Heinzelfrau
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Die hinter Stacheldraht geschützte Abzockfabrik von Michael B. scheint auf Hochtouren zu laufen. Als Funktion der Google-Werbe-Richtlinienänderung, die eigentlich keine Werbung mehr für das reine Content-Anbieten zulässt, wurde experimentiert, wie die sich die Richtlinienänderung unterlaufen lässt. Anders als Franky D. der seine Abzockseiten bei Facebook eingebunden hat, und dessen Richtlinienverstoß von daher für Google nicht ohne weiteres erkennbar ist, hat der Frankfurter Kreisel die folgende Strategie entwickelt: es werden sogenannte "Tagesdomains" registriert, die nur für einen Tag beworben werden. Sobald also Google die Einhaltung der Werberichtlinien untersucht, ist es schon geschehen und die Surfer in die Abofalle reingerauscht. Wollen wir uns doch mal ansehen, wie so etwas aussieht:
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Die Ergebnisse werden in der Regel auf der rechten Seite angezeigt, weil Anzeigen auf der linken Seite so etwas wie eine "organische Vergangenheit" haben sollen, was bei einem Bewerbungszyklus von allenfalls 3 Tagen nicht erreicht werden kann.
Der Klick darauf - übrigens hier fallen die Kosten für den Abofallensteller an - führt zu folgendem Bild:
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Davon, dass die Webseite etwas kosten soll, natürlich keine Spur, stattdessen wird die Erwartungshaltung, nämlich Markenartikel aus einem Outlet besonders kostengünstig beziehen zu können, gelenkt. Also geht es weiter:
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Erst dann kommt der Preishinweis, der allerdings verschwindet, sobald man die Registrierung abgeschlossen hat.
Wie heftig derzeit das Netz befallen ist, zeigen die folgenden Trefferanzeigen:
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Wohlwissend um die Tippfehlermöglichkeiten werden diese auch gleich in das Abofallenstellen einbezogen, wie die Tippfehlerdomains mit "Espirit" zeigen.
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Hier ist sogar die ganze rechte Seite von der outlets-Seuche befallen:
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Warum bei den vielen, vielen Prozessen, die wunderbarerweise von den Abofallenstellern gewonnen wurden, niemand auf den Weg in die Abofalle hingewiesen hat, scheint mehr, als nur rätselhaft, wenn nicht fragwürdig.
Die Ergebnisse werden in der Regel auf der rechten Seite angezeigt, weil Anzeigen auf der linken Seite so etwas wie eine "organische Vergangenheit" haben sollen, was bei einem Bewerbungszyklus von allenfalls 3 Tagen nicht erreicht werden kann.
Der Klick darauf - übrigens hier fallen die Kosten für den Abofallensteller an - führt zu folgendem Bild:
Davon, dass die Webseite etwas kosten soll, natürlich keine Spur, stattdessen wird die Erwartungshaltung, nämlich Markenartikel aus einem Outlet besonders kostengünstig beziehen zu können, gelenkt. Also geht es weiter:
Erst dann kommt der Preishinweis, der allerdings verschwindet, sobald man die Registrierung abgeschlossen hat.
Wie heftig derzeit das Netz befallen ist, zeigen die folgenden Trefferanzeigen:
Wohlwissend um die Tippfehlermöglichkeiten werden diese auch gleich in das Abofallenstellen einbezogen, wie die Tippfehlerdomains mit "Espirit" zeigen.
Hier ist sogar die ganze rechte Seite von der outlets-Seuche befallen:
Warum bei den vielen, vielen Prozessen, die wunderbarerweise von den Abofallenstellern gewonnen wurden, niemand auf den Weg in die Abofalle hingewiesen hat, scheint mehr, als nur rätselhaft, wenn nicht fragwürdig.
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