Die verrücktesten Urlaubsbeschwerden

schnippewippe

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Der Urlaub ist zu Ende nun geht es wieder los. Wie bekomme ich ein Teil meines Geldes zurück !!!!! ?????

Dinge gibt es die gibt es gar nicht. Ich habe mal aus Briten, Deutsche und Polen: Die beklopptesten Urlaubsbeschwerden des Sommers - Lifestyle - Bild.de ein paar Sachen hier eingestellt.

Eine Deutsche Urlauberin forderte Geld zurück, weil sich der heiße Animateur in ihrem Hotel einfach nicht auf sie einlassen wollte. Ganz schön skurril.

Eine Polin forderte beispielsweise Schadenersatz, weil ihre Tochter im Urlaub schwanger geworden war. Angeblich waren im Pool umherschwimmende Spermien daran schuld. Na klar!

Künstliche Befruchtung, oder was?

Eine Britin hatte folgende Klage: „Meine Verlobter und ich hatten ein Zimmer mit zwei Betten gebucht. Wir bekamen aber ein Zimmer mit Doppelbett. Jetzt bin ich schwanger. Das wäre nicht passiert, hätten wir das von uns gebuchte Zimmer bekommen!“


Ein britischer Urlauber

Auf der falschen Welle!
Der Gast eines Kreuzfahrtschiffes bestand darauf, eine neue Kabine zu
bekommen und argumentierte: „Ich habe eine Menge Geld für diese Kreuzfahrt bezahlt, damit ich das Meer sehen kann. Das einzige, was ich durch mein Kabinenfenster sehe, ist ein Parkplatz!“ Das Personal konnte ihn beruhigen, denn das Schiff hatte den Hafen noch nicht verlassen.

Strandkühlung, bitte!„

Der Sand war zu heiß. Das stand nicht in der Broschüre.“

Falsche Erwartungen
Der Strand war einfach zu sandig!

Neid?
Ein Urlauber, der die einmalige Gelegenheit hatte, in Afrika hautnah Elefanten zu beobachten, war schockiert. Seine ernst gemeinte Beschwerde: Seit er den Penis eines Elefanten gesehen habe, fühle er sich irgendwie unzureichend.

Neid, die Zweite

Eine weibliche Badeurlauberin ärgerte sich über die Oben-ohne-Strandhasen in ihrem Urlaubsort. Ihr Mann hätte nur noch anderen Frauen hinterher gestarrt, Ihr Urlaub sei ruiniert gewesen.

Fisch-Phobie

„Niemand sagte uns, dass Fische im Meer sein würden. Die Kinder waren entsetzt. “

Schluss mit Siesta
Ein Urlauber beschwerte sich über die in manchen Ländern übliche „Siesta“, während der die Läden geschlossen hätten. Er habe das dringende Bedürfnis, genau dann einzukaufen!

Flug wegen Suff verpasst!

Sieben Stunden Wartezeit am Flughafen von Dubai wollte sich ein Mann während einer organisierten Reise an der Bar vertreiben. Er schlief ein – die Reiseleiterin weckte ihn freundlicherweise zum Check-in. Er schlief jedoch wieder ein und verpasste so den Flug. Wegen der Zusatzkosten für den nächsten Flieger verklagte der Mann das Reiseunternehmen auf 1000 Euro Schadenersatz. Grund: die Reiseleiterin habe die Anwesenheit am Gate nicht kontrolliert. Das sahen die Richter anders und wiesen die Klage ab.

Zu hohe Wellen
Ein Familienvater aus Wiesbaden legte Beschwerde wegen zu hoher Wellen auf den Seychellen ein. Seine Kinder hätten während der zwei Wochen Urlaub kaum Baden oder Schnorcheln können, da der Wind stets zu heftig gewesen sei, so die Begründung des Mannes. Er wollte ein Viertel des Reisepreises von 27 000 Euro erstattet kriegen.
Die Rechtsprechung sieht zwar vor, dass niemand für schlechtes Wetter zur Verantwortung gezogen werden kann, doch der Kläger gibt nicht auf. Der Prozess dauert an.

Blöd gelaufen
Eine Frau verlangte stolze 10 000 Euro Schadensersatz, weil sie während des Flugs in den Urlaub auf einer Plastikfolie ausgerutscht war.
Für die Richter war herumliegender Müll allerdings „keine typische, dem Luftverkehr eigene Gefahr“, sie wiesen deshalb die Klage ab.

Sexunwilliger Animateur

Eine Dame hatte im Vorjahr eine Affäre mit einem Hotelanimateur. Sie buchte das gleiche Hotel wieder – vermutlich in freudiger Erwartung der Fortsetzung der Romanze. Doch der treulose Animateur hatte diesmal nur Augen für eine andere Urlauberin.
Grund genug für die geprellte Ex-Geliebte, den kompletten Reisepreis zurückzufordern. Doch die Klägerin wurde erneut enttäuscht – und ging wieder leer aus.

Ja – und nein – zur Ehe
Ein Deutscher tat auf einer Las-Vegas-Reise das, was viele in der US-Vergnügungs-Stadt tun: Er heiratete aus einer spontanen Laune heraus seine Freundin. Dass die Ehe auch in Deutschland anerkannt wird, war dem frischgebackenen Ehemann wohl nicht klar.
Der Reiseveranstalter weigerte sich, Schmerzensgeld für die unfreiwillige Vermählung zu bezahlen. Und musste es selbstverständlich auch nicht. Was die Ehefrau zu der Klage sagt, ist unbekannt...

Im Slip ans Büffet

Besonders dreist war ein Ehepaar, das nach dem Türkei-Urlaub Schadensersatz verlangte, weil man nicht nur mit einem Slip bekleidet ins Hotel-Restaurant durfte. Na sowas!

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