Phishing und Skimming Fälle

schnippewippe

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Werde hier mal anfangen zu sammeln :whistle:

Kripo Lindau mit besonderem Fall von Internet-Kriminalität

.........................................Zur Überraschung der Frau gelangte sie nun aber auf eine Seite, wo die 48-jährige Lindauerin mit ihren kompletten Personalien, Erreichbarkeiten sowie ihren Kreditkartendaten aufgeführt war. Wie ihre Daten letztendlich dorthin gelangt waren, wusste die betroffene Frau nicht, sie erstattete Anzeige bei der Polizei.

Zwischenzeitlich steht fest, dass die Daten der Lindauerin zusammen mit weiteren 333 Echtdaten von Personen sowie deren Kreditkartendaten auf einer Internetseite eingestellt waren.

Bei diesem Internetportal handelt es sich um einen holländischen Online-Dienst, welcher eine Art „Zwischenspeicher“ für die internationale Übermittlung entsprechender Datensätze (oft kontinentalübergreifend) legal zur Verfügung stellt. Solche Portale werden nicht zuletzt von bestimmten Tätergruppierungen für deren kriminelle Machenschaften zweckentfremdet, um z.B. die hierzulande an einem Bankautomat abgegriffenen Bankdaten Mittätern zugänglich zu machen, die in einem ganz anderen Land sitzen und die Daten für Abbuchungen etc. gleich weiterverwenden.

Ermittlungen der Kripo Lindau ergaben, dass alle 334 Datensätze von Personen stammen, die eine Kreditkarte einer bestimmten Kreditkartenfirma besaßen. Die Datensätze waren von Serbien aus hochgeladen worden, sie waren bereits seit mindestens einem Monat eingestellt und konnten so von jedermann eingesehen werden........................aus dem link
 

schnippewippe

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Opfer von Viren und immer mehr Online-Betrug

Opfer von Viren und immer mehr Online-Betrug

Cyber-Kriminelle werden bei ihren Verbrechen immer trickreicher und raffinierter
und die Zahl der Schäden steigt immer weiter. 6 Millionen Internet-Nutzer wurden von einem Geschäftspartner im Internet betrogen mit etwa 17 Millionen Euro Schaden allein 2010. 22 Millionen Deutsche wurden bereits mindestens einmal Opfer eines Computervirus und mehr als 15 Millionen Euro ist der erwartete Schadne durch Phishing und Betrug beim Online Banking.
Viren und andere Schadprogramme sind die häufigste Erfahrung mit Online-Kriminalität. 43 Prozent der Internet-Nutzer ab 14 Jahren – das entspricht 22 Millionen Deutschen – haben schon einmal erlebt, dass ihr Computer infiziert wurde. Im Vorjahr waren es noch 38 Prozent. Das geht aus Erhebungen von Forsa für den BITKOM hervor. „Schadprogramme können nicht nur Rechner lahmlegen, sondern spähen vermehrt digitale Identitäten aus“, mahnt Prof. Kempf.

7 Prozent der Nutzer wurden schon einmal persönliche Zugangsdaten für Online-Dienste gestohlen. Das entspricht 3,5 Millionen Deutschen. BKA-Präsident Ziercke: „Betrüger haben es auf Benutzernamen und Codes für Shops und Auktionshäuser, Communitys, Foren und E-Mail-Konten abgesehen.“ 5 Prozent der Internet-Nutzer – das sind 2,5 Millionen Menschen – haben BITKOM zufolge bisher einen finanziellen Schaden durch Datendiebstähle oder Schadprogramme erlitten. Sechs Millionen (11 Prozent der Nutzer) wurden von einem Geschäftspartner im Internet betrogen, etwa beim Shopping, einer Auktion oder einem privaten Verkauf..............mehr im link
 

schnippewippe

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Internet: Kriminelle immer gewiefter
Netzkriminelle werden immer professioneller: Sie nutzen soziale Netzwerke, stehlen verschiedene Zugangsdaten - bis hin zur kompletten Identität - und bedienen sich damit an fremden Bankkonten..............................................

