Phishing und Skimming Fälle

schnippewippe

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Phishing-Verdacht
Internetbetrug: Festnahmen bei Polizei-Razzia
23. Juni 2011
Die Polizei durchsuchte 16 Wohnungen. Drei Männer sollen Kontodaten ausgespäht haben. Festnahmen.

Der Polizei ist ein Schlag gegen die Internet-Kriminalität in Berlin geglückt. Beamte haben wegen Verdachts des organisierten Internetbetrugs am Donnerstag Wohnungen durchsucht und drei Männer festgenommen. Die Fahnder ermitteln gegen eine Gruppe, die Internet- und Kontodaten (Phishing) ausgespäht haben soll. Das teilte ein Sprecher der Polizei am Donnerstagmorgen mit.

Die Ermittler wollten insgesamt 16 Wohnungen durchsuchen, die Razzia dauerte am Morgen an. Gegen die drei festgenommenen Männer wurden Haftbefehle ausgestellt, ein Ermittlungsrichter soll entscheiden, ob sie in Untersuchungshaft kommen..................aus dem link
 

schnippewippe

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SPAM-E-Mails im Namen der Postbank und Sparkasse Köln-Bonn

Phishing-Betrüger versenden nun auch SPAM-E-Mails im Namen der Postbank.
Erst vor wenigen Tagen haben wir Sie vor den SPAM-E-Mails, die im Namen der Sparkasse Köln-Bonn versendet werden, gewarnt. Nun sind neue Phishing-E-Mails im Namen der Postbank aufgetaucht. In diesen E-Mails werden Kunden aufgefordert Ihre Daten in Eingabefelder einer Seite einzugeben, welche eine 1:1 Kopie der Originalseite der Postbank ist. Außerdem fordern die Betrüger die Eingabe von 50 TAN-Nummern, um diese angeblich zu „überprüfen“. Geben Sie auf keinen Fall Ihre Daten ein!

Die Betrüger versprechen Ihnen die Teilnahme an einer Sicherheitsmaßnahme, die Ihre TAN-Nummern überprüft. Zunächst müssen Kunden Ihre Login Daten, das heißt ihr Passwort und ihre Kundennummer in das vorgefertigte Feld eingeben. Folgen Sie dieser Aufforderung nicht! Was die Betrüger als nächstes fordern, ist aberwitzig. Sie sollen bis zu 50 TAN-Nummern in vorgefertigte Felder eintragen, damit die Betrüger diese „überprüfen“ können. Folgen Sie dieser Aufforderung auf keinen Fall! Sollte es passiert sein, dass Sie Ihre Zugangsdaten in die Eingabemaske eingetragen haben, so setzen Sie sich sofort mit Ihrer Bank in Verbindung, veranlassen Sie eine Sperrung der betreffenden TAN-Nummern und lassen Sie sich neue TAN-Nummern zuschicken.

So sieht die betreffende E-Mail aus:................weiter im link
Gut finde ich den Kommentar dazu.

Scheinbar wissen die Diebe noch nicht, das die Postbank ihr TAN Verfahren umgestellt hat und keine TAN Listen mehr verwendet.:D

Postbank: Fragen?
Warum hat die Postbank die iTAN Nutzungsgrenze eingeführt?
Online-Banking ist sicher. Vereinzelt jedoch versuchen Internetbetrüger PIN und TAN-Nummern auszuspähen. Mit dem mobileTAN Verfahren bietet die Postbank Ihnen jetzt noch besseren Schutz für Ihr Online-Banking. Daher ist seit dem 05. Mai 2010 die Nutzung der mobileTAN für alle Transaktionen über 1.000 € verbindlich. Die mobileTAN gilt nur für die jeweilige Überweisung und ist darum für Unbefugte vollkommen wertlos. Mit der mobileTAN können Sie direkt überprüfen, ob alle Daten richtig an die Postbank übermittelt wurden.

Warum ist die Nutzung der mobileTAN für Online-Überweisungen ab 1.000 € verbindlich?

Wir möchten, dass das Online-Banking der Postbank für Sie die bestmögliche Sicherheit bietet. Die mobileTAN ist für Unbefugte wertlos. Mit der mobileTAN können Sie direkt überprüfen, ob alle Daten richtig an die Postbank übermittelt wurden.
 
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schnippewippe

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Achtung gefälschte Google+ Einladungen führen zu Sexprodukten

Achtung gefälschte Google+ Einladungen führen zu Sexprodukten

Hacker nutzen den Wunsch nach einer Google+ Einladung um sie mit Hilfe von Phising-Mails zu einer Webseite für Penisvergrößerungen zu locken. Erhaltende Einladungen sollten daher sorgfältig gecheckt werden, bevor die Links angeklickt werden.



