verbraucherzentrale Betreffs E-mail

schnippewippe

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Da es viele Bereiche betrifft stelle ich es mal einzeln ein.
Spam-Mails aus Osteuropa
Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen
28.05.2010
Geschenktem Gaul schaut man besser doch ins Maul
Geld scheffeln ganz nebenbei. Das versprechen zahllose so genannte Spam-Mails. Die Versprechen sind so vielfältig wie die dahinter stehenden Geschichten. So solle man aus einem gewaltigen Erbe von über 15 Millionen Britischer Pfund 30 Prozent behalten können oder bekäme von Überweisungen zwischen 3000 € und 20.000 € jedes Mal 8 Prozent als Aufwandsentschädigung. Wofür? Angeblich dafür, dass man sein Konto humanitären oder geschäftlichen Zwecken zur Verfügung stellt und Überweisungen vornimmt oder zulässt. Um sich als Transaktionspartner zu qualifizieren, soll man nur einen Link anklicken, eine E-Mail schreiben oder ein "paar" Daten wie Name, Bildung, Adresse, Telefonnummer und Alter übermitteln.

Geschenke des Internet-Himmels in Zeiten klammer Kassen?
Geldwäsche, Datenhandel und Verbreitung von Schadprogrammen sind wohl eher der reale Hintergrund. Bei den immensen Beträgen, die für scheinbar keine oder nur geringe Aktivitäten angeboten werden, sollte man in Zeiten, in denen niemand etwas zu verschenken hat, hellhörig werden. Man sollte auch stutzig werden, wenn die Nachricht keine persönliche Anrede enthält, obwohl man doch als vertrauensvoller Geschäftspartner auserwählt wurde. "Und spätestens beim Abfragen der persönlichen Daten sollte man dann merken, dass etwas faul ist", informiert Friederike Wagner von der Verbraucherzentrale Sachsen. "Nicht einmal der Aufforderung, eine einfache E-Mail an eine angegebene Adresse zu schicken, sollte nachgekommen werden."...............................mehr darüber im link
 

schnippewippe

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Vorsicht vor Geschäften mit «Dr. Kurt Aldridge»

Vorsicht vor Geschäften mit «Dr. Kurt Aldridge»

Hier mal ein Fall.


Die Besitzerin eines Basler Blumenladens erhielt eine E-Mail-Anfrage eines «Dr. Kurt Aldridge». Der Mann wollte für die Hochzeit seiner Tochter Blumen für 6000 Euro bestellen. Sämtliche Details würde sein Hochzeitsplaner arrangieren. «Aldridge» versprach, so bald man sich einig sei, würde er seine Kreditkarten-Daten bekannt geben. Auf der Kreditkarte seien insgesamt 14 000 Euro zu belasten: 6000 Euro für die Blumen, 8000 seien dem Planer via Geldsendung weiterzuleiten.

Doch Vorsicht: Die Kreditkartendaten sind höchstwahrscheinlich geklaut. Das bedeutet: Der rechtmässige Besitzer der Kreditkarte wird die Belastung von 14 000 Euro bestreiten. Und: Die 8000 Euro, die an den Hochzeitsplaner zu senden sind, sieht das Geschäft nie wieder.....................aus dem link
Weitere Informationen sind als links im Bericht eingestellt
Das Vorgehen von «Aldridge» gleicht demjenigen von Checkbetrügern. Diese wollen mit ungedeckten Checks einkaufen.
 
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