Energiesparlampen

schnippewippe

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Umweltbundesamt warnt vor Gefahren durch Energiesparlampen

Umweltbundesamt warnt vor Gefahren durch Energiesparlampen

Das Umweltbundesamt (UBA) warnt: Energiesparlampen können zu wahren Giftschleudern mutieren. Prüfer hätten neue Belege für die gesundheitsgefährdende Wirkung von Quecksilber aus zerbrochenen Energiesparlampen gefunden. Das giftige Schwermetall könne in die Raumluft gelangen und Bürger krank machen. In einer aktuellen UBA-Untersuchung heißt es, nach dem Bruch einer Energiesparlampe habe die Quecksilber-Belastung um das 20-fache über dem Richtwert von 0,35 Mikrogramm/Kubikmeter für Innenräume gelegen. Vor allem für Kinder und Schwangere eine bedenkliche Belastung. Wir sagen, wie Sie dennoch Energiesparlampen bedenkenlos nutzen können.................zu finden im link
 

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Verbraucherverband fordert die Aussetzung des Glühbirnen-Verbots,

Verbraucherverband vzbv fordert die Aussetzung des Glühbirnen-Verbots,

Berlin (7.12.10): Der Verbraucherverband vzbv fordert die Aussetzung des Glühbirnen-Verbots, denn die Untersuchung des UBA zeigt Gesundheitsgefährdung durch zerbrochene Energiesparlampen.
Die EU muss das Glühbirnen-Verbot aussetzen. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) als Reaktion auf Tests des Umweltbundesamtes (UBA) mit zerbrochenen Energiesparlampen wie auf Glocalist berichtet (s.h. Bericht > bit.ly/fkY8zb ). Diese hatten ergeben, dass die Quecksilberwerte bis zu fünf Stunden lang zwanzig Mal höher sind als zulässig.

"Der Staat hat bei der Produktsicherheit offenbar geschlafen. Gab es vor dem Glühbirnen-Verbot keine Tests?", fragt vzbv-Vorstand Gerd Billen. Die Bundesregierung müsse dafür sorgen, dass die Leidtragenden nicht die Verbraucher sind. Zudem sollten Hersteller und Händler ihren Kunden das Geld für die unsicheren Produkte zurückerstatten....................weiter im link
 
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