Russisch stämmige Senioren werden durch „Schock-Anrufer“ abgezockt.

schnippewippe

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Russisch stämmige Senioren werden durch „Schock-Anrufer“ abgezockt.

Die Abzocke ist ja wohl echt das Letzte. :mad:

In den zurückliegenden Tagen erhielten mehrere russisch stämmige Senioren besorgniserregende Telefonanrufe in ihrer Muttersprache.

Bereits am Dienstag, 15.06.2010, kurz vor 18.00 Uhr, erhielt ein 73-jähriger Senior in Untersendling einen Anruf eines Mannes. Dieser behauptete, der Sohn des Angerufenen zu sein. Seine undeutliche Aussprache erklärte er damit, dass seine Lippen genäht worden wären. Dies wäre auf einen Unfall zurückzuführen. Außerdem würde sich bald die Polizei bei dem Senior melden. Wenig später führte der 73-Jährige ein Telefonat mit einem Mann, der sich als russischer Polizist ausgab. Er forderte 40.000 Euro, damit ein Strafverfahren gegen seinen Sohn fallengelassen würde. Der 73-Jährige gab aber klar zu verstehen, dass er kein Geld habe und nicht bezahlen würde...............weiter im link

Wollte kein Thema aufmachen. Geht nicht zu löschen.
 
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schnippewippe

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Auch hier sind sie wieder am Abzocken.

Montag, 20.06.2011
Aufgrund eines sogenannten Schockanrufes konnten Unbekannte am Freitag den 17.06.2011 von einer 57-jährigen Ingolstädterin 400 Euro ergaunern.


Gegen 10:30 Uhr erhielt die Geschädigte einen Anruf in russischer Sprache von einem Unbekannten. Der angebliche Polizeibeamte teilte der Frau mit, dass ihr Sohn einen Unfall verursacht habe und seine Festnahme nur durch Zahlung einer Summe von 10.000 Euro abzuwenden sei. Die völlig aufgelöste Mutter übergab schließlich einem weiteren russisch sprechenden jungen Mann, der noch während dieses Telefonats zur Wohnung der Frau in der Richard-Strauß-Straße kam, 400 Euro. Der Unbekannte verschwand unmittelbar danach mit dem Geld. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 25 Jahre, 1,72 m groß, schlank, trug grünes T-Shirt und blaue Jeans.

Noch am selben Vormittag erhielt eine weitere Frau aus Ingolstadt einen ähnlichen Anruf, in dem der Anrufer ebenfalls in russischer Sprache vorspiegelte er sei Polizeibeamter. Die 43-Jährige ließ sich jedoch nicht zu einer Geldübergabe bewegen. In beiden Fällen stammte der Anruf von der selben litauischen Mobiltelefonrufnummer.



Die Polizei mahnt zur besonderen Vorsicht, wenn Anrufe eingehen, in denen vorgetäuscht wird, dass Familienangehörige z. B. wegen einer Unfallregulierung oder als Kaution dringend Geld benötigen. Gezielt werden dabei vor allem aus Russland stammende Deutsche als Opfer ausgewählt. ...........................weiter im link
 

schnippewippe

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Trickbetrüger erbeuten über 10.000.-EUR
Hildesheim (ots) - Bereits am 20.und 21. Juni 2011 gelang es bisher unbekannten Trickbetrügern in zwei Fällen über 10.000.-EUR zu ergaunern.

Am 20.07.2011, gegen 10.00 Uhr, erhielt eine in Rußland gebürtige 57- jährige Hildesheimerin einen Anruf in russischer Sprache. Der Anrufer gab vor, ihr Sohn zu sein und erklärte, er habe einen Verkehrsunfall gehabt. Dabei habe er eine Fußgängerin schwer verletzt, die nicht versichert sei und für deren Operation er 10.000.-EUR vorstrecken müsse, damit sie operiert werden könne. Er bat außerdem um einen Rückruf seiner Mutter.

Als die 57- Jährige die angezeigte Telefonnummer anrief, meldete sich ebenfalls in russischer Sprache eine männliche Person, die angab der Inspektor der litauischen Botschaft zu sein. Er erklärte noch einmal die Dringlichkeit dieser Angelegenheit und diktierte eine Text, den der Abholer des Geldes unterschreiben sollte.

Gegen 11.00 Uhr bemerkte die Frau eine männliche Person vor dem Haus, die sie fragte, ob er wegen des Geldes da sei. Als er dies bejahte, händigte sie ihm das Geld aus und ließ sich den diktierten Text unterschreiben. Anschließend verschwand der Mann unerkannt. Kurz darauf erfuhr sie, dass ihr Sohn keinen Unfall erlitten hatte und sie auf einen Betrüger hereingefallen war. ............................mehr im link
 

schnippewippe

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Sie machen es immer noch !