(05.07.2011; 13:00) Seit Google+ vergangene Woche gestartet wurde, möchten viele eine Einladung zu diesem sozialen Netzwerk erhalten. Dieses Bedürfnis haben sich einige Hacker zunutze gemacht und verschicken gefälschte Google+ Einladungen um die User auf ihre Webseite zu holen.



Die gefälschten Einladungen werden per Mail verbreitet und sehen den tatsächlichen Einladungen des Dienstes sehr ähnlich. Sogar die E-Mail-Adresse erweckt den Eindruck, als wurde sie von einem Mitglied auf Google+ verschickt. Allerdings gelangt man durch das Anklicken des Links auf eine Webseite die Penisvergrößerungen anbietet. Es empfiehlt sich daher diese Links nicht anzuklicken......................aus dem link
 

schnippewippe

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Bankgeschäfte: Vier Jahre Haft für Online-Betrüger

Bande soll Bankkunden mit sogenanntem Phishing geprellt haben.
..................Auch im aktuellen Fall sind die Täter so vorgegangen. Die Opfer, die zum Teil als Zeugen geladen waren, schilderten dabei sehr „merkwürdiges Verhalten“ ihrer Computer. So seien sehr viele TAN-Nummern gleichzeitig abgefragt worden oder der Computer sei nach der vorgetäuschten erfolgreichen Überweisung abgestürzt...............mehr darüber im link
 

schnippewippe

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Polizei verhaftet internationale Skimming-Bande

Polizei verhaftet internationale Skimming-Bande

Die Polizei hat eine internationale Betrügerbande festgenommen, die auch in Freiburg EC-Karten ausspionierte. Die Handschellen klickten in Karlsruhe und Mulhouse. Bis dahin machten die Täter ordentlich Beute.
Die vier Männer sollen die Daten von rund 500 EC-Karten ausspioniert und kopiert haben. In Kanada und in Argentinien hoben sie damit Geld ab und richteten einen Schaden von rund 80 000 Euro an.

Dem Zugriff voraus gingen monatelange Ermittlungen. Die Männer hatten mit einem an der Banktür angebrachten Gerät die EC-Daten ausgelesen. Außerdem installierten sie eine versteckte Kamera über einem Geldautomat.......aus dem link
 

schnippewippe

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Vorsicht ! Abocke mit falschen E-mails von der "" Deutschen - Bank "

Kreisseniorenrat warnt vor Internet-Abzocke


Wolfgang Seiffert, Pressereferent des Kreisseniorenrates, berichtet von einem Fall von versuchter Abzocke über das Internet, wobei Bankdaten ausspioniert werden sollten.

„Die dreisten Fälle von Internetabzocke häufen sich“, berichtet Wolfgang Seiffert, stellvertretender Vorsitzender und Pressereferent des Kreisseniorenrates des Bodenseekreises. Im jüngsten Fall wurden falsche E-Mail-Absender (business@deutsche-bank.de) der Deutschen Bank verwendet, um bei Bankkunden angeblich den Sicherheitsstandard zu schärfen. In der E-Mail war behauptet worden, dass die Deutsche Bank eine neue Sicherheitsmaßnahme eingeführt habe und dass deshalb der Bankkunde periodisch beweisen müsse, dass er noch im Besitz eines gültigen „TAN-Blocks“ ist.
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Wolfgang Seiffert warnt nach Rücksprache mit der Deutschen Bank vor solchen oder ähnlichen E-Mails. Grundsätzlich teilt die Deutsche Bank ihren Kunden sicherheitsrelevante Fragen niemals per E-Mail mit............aus dem link
 

schnippewippe

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Phishing-Mails --Neue Visa und Mastercard Kreditkarte

Kreditkarten-Abzocke per E-Mail

Blumberg - Achtung Blumberger, aufgepasst! In diesen Tagen werden in der Raumschaft Blumberg vermehrt so genannte Phishing-Mails registriert, die auf Kunden von Visa- und Mastercard zielen. Diese dienen nur einem Zweck, nämlich das persönliche Konto zu plündern.

Im Absender steht: Neue Visa und Mastercard Kreditkarte Aktuelles Eines sei dazu gleich vorweg gesagt: Löschen Sie diese E-Mail, ohne auf die Links in der Nachricht zu klicken. Geben Sie keinesfalls Ihre Kreditkartennummer an!

Wer genau hinschaut, wird schon beim Lesen des Betreff stutzig. "Wichtig: Aus Gründen der Sicherheit Ihrer Kreditkarte gesperrt ist", steht da wörtlich. Kaum anzunehmen, dass Visa oder Mastercard ihre Kunden in solch schlechtem Deutsch anschreiben.

