Empfehlungen für Sicherheit bei Online-Diensten

siebendreissig

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Die European Network and Information Security Agency (ENISA) hat jüngst Empfehlungen zum Thema Sicherheit in sozialen, Online-Diensten veröffentlich.

So geht es u.a. um Themen wie Identitätsdiebstahl, Phishing oder Profiling. Doch auch Themen wie Wirtschaftsspionage werden angesprochen.
Das Positions-Papier umfasst insgesamt 36 Seiten und wurde von Experten aus US-Unternehmen und US-Universitäten verfasst. Europäische Mitarbeiter gab es keine.

So berichtet Golem.de über die Veröffentlichung und fasst die Inhalte ein wenig zusammen:

Um den Gefahren angemessen zu begegnen, geben die Experten insgesamt 19 Empfehlungen. Dazu gehören beispielsweise die Empfehlungen, “Aufklärungsmaßnahmen zu ergreifen”; “die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu überprüfen”; “das Verbot von SNSs in Schulen aufzuheben”; “strenger Zugangskontrollmechanismen zu fördern”; “Reputationstechniken anzubieten”; “Möglichkeiten zum vollständigen Löschen von Daten vorzusehen”; und “automatische Filter einzubauen”.
Hier der Link zu den Empfehlungen / dem Positionspapier:
http://www.enisa.europa.eu/doc/pdf/deliverables/enisa_pp_social_networks.pdf
 

schnippewippe

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Großrazzia in USA und Ägypten gegen "Phishing"-Betrüger

- 08.10.2009 Ermittler in den USA und Ägypten haben am Mittwoch in einer länderübergreifenden Razzia einen Ring von mutmaßlichen Internet-Betrügern gesprengt, die sich mittels gefälschter Nutzer-Identitäten Zugang zu Bankkonten verschafft haben sollen. Die US-Bundespolizei FBI nahm nach eigenen Angaben 33 Verdächtige fest, in Ägypten wurden zeitgleich 47 Menschen festgenommen. Das FBI bezeichnete die zweijährigen Ermittlungen als bislang größten Einsatz gegen Internet-Kriminalität in der Geschichte der USA...................link
 
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