siebendreissig
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Die European Network and Information Security Agency (ENISA) hat jüngst Empfehlungen zum Thema Sicherheit in sozialen, Online-Diensten veröffentlich.
So geht es u.a. um Themen wie Identitätsdiebstahl, Phishing oder Profiling. Doch auch Themen wie Wirtschaftsspionage werden angesprochen.
Das Positions-Papier umfasst insgesamt 36 Seiten und wurde von Experten aus US-Unternehmen und US-Universitäten verfasst. Europäische Mitarbeiter gab es keine.
So berichtet Golem.de über die Veröffentlichung und fasst die Inhalte ein wenig zusammen:
http://www.enisa.europa.eu/doc/pdf/deliverables/enisa_pp_social_networks.pdf
So geht es u.a. um Themen wie Identitätsdiebstahl, Phishing oder Profiling. Doch auch Themen wie Wirtschaftsspionage werden angesprochen.
Das Positions-Papier umfasst insgesamt 36 Seiten und wurde von Experten aus US-Unternehmen und US-Universitäten verfasst. Europäische Mitarbeiter gab es keine.
So berichtet Golem.de über die Veröffentlichung und fasst die Inhalte ein wenig zusammen:
Hier der Link zu den Empfehlungen / dem Positionspapier:Um den Gefahren angemessen zu begegnen, geben die Experten insgesamt 19 Empfehlungen. Dazu gehören beispielsweise die Empfehlungen, “Aufklärungsmaßnahmen zu ergreifen”; “die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu überprüfen”; “das Verbot von SNSs in Schulen aufzuheben”; “strenger Zugangskontrollmechanismen zu fördern”; “Reputationstechniken anzubieten”; “Möglichkeiten zum vollständigen Löschen von Daten vorzusehen”; und “automatische Filter einzubauen”.
http://www.enisa.europa.eu/doc/pdf/deliverables/enisa_pp_social_networks.pdf