Glauch Reisen stellt Insolvenzantrag:

schnippewippe

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Glauch Reisen stellt Insolvenzantrag:
Noch erweckt die Internetseite glauch.de den Eindruck, als könne man mit dem Reiseveranstalter seinen "Traumurlaub finden". Erst wenn man konkrete Reiseziele und -daten eingibt, merkt man, dass etwas nicht stimmt. Statt konkreter Angebote lädt sich nur eine leere Seite. Am Donnerstag hat das Unternehmen beim Landgericht Mönchengladbach Insolvenz angemeldet. Betroffen von der Pleite sollen etwa 20.000 Kunden sein.

Sofern bei der Reisebuchung alles korrekt gelaufen ist, sind die Urlauber im Besitz eines Reisesicherungsscheins. Reiseveranstalter müssen dieses Dokument auf der Rückseite der Reisebestätigung abdrucken oder dieser anheften. Es gibt Auskunft darüber, welche Bank die Bürgschaft übernommen hat oder welche Versicherung im Falle des Konkurses zahlt. Glauch-Reisen ist über die R+V-Versicherungen abgesichert. Der Versicherer gibt auf seiner Internetseite Auskunft darüber, was geschädigte Kunden jetzt unternehmen sollen................weiter im link
 
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