Es passiert, ohne dass man es merkt: Plötzlich ist der Computer fremdgesteuert. So erging es auch Jochen Kock aus Herne. Er ist ein vorsichtiger Internetnutzer. Seit Jahren macht er Onlinebanking und hat ein aktuelles Antivirenprogramm auf seinem Rechner installiert. Vor Phishing-Attacken, also dem Diebstahl seiner Bankdaten, fühlte er sich eigentlich immer sicher. Als er vor wenigen Wochen online nur seinen Kontostand abfragen wollte, wurde er aufgefordert, eine TAN (Transaktionsnummer) einzugeben. Er wunderte sich nicht darüber, denn auf der angezeigten Internetseite wurden Wartungsarbeiten der Bank angekündigt. Einen Tag später stellte er fest, dass von seinem Bankkonto ohne sein Zutun 3.300 Euro an einen Herrn aus Polen geflossen sind.......................mehr im link
 

einfachxich

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Sorry, wenn ich nur meinen Kontostand abfrage...
brauche ich keine TAN.

Und da einer meiner Söhne Zweigstellenleiter einer Sparkasse ist weiß ich von ihm, das gerade online-Banking sehr sehr sicher ist.

Man sollte immer mitdenken: Aufpassen, richtig lesen, dann ist man zu 99% bei online-Banking sicher.

Liebe Grüsse
Uschi
 

schnippewippe

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"Skimming" vor Gericht

"Skimming" vor Gericht

Zwei Männer müssen sich wegen "Skimming" vor dem Landgericht Dresden verantworten. Nikolai Petkov N. und Georgi Petkov T. wird banden- und gewerbsmäßige Fälschung von Zahlungskarten vorgeworfen. Das Duo soll im Juni 2009 in der Dresdner Innenstadt mehrere Geldautomaten manipuliert und mit den ausspionierten Kartendaten von 30 Kunden Geldkarten gefälscht und mehr als 25.000 Euro erbeutet haben. .......mehr im link
Hier ein Video darüber
Kreditkarten-Betrüger in Dresden vor Gericht
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

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Phishing-Angriff auf Postbank-

Phishing-Angriff auf Postbank-
................."Periodisch muss jeder unserer Kunden beweisen, dass seine TAN-Liste sich noch in seinem Besitz befindet. Folgen Sie den von uns vorgeschriebenen Schritten bitte genauestens", heißt es in den Phishing-Mails, die derzeit massenhaft kursieren. Der Adressat wird gebeten, sich über einen Link auf der der Postbank-Website zum Verwechseln ähnlich sehenden Phishing-Website einzuloggen, um die angebliche Sperrung seiner TAN-Liste zu vermeiden..................mehr darüber im link
 

schnippewippe

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Volksbank Uelzen-Salzwedel verzeichnet derzeit Häufung von "Phishing"-Fällen

Volksbank Uelzen-Salzwedel verzeichnet derzeit Häufung von "Phishing"-Fällen
Sechs Fälle in einer Woche , man geht davon aus ,dass die Dunkelziffer an Versuchen, Überweisungen zu manipulieren, noch viel größer ist"


Uelzen. Knapp 500 Euro wollte Klaus K. per Internet an den Handwerksbetrieb überweisen und hatte sich dazu auf der Homepage der Volksbank Uelzen-Salzwedel mit seiner PIN angemeldet. K. ruft den Link "Überweisungen" auf, trägt die korrekten Daten ein und schickt die Überweisung ab - doch bei dem Tischler kommt das Geld nie an. Stattdessen werden durch die Online-Transaktion 9000 Euro auf ein völlig fremdes Konto überwiesen. K. bemerkt das erst Tage später beim Blick auf seine Kontoauszüge. Er schaltet die Volksbank ein, doch die kann das Geld nicht mehr zurückholen................................................weiter im link
 

schnippewippe

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Paypal warnt vor Phishing-Mails und gefälschten Webseiten

Paypal warnt vor Phishing-Mails und gefälschten Webseiten

Der Bezahldienst Paypal hat auf eine neue Phishing-Welle hingewiesen. Der Ebay-Tochter zufolge versuchen Internetbetrüger derzeit verstärkt, mittels gefälschter E-Mails und Webseiten Kontodaten ihrer Kunden abzugreifen.

