Sex-Fall Skype

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Düsseldorfer mit Skype-Sex erpresst!



Sex-Fall Skype: Bundesweit sorgt eine neue, besonders perfide Art der Internet-Abzocke für Aufsehen. Auch in der Region Düsseldorf gibt es bereits etliche Fälle.

WORUM GEHT‘S?

► Über Facebook melden sich fremde, hübsche Frauen bei jungen Männern (Beziehungsstatus „Single“). Nach ein paar Flirt-Mails schlagen die Frauen vor, zum kostenlosen Video-Dienst „Skype“ zu wechseln.

► Kaum läuft der Video-Chat, ist die neue Bekanntschaft schon nackt, fordert: „Zieh dich doch auch aus...“ Das Lockmittel: Video-Sex!

► Was dann passiert, beschreibt die Polizei so: „Was die Herren bis zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, war, dass die Webcam-Übertragung ihrer eigenen Handlungen von der Gegenseite aufgezeichnet wurde.“

► Erst als plötzlich der Bildschirm schwarz wird – und eine verzerrte Stimme 500 Euro (via „Western Union“) fordert – ist klar, worum‘s geht. Geld her, oder die Nackt-Videos der Opfer landen bei deren Facebook-Freunden..................weiter im link
 

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Selbstmord aus Scham Sex-Falle auf Skype

Montag, 19. August 2013

Der Junge ließ sich zu Dingen verführen, die er bitter bereuen sollte. Aus tiefer Scham stürzte sich der 17-jährige Daniel P. schließlich von einer Brücke. Er ist das erste Todesopfer der Cyber-Gangster, die mit einer neuen, perfiden Masche immer mehr Internet-Beutzer in die Sex-Falle locken.

Sex-Erpressung. Die Täter agieren international. Sie nahmen über Facebook Kontakt zu Daniel P. auf, schoben vor, dass ihn ein hübsches Mädchen kennenlernen wollte. Ruck, zuck sollte der Junge via Skype Kontakt mit der Frau aufnehmen. Über dieses Computer-Programm kann man übers Internet kostenlos und weltweit telefonieren. Zugleich überträgt das Programm die Bilder des Anrufers und des Angerufenen wie bei einer Liveübertragung im Fernsehen.

Doch das hübsche Mädchen, mit dem Daniel P. skypte, war der Lockvogel einer Erpresserbande. Vor laufender Computer-Kamera strippte sie, verführte den 17-Jährigen, sich auch auszuziehen.

Was Daniel P. nicht ahnte: Die Gangster zeichneten die Bilder, die ihn in der peinlichen Situation zeigten, über die Aufnahmefunktion des Programms auf.

Nur wenig später erhielt der 17-Jährige eine E-Mail an das Postfach, das er zuvor bereitwillig zum Flirten genannt hatte. Die Nachricht war unmissverständlich: „Wenn du nicht bezahlst, schicken wir das Video an deine Freunde und deine Eltern. Falls du dich weigerst, bist du tot noch besser dran.“

Nur eine Stunde, nachdem Daniel P. mit seinen Nacktbildern erpresst wurde, stand er in seiner schottischen Heimatstadt Dunfermline auf der Brücke. Völlig verzweifelt sprang er in den Tod.:sad:......................weiter im link
 

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Skype: Neue Nutzungsbedingungen ohne Nacktheit

Skype: Neue Nutzungsbedingungen ohne Nacktheit
Mit den neuen Nutzungsbedingungen verlieren Skype-Nutzer weitere inhaltliche Freiheiten, denn die neuen Nutzungsbedingungen wurden diesbezüglich erheblich erweitert. So gelten insbesondere «Darstellungen von Nacktheit» in Zukunft als «unangebrachte Bilder», die nicht hochgeladen, heruntergeladen oder versendet werden dürfen. Gemäss den bisherigen Nutzungsbedingungen gilt Nacktheit bei Skype grundsätzlich als erlaubt, sofern sie nicht «anstössig, gesetzeswidrig, jugendgefährdend, obszön, […] pornografisch [oder] belästigend» ist. Das Skype-eigene Emoticon (mooning) zählt offensichtlich nicht dazu. Unbestätigten Gerüchten zufolge hatte sich der britische Geheimdienst GCHQ, der gemäss neusten Enthüllungen von Whistleblower Edward Snowden Millionen von Webcams überwacht (hat), über zu viel Nacktheit bei Skype beklagt ….............................
 
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