schnippewippe
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Abo-Dienste fürs iPhone: Vorsicht beim Werbungklicken, In-App und anderswo (Update)
Fingertipp auf eine Anzeige reicht zum Vertragsabschluss
Abo-Dienste – manche werden auch “Abo-Fallen” sagen – sind ein seit Jahren beliebtes Abrechnungsmodell im Netz. Auf dem iPhone waren die einschlägigen Angebote bislang nicht im Fokus, doch bei immer mehr Angeboten, die per In-App-Werbung an den Kunden gebracht werden sollen, wird eine einschlägige Warnung nicht schaden. Auf iPhone und iPad, über App-Werbung und Social Media kommen die Annoncen. Eine Premium-SMS verschicken oder den Abo-Abschluss bestätigen geht dann oft leichter, als man denkt. Spannendes Detail: bei Abo-Bestellungen via WAP-Webseite liefern die Handyprovider einschlägigen Anbietern die Handynummer zur IP gleich automatisch mit..............................weiter im link
Fingertipp auf eine Anzeige reicht zum Vertragsabschluss
Die alten Tricksereien aus der Netz-Vorzeit feiern ein Comeback im mobilen Web und gefährden das sonst als so sicher gepriesene iPhone. Erste Fälle zeigen: Hinter Werbebannern in Apps für das Apple Smartphone können sich Abo-Fallen verstecken. Noch ist der angerichtete Schaden überschaubar. Doch sollten die Abzocker erst einmal Blut lecken und ernsthafte Einnahmen erzielen, könnte sich die Masche schnell zu
einer ernsthaften Gefahr für die Nutzer und die Werbebranche entwickeln.
Frank Pohl* aus Köln schildert seinen Fall: Im Juli tauchen auf seiner Telekom-Rechnung für das iPhone 11,97 Euro auf, die er sich nicht erklären kann. Hinter der Summe steht lediglich “Leistungen Ericsson IPX”......................weiter im link