In den E-Mails geben sich die Betrüger als Mitarbeiter des Bezahldienstes aus und fordern Kunden auf, ihr Paypal-Konto zu bestätigen. Ein in den Nachrichten enthaltener Link leitet leichtgläubige Nutzer auf eine vermeintliche Paypal-Website, auf der sie Kreditkartendaten und Passwort eingeben sollen.

Die Ebay-Tochter rät zu besonderer Vorsicht bei E-Mails, die Kunden dazu auffordern, sich über einen Link an ihrem Konto anzumelden. Paypal verwende Links in E-Mails nur in absoluten Ausnahmefällen - und selbst dann lande der Kunde niemals direkt auf der Log-in-Seite. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Kunden sich immer direkt über Willkommen - PayPal oder www.paypal.com einloggen.........weiter im link
 

schnippewippe

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PayPal Mails in Sachsen im Umlauf

Betrügerische Mails in Sachsen im Umlauf



Video im Bericht im Link

Viele Sachsen haben in den letzten Tagen E-Mails mit der Nachricht erhalten, sie hätten eine Zahlung in Höhe von 243,35 Euro an einen Händler namens I Max International Srl angewiesen. Die Verbraucherzentrale Sachsen geht davon aus, dass es sich um einen kriminellen Angriff auf persönliche Kontodaten von Kunden des Online-Bezahlsystems PayPal handelt............weiter im link
 

De kleine Eisbeer

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Hier mal etwas zum Identitätsklau.

Wie mit gestohlener Identität Geschäfte gemacht werden
Tina G. arbeitet als Journalistin in Berlin. Sie ist eine unbescholtene Bürgerin. Und doch gerät sie eines Tages ins Visier der Fahnder. Ohne eigenes Verschulden. Kriminelle missbrauchen ihre Identität. Dazu reicht ihnen der Name ihres Opfers. Die Betrüger mieten sich eine Wohnung in Bremen und gehen von dort aus auf Einkaufstour.
Quelle&mehr: Plusminus

Das Video
 

schnippewippe

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Hohe Haftstrafe für Skimming-Betrüger
Lübeck – Drei Jahre und neun Monate Haft. Mit einer hohen Strafe ist gestern vor dem Lübecker Landgericht der Prozess gegen einen Geldautomaten-Betrüger zu Ende gegangen. Der Rumäne muss ins Gefängnis.

Für die III. Große Strafkammer war es erwiesen, dass der 37-jährige Costel A. als Mitglied einer international agierenden Bande in Esslingen und Lübeck Daten von EC-Karten abgeschöpft hatte, mit denen seine Mittäter dann auf die Konten ahnungsloser Bankkunden zugreifen konnten. „Oder, wie ich es nenne: fremde Konten auszuplündern“, sagte der Vorsitzende Richter Kai Schröder in seiner Urteilsbegründung.....................mehr im link
 

schnippewippe

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Phishing-Attacke zielt auf Postbank-Kunden

Phishing-Attacke zielt auf Postbank-Kunden

E-Mails tragen den Betreff "Achtung - Kontoprobleme"
Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor einer neuen Welle von Phi*shing-E-Mails, die auf Kunden der Postbank abzielt. Die E-Mails mit dem Betreff "Achtung - Kontoprobleme" sollen zur Eingabe von geheimen Daten wie PIN und Transaktionsnummern (TAN) auf betrügerischen Websites verleiten. Auf den ersten Blick sind diese Phishing-Seiten kaum von der echten Postbank-Seite zu unterscheiden....................aus dem link
 