Betrugsversuch durch Schockanrufe

"Enkeltrick" häuft sich in Marburg

Marburg-Biedenkopf (red). Die Kripo Marburg ermittelt in bislang zehn Fällen, in denen perfekt russisch sprechende Anrufer sich als Familienangehörige ausgeben und frei erfundene, dramatische Unglücke schilderten, um Gelder zwischen 3 000 und 17 000 Euro zu erhalten. Betroffen in Marburg waren ausschließlich Männer und Frauen mit entsprechender Herkunft im Alter zwischen 50 und 82 Jahren. Bislang kam es aus den verschiedensten Gründen noch nicht zu einer Geldübergabe...................weiter im link
Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
25.05.2012 | 11:26 Uhr
LKA-RP: "Schockanrufer" leider erfolgreich! - Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz warnt vor einer neuen Betrugsmasche


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schnippewippe

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Unbekannte Bande zockt Russen mit Schockanrufen ab

Polizei startet eine Informationsoffensive
Doch das Dunkelfeld ist nach Einschätzung der Ermittler hoch. Wilfried Brincks, Leiter des zuständigen Kriminalkommissariats: „Die Menschen sind komplett verunsichert und haben vermutlich wegen Verständigungsschwierigkeiten Scheu, sich der Polizei anzuvertrauen.“ Die Mauer des Schweigens wollen die Beamten mit einer Informationsoffensive durchbrechen. „Wir bitten auch die Menschen, die vielleicht tatsächlich schon Geld gegeben haben, sich an uns zu wenden“, appelliert Polizei-Sprecherin Evelin Kösters.

Die Täter sprechen nach Polizeiangaben fließend russisch und versuchen, ihre Opfer emotional unter Druck zu setzen. Um in der Landessprache Menschen russischer Herkunft vor den Betrügern zu warnen, hat die Polizei auch Kontakt zu einer russischen Zeitung aufgenommen, die in einschlägigen Lebensmittelläden in Münster ausliegen soll....................mehr im link
 

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Gleich vier Betrugsfälle an einem Nachmittag

20.08.2012 - ALSFELD

(red). Gleich vier Betrugsfälle in Form von Schockanrufen in russischer Sprache wurden am Freitag Nachmittag bei der Polizeistation Alsfeld angezeigt. Dabei konnte eine Straftat vollendet werden: Nach Polizeiangaben händigte ein Opfer einem unbekannten Betrüger 10 000 Euro aus.

Bereits gegen 14 Uhr wurde im Bereich der Polizeistation Schwalmstadt ein solcher Betrugsfall gemeldet, es blieb aber beim Versuch. Bei allen Opfern handelte es sich um Personen über 50 Jahren mit russischem Migrationshintergrund. Sie wurden von einer russisch sprechenden Person angerufen und dabei wurde ihnen mitgeteilt, dass sich ein traumatisches Ereignis, ein Unfall oder Unglücksfall, ereignet hat. Dem sei ein naher Verwandter zum Opfer gefallen. Deshalb müssten hohe Geldsummen gezahlt werden. Die würden in Kürze abgeholt, wurde den Opfern mitgeteilt. ...............weiter im link
 

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Russische Bürger mit Schock-Anrufer“ abgezockt.Trickbetrüger geht Polizei ins Netz

Trickbetrüger geht Polizei ins Netz

Die Polizei in Braunschweig hat einen Trickbetrüger festgenommen. In den vergangenen Monaten soll er Einwanderer aus Russland mit Schockanrufen um ihr Geld gebracht haben. Nach Angaben der Polizei ist der 21-Jährige Mitglied einer Bande, die mit dieser Masche immer wieder Erfolg hatte. Den entscheidenden Hinweis brachte der Polizei ein 52-jähriger Mann, der nach einem entsprechenden Anruf misstrauisch geworden war. | 28.12.12 09:13
 

schnippewippe

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Enkeltrick“-Betrüger aus Litauen Einträgliche Schockanrufe

15.04.2014 · Besonders perfide Schockanrufe machten in Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz die Runde. Verantworten muss sich jetzt ein junger Litauer vor dem Jugendschöffengericht. Er muss mit einer Gefängnisstrafe rechnen.

Die Polizei spricht von Schockanrufen, einer speziellen Variante des Enkeltricks. Opfer sind meist ältere Menschen aus den ehemaligen Sowjetstaaten. Die Anrufer geben vor, ein naher Verwandter befinde sich in Polizeigewahrsam, weil er in einen Verkehrsunfall oder in ein Strafverfahren verwickelt sei. Gegen Zahlung eines Geldbetrags könne von der Strafverfolgung abgesehen werden..............................weiter im link
 
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De kleine Eisbeer

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Die Schockanrufer: Wie ein krimineller Großclan alte Menschen ausnimmt.
SPIEGEL TV hat mehrfach über Mitglieder der Goman-Familie und deren betrügerische Machenschaften berichtet. Die Opfer sind meistens alte, wehrlose Menschen. Die neueste Masche des Roma-Clans aus Leverkusen: sogenannte Schockanrufe.
Quelle&mehr: Spiegel.de
 
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