Weil es einen Stau in den Servern der Unternehmen gegeben habe, müsse der Kunde seine Visa- und Mastercard-Daten bestätigen und zwar durch Ausfüllen des angehängten Formulars. Ein so genanntes HTML Formular im Anhang soll dabei mit Kartenummer, Verfallsdatum, Kartenprüfnummer, Postleitzahl, Geburtsdatum, Passwort und dessen Bestätigung ausgefüllt werden. Angeblich sollen die Kreditkarten nach dem Ausfüllen des Formulars wieder aktiviert werden. Tatsächlich aber wird das Kreditkartenkonto geplündert.

Wer das Formular nicht ausfülle, heißt es in der Mail, dessen Konto werde innerhalb von zwei Tagen gesperrt. Eine glatte Lüge!..........weiter im link
 

Niclas

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Warnung vor E-Mails mit Betreff "Sicherheitshinweis 3D Secure" - Neue Abzockmasche aus der Ukraine: Artikel der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen zu Finanzen
Die Verbraucherzentrale warnt vor verdächtigen E-Mails, die auf Kunden der Kreditkartenunternehmen Visacard und Mastercard zielen. Die Betreffzeile dieser Phishing-E-Mails lautet "Sicherheitshinweis 3D Secure" und stammt angeblich von Arcot-Secure. Dies ist besonders tückisch, weil es tatsächlich eine Firma namens Arcot gibt, die ihren Sitz in den USA hat und mit technischen Dienstleistungen rund um das neue Sicherheitsverfahren "3D Secure" betraut ist. Tatsächlich aber kommt die E-Mail von einem Absender, der eine Webseite letzte Woche in der Ukraine angemeldet hat.
 

schnippewippe

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Geldautomaten-Betrug mit Hilfe von 3D-Druckern



Im Juni wurde in Texas eine Bande gefasst, die mit Hilfe von 3D-Druckern 400.000 Dollar erbeuteten. Sie druckten mit einem qualitativ hochwertigen Drucker Aufsätze für Geldautomaten aus, welche die Daten der Bankkarten aufzeichneten.

Das sogenannte Skimming ist ein bekanntes Problem. Die Betrüger versuchen illegal an Kartendaten heranzukommen und erstellen davon Kopien um Bankkonten abzuschöpfen. Hierfür werden meistens Ablesegeräte an Geldautomaten montiert. Diese Geräte werden jedoch oft erkannt. Aus diesem Grund hat die besagte Gruppe mindestens 10.000 Dollar in einen 3D-Drucker investiert, damit man das Ablesegerät perfekt an den Automaten anpassen konnte. Somit konnte die Gefahr der Enttarnung eingeschränkt werden und in Ruhe Daten gesammelt werden.

Zwischen August 2009 und Juni 2011 konnte die vierköpfige Bande 400.000 Dollar (300.000 Euro) stehlen. Im Juni konnte sie durch einen Undercover-Einsatz gefasst werden.

Schon im letzten Jahr berichtete die 3D-Drucker-Dienstleister i.materialise von einem Auftrag für den Druck eines Skimming-Geräts. Sie lehnten den Deal natürlich ab.......................aus dem link
 

schnippewippe

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Urteil Weiterleitung von Phishing-Geldern

Weiterleitung von Phishing-Geldern

Weiterleitung von Phishing-Geldern

Wer Phishing-Gelder weiterleitet macht sich gegenüber dem Geschädigten schadensersatzpflichtig. Voraussetzung hierfür ist ein Verschulden. Das ist zu verneinen, wenn vieles dafür spricht, dass der Betroffene naiv aber gutgläubig ein vermeintlich ordnungsgemäßes Geschäft gefördert hat.



Landgericht Itzehoe

Urteil vom 4.11.2010

Az.: 7 O 16/10



Tenor:

Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 504.12 € nebst 5% Zinsen über dem jeweiligen Basiszins seit dem 29.9.2009 zu zahlen.

Die weitergehende Klage wird abgewiesen.

Die Klägerin trägt die Kosten des Rechtsstreits.

Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Die Klägerin kann die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe des vollstreckbaren Betrags abwenden, wenn nicht der Beklagte vor der Vollstreckung Sicherheit in Höhe von 120% des jeweils zu vollstreckenden Betrags leistet.

Der Streitwert wird auf 9.240,- € festgesetzt.

Tatbestand:

Die Klägerin nimmt den Beklagten wegen einer betrügerischen Online-Banking-Verfügung mittels Phishing in Anspruch.