Niclas

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heise online - PIN-Skimming bei Chipkarten möglich
Vier Sicherheitsforscher haben auf der vergangene Woche stattgefundenen CanSecWest-Sicherheitskonferenz die Praktikabliität von Skimming bei Chipkarten demonstriert – und das sowohl für eine unsichere Klasse von Chips (SDA) als auch für eine als sicherer geltende Klasse
Skimming-Angriffe auf Chipkarten sind nicht grundsätzlich neu und lassen sich prinzipiell auch etwa über Tastaturaufsätze realisieren. Die vier Forscher beschreiben in ihrer Präsentation "Credit Card skimming and PIN harvesting in an EMV world" (PDF) jedoch, wie sich die Kommunikation zwischen Terminal und Chip durch eine flache Platine im Kartenschlitz belauschen und manipulieren lässt, um an eine PIN zu gelangen. Ein Platine ist erheblich unauffälliger als ein wackelig aufgeklebter Aufsatz.
nichts ist mehr wirklich sicher
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
DHL-Kunden als Phishing-Opfer

Kriminelle versuchen derzeit per E-Mail an die Daten von Packstation-Kunden zu kommen. Mit den geklauten Daten können sie dann unbehelligt mit ebenfalls gestohlenen Kreditkarten-Daten im Internet einkaufen. Den Schaden hat der Packstation-Kunde.
Quelle&mehr: WDR2
>> Audio/Packstation
 

schnippewippe

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Heidelberg/Toronto: "Skimming" an Heidelberger Bank; 27.05.2011

Heidelberg/Toronto: "Skimming" an Heidelberger Bank; 27.05.2011

Ca. 300 Kontodaten ausgespäht; Geld in Toronto/Kanada abgehoben; derzeit zehn Geschädigt/ca. 10.000.- Euro Schaden; Polizei warnt erneut vor Computerberügern; weitere Geschädigte gesucht

Die Ermittler der Heidelberger Kriminalpolizei bitten Kunden der Badischen Beamtenbank, die am 21. Mai 2011 Bargeld vom Geldautomaten in der Dossenheimer Landstraße abgehoben haben, ihre Konten auf ungewöhnliche Geldabhebungen hin zu überprüfen, gegebenenfalls sich mit der Bank in Verbindung zu setzen und bei der Polizei Anzeige zu erstatten.

Darüber hinaus werden Zeugen, die im Laufe des 21. Mai 2011 oder in der Nacht zuvor verdächtige Beobachtungen rund um die Badische Beamtenbank in der Dossenheimer Landstraße gemacht haben gebeten, sich unter 06221/99-2421 bei der Kripo Heidelberg oder bei jeder anderen Polizeidienstelle zu melden.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei erneut eindringlich vor „Skimming“-Angriffen in Heidelberg aber auch im Rhein-Neckar-Kreis und bittet die Bevölkerung um Wachsamkeit im Umgang mit Geldautomaten. Gefährdet sind dabei alle Geldautomaten, unabhängig von Geldinstitut und den Sicherheitsstandards (kartensicherheit.de - Home).

Darüber hinaus informiert auch die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Heidelberger Polizei, Tel.: 06221/99-1234 oder im Internet unter Polizeiliche Kriminalprävention - So schützen Sie sich vor Kriminalität. Ihre Polizei. , wie man sich vor EC- oder Kreditkartenbetrügern schützen kann.......................mehr im link
 

schnippewippe

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Haft für Betrüger am Geldautomaten
In Augsburg wurden zwei Rumänen zu langen Haftstrafen verurteilt. Die Chefs der Bande blieben aber unbehelligt.

Zu einer Haftstrafe von viereinhalb Jahren sowie vier Jahren und zwei Monaten wurden gestern zwei Rumänen vor dem Landgericht Karlsruhe verurteilt. Der 23- und der 40-Jährige hatten die Daten von Bankkunden in diversen süddeutschen Städten ausgespäht, indem sie zuvor Bankautomaten manipulierten (so genanntes „Skimming“). Auf diese Weise ergaunerte das Duo rund 170000 Euro. Ende Oktober 2010 wurden sie bei dem Versuch, einen Bankautomaten in Augsburg zu manipulieren, von der Polizei gefasst (wir berichteten)....................weiter im link
 
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