Einkaufen im Internet Bildschirm an - Gehirn aus

schnippewippe

New member
Einkaufen im Internet """" Bildschirm an- Gehirn aus """"

Den Bericht werde ich mal einzeln einstellen.Ist zwar schon ein wenig älter , zeigt aber wie naiv doch viele User sind.

Schon beim ersten Beispiel dachte ich "" Das kann ja wohl nicht sein "", dass da echt welche zahlen. :ermm:

Etwa 35 Millionen Menschen nutzen in Deutschland das Internet zum Einkauf. Für unbedachte Nutzer birgt das Online-Shopping Gefahren. Eine Übersicht über Rechte und Risiken.

Schwarz und verlockend schimmerte der Sportwagen auf dem Bild im Internet. Ein Anbieter hatte den neuen Audi TT ins Netz gestellt, für 6000 Euro. Der Wagen müsse schnell verkauft werden, schrieb der Mann. Ihm stehe ein Scheidungsprozess bevor, er wolle verhindern, dass die künftige Exfrau das Auto bekomme. Wer als Erster den Betrag auf ein Konto in London überweise, erhalte den Zuschlag.
Etliche Kunden schickten dem Unbekannten die Summe. "Bei manchen Käufern schaltet sich vor dem Bildschirm der gesunde Menschenverstand ab", sagt Jutta Gurkmann vom Bundesverband der Verbraucherzentralen, wo der Fall gemeldet wurde. Was die Vorsicht bei Online-Einkäufen angeht, gibt es in Deutschland noch Nachholbedarf........................mehr im link
 
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De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Etwa 35 Millionen Menschen nutzen in Deutschland das Internet zum Einkauf. Für unbedachte Nutzer birgt das Online-Shopping Gefahren.
Wenn es nach der EU geht,dann ist Online-einkaufen bald gefahrlos.
Denn:
Onlinehandel wird zum rechtlichen Risiko
Das Europäische Parlament hat eine neue Richtlinie vorgelegt. Sie zwingt Händler, Waren in allen 27 EU-Staaten anzubieten."Dann müssten sie die Verbraucherrechte in 27 Ländern beherrschen und sich der Gefahr aussetzen, zum Beispiel in Polen oder Malta verklagt zu werden"
Würde die EU-Richtlinie geltendes Recht, wäre die grundgesetzlich garantierte Vertragsfreiheit Vergangenheit. Händler könnten dann nicht mehr festlegen, dass sie beispielsweise nur nach Deutschland und Österreich liefern, weil sie Aufwand und rechtliches Risiko eines größeren Vertriebsgebiets scheuen.
[...}
Nach Einschätzung des DIHK müssten Unternehmen ihre allgemeinen Geschäftsbedingungen so ausgestalten, dass sie dem Recht in allen EU-Staaten entsprechen. Wer das versäume oder Lieferländer ausklammere, könne rechtlich abgemahnt werden.
Quelle&mehr: FTD.de
 
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