Facegirl.de Abzocke?

badismanus

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Hallo Leute,

ein Freund von mir hat sich vor 4 Tagen auf der Seite Facegirl.de angemeldet wo er nur seine E-Mail und sein Geburtsdatum angeben musste.

Er bekam daraufhin eine Mail nur mit der Freischaltung vom Account. Als er auf den Link geklickt hatte war er auf der Seite angemeldet ein paar Stunden darauf bekam er eine Rechnung wo sie seine IP-Adresse haben (laut der Firma).

Er hat zwei Mail's an die Mail Adresse geschickt einmal mit einer Stornierung und mit einer Kündigung doch ohne Erfolg, sie wollte immer noch von in die 69€ für die 30 Tage Mitgliedschaft.

Was soll er jetzt machen? Ich weiß selber nicht weiter und ich weiß nicht ob es eine gute Idee wäre, die 69€ auf das Konto zu überweißen.

Mit freundlichen Grüßen
 
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schnippewippe

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Gar nichts soll er machen. Das die immer noch im Internet ihr Unwesen treiben :mad:
Er soll sich auch durch deren Drohungen mit und vom Anwalt nicht irre machen lassen.
Das ist die plumste Abzocke überhaupt.

Die sind uns bekannt.
http://www.echte-abzocke.de/compute...e-abzocke-schaut-euch-die-selbst-seite-2.html

Hier habe ich blöd geschaut. Bestätige das ich über 18 Jahre bin und sollte dafür zahlen.
Es gibt einige solche Abzockerseiten.

http://www.echte-abzocke.de/computer-internet/1525-jennys-homepage-net.html :shifty:

Was soll er jetzt machen? Ich weiß selber nicht weiter und ich weiß nicht ob es eine gute Idee wäre, die 69€ auf das Konto zu überweißen.
Das wäre eine SAUblöde Idee !!!!!!!!!!!!!! Solange immer noch User zahlen ,werden die nie aufgeben.

IP-Adresse Damit drohen die gerne aber ..
2. In der Rechnung steht, es sei meine IP-Adresse gespeichert worden. Kann der Seitenbetreiber damit nachweisen, dass ich mich angemeldet habe?

Zunächst einmal bedeutet allein die Tatsache, dass eine IP-Adresse gespeichert wurde nicht, dass dies auch wirklich Ihre (!) IP-Adresse zum Zeitpunkt der angeblichen Anmeldung war. Im Nachhinein ist dies für Sie jedoch schwer nachzuvollziehen, da man üblicherweise mit jeder neuen Einwahl ins Internet eine neue IP-Adresse erhält. Aber auch die Seitenbetreiber können allein mit dieser Adresse nichts anfangen. Nur der jeweilige Internet-Provider (z.B. T-Online, 1&1 etc.) weiß, zu welchem Anschluss eine IP-Adresse gehört. Der Provider gibt die Daten allerdings nicht ohne weiteres heraus. Einzig die Staatsanwaltschaft könnte vom Provider Auskunft verlangen. Aber dafür müsste erstens Strafanzeige vom Seitenbetreiber erstattet werden und zweitens die Staatsanwaltschaft auch tatsächlich von einer Straftat ausgehen, was jedoch höchst zweifelhaft ist (siehe hierzu Frage 6). Aber selbst wenn der Anschlussinhaber bekannt ist, sagt dies noch nichts über denjenigen aus, der am Rechner die Anmeldung vorgenommen hat. Allein die IP ist als Beweismittel also völlig ungeeignet.
Die werden sich die Staatsanwaltschaft bei ihrer plumpen Abzocke garantiert nicht selber an ihre Hacken hängen . :D

Verbraucherzentrale Hamburg | - Abofalle - Drohung mit Strafanzeige
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Niclas

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Der Media R. Rusch Laden scheint einer der letzten und merkbefreitesten zu ein, der noch auf der Abofallenmasche reitet.

Zwei Jahre Knast auf Bewährung wie für andere Abofallenabzocker scheinen ihn noch nicht abzuschrecken.
 

badismanus

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Oke danke Leute ;)

Ich sags ihm mal das er die Mail's Ignorieren soll und ein fettes Danke von mir schon mal :p

Mit freundlichen Grüßen
 
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