestätigungs-SMS an den Ortungsdienst geschickt werden, bevor eine Ortung überhaupt stattfinden kann und darf. Kaum jemand wird mit einer Ortung ohne weiteres einverstanden sein............................mehr darüber im link
Manchmal kann es aber auch Leben retten.
 

manafraid

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Und das ist das einzige was mich interessiert. Warum sollte ich also für solchen
Klimbim, den ich nicht brauche Geld vergeuden?
Da gibt es zig Dinge, die mich weit mehr interessieren.
Genau das ist der springende Punkt: Der eine interessiert sich eben für dieses, der andere für jenes. Daher solltest Du m.E. etwas toleranter sein. Sicher besitzt Du eine Menge Dinge, die ich als Klimbim bezeichnen würde. Ich kenne auch eine Menge Leute, die einen Haufen "Klimbim" besitzen; nur, ich sage es Ihnen nicht, weil es sie verletzen könnte.

Gruß
manafraid
 

schnippewippe

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Hi manafraid -- dann dürften wir uns nie begegnen. ;) Ich sage was ich denke :whistle:
Wenn ich zum Beispiel mit der Bahn oder mit dem Bus fahre , denke ich ich die Menschheit verblödet langsam.:D Neeeeeeeeeee ich kann mich damit auch nicht anfreunden.

User des Forums sind natürlich nicht betroffen.:blushing:
 
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manafraid

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Was meinst Du, was ich jetzt im Frühsommer draußen dauernd denke, wenn ich die vielen kurzen Röcke sehe?? Wenn ich da dauernd sagen würde, was ich denke, würd ich wohl sehr schnell in der Klapse landen!!! Innerhalb einer Stunde wäre ich wech von der Straße!
 

schnippewippe

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Äääääääää:confused: Was ist denn das für ein Vergleich. Denkste ick renne uff de Strasse rum und gebe jeden bekannt wat ick über ihn denke. :confused:
Will ja keeene blaue Augen haben. :laugh:
 
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schnippewippe

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Cloud Computing

Kriminelle entdecken Vorzüge des Cloud Computing

München/San FranciscoNoch nie war es so einfach, sich Zugang zu einem Rechenzentrum zu verschaffen. Eine Telefonnummer, eine Kreditkarte, eine Rechnungsadresse und ein paar andere Angaben genügen, um sich bei Internetkonzernen wie Amazon oder Google anzumelden. Und schon stehen riesige Serverkapazitäten, ein gigantischer Speicherplatz und zahllose Programme weltweit rund um die Uhr online zur Verfügung. Cloud Computing nennt sich das Konzept, mit dem sich Firmen die Ausgaben für eigene Hardware und deren Wartung sowie die dazugehörigen Programme sparen können.

Doch es sind nicht nur Unternehmen, die einen Blick auf die Rechenzentren der IT-Dienstleister geworfen haben. Es sieht ganz danach aus, als hätten auch Kriminelle die Vorzüge der Wolke für sich entdeckt. Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge sollen Ganoven die Computer von Amazon dazu genutzt haben, um Sony anzugreifen. Hacker haben von den Festplatten des Unterhaltungselektronik-Konzerns aus Japan jüngst Daten von mehr als 100 Millionen Kunden geklaut.
FAQ: Was ist Cloud Computing?..........................nachzulesen im link
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Fast jeder Deutsche benutzt sein Handy dutzende Male am Tag. Die Geräte speichern dabei jede Menge Daten. Soll das gebrauchte Geräte verkauft oder an Freunde weitergeben werden, dann genügt es nicht, einfach Bild-, Musikdateien und die SMS-Ordner zu löschen. Denn mit speziellen Handy-Forensik-Programmen, die für jeden online zugänglich sind, können die Daten nicht nur wiederhergestellt - das gesamte Gedächtnis des Handys kann ausgelesen werden. Und das Handy speichert sehr viel mehr, als der Benutzer ahnt.
Quelle&mehr/Video: RTL-Extra
 
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