Der zum damaligen Zeitpunkt 63 Jahre alte Beklagte suchte zur Aufbesserung seiner Rente eine Beschäftigung. In diesem Zusammenhang erhielt er Anfang September 2009 eine Email einer ihm unbekannten Gesellschaft, der Phillips de Pury & Company mit Sitz in New York, die ihm eine Beschäftigung als Einkäufer anbot. Bezüglich der Einzelheiten wird auf Anlagen B 3 und B 4 (Bl. 29 und 30f. d.A.) verwiesen. Der Beklagte zeigte entsprechendes Interesse und unterzeichnete den mitgesandten Arbeitsvertrag. Ebenfalls übermittelte er seine Bankverbindung sowie eine Kopie seines Personalausweises. Bezüglich der Einzelheiten wird auf die insoweit ausgetauschten Emails, Anlagen B 1 (Bl. 25 d.A.) und B 3 (Bl. 29 d.A.) verwiesen. Bezüglich des Arbeitsvertrages wird auf Anlage B 2 (Bl. 27-28 d.A.) Bezug genommen. Den Eingang seiner Unterlagen wurde dem Beklagten seitens der Gesellschaft am 28.09.2009 bestätigt und ihm in einer weiteren Email mitgeteilt, dass zusammen mit dem Auftrag ihm noch einmal alles genau erklärt werden würde. Zu den Einzelheiten wird auf Anlagen B 4 und 5 (Bl. 30f. d.A.) verwiesen. ..............weiter im link
 

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Deutsche Bundesbank warnt vor gefälschten E-Mails

Betrüger wollen durch Phishing-Mails an persönliche Kreditkarten-Daten gelangen
Seit dem Wochenende versuchen Betrüger durch gefälschte E-Mails an persönliche Daten zu gelangen. Sie geben sich in der E-Mail als „Deutsche Bundesbank“ aus. Die Bundesbank warnt eindringlich davor, auf solche oder ähnliche E-Mails zu reagieren. Mehr...
 

schnippewippe

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Skimming - Kartenlesegerät in einem großen Ratinger Tierfutter-Markt.

Skimming - Kartenlesegerät in einem großen Ratinger Tierfutter-Markt

Im Raum Ratingen erlebten zahlreiche Bankkunden in dieser Woche eine böse Überraschung: Unbekannte in Übersee hatten von ihren Konten Geld abgebucht. Die Kripo fand das Datenleck sehr schnell – ein Kartenlesegerät in einem großen Ratinger Tierfutter-Markt.

Seit Beginn dieser Woche machten Bankkunden im Raum Neuss beim Blick auf ihren Kontoauszug große Augen: Da gab es Abbuchungen größerer Beträge, die von den USA, von Kolumbien oder Mexiko aus veranlasst wurden.........................weiter im link
 

Niclas

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Prozesse: BGH entscheidet über Datenklau beim Online-Banking - Wirtschafts-News - FOCUS Online - Nachrichten
Wie sorgfältig müssen Bankkunden mit ihren Geheimzahlen für das Online-Banking umgehen? Und wer haftet, wenn ein Kunde möglicherweise einer gefälschten Website auf den Leim gegangen ist?
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe setzt sich heute mit einer Klage eines Bankkunden auseinander, von dessen Konto 5000 Euro nach Griechenland überwiesen wurden. Nach seiner Darstellung hatte er insgesamt zehn Transaktionsnummern (TANs) auf einer vermutlich gefälschten Bank-Website eingegeben. Die Bank meint, der Kunde sei selbst schuld, wenn er auf eine derartige Phishing-Attacke hereingefallen sei. Ob der BGH heute eine Entscheidung verkündet, steht noch nicht fest (Az.: XI ZR 96/11).
 

Niclas

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Urteil des Bundesgerichtshofs zum Phishing - Kunde haftet selbst für fahrlassige Fehler beim Online-Banking sueddeutsche.de
Ein Kunde muss selbst die Kosten tragen, wenn Betrüger im Online-Banking per Phishing Zugangsdaten zu seinem Konto erbeuten. Der Bundesgerichtshof hat einer Bank rechtgegeben - weil sie ihre Kunden vor den Kriminellen gewarnt hatte.
Es ist die erste höchstrichterliche Entscheidung zu der Frage, welche Sorgfaltspflicht Banken und Kunden beim Online-Banking haben, um Missbrauch zu vermeiden: Bankkunden haften für ihre Schäden, wenn sie im Online-Banking auf Betrüger hereinfallen und ihre Geheimnummern weitergeben, obwohl die Bank sie gewarnt hat. Das hat der Bundesgerichtshofs (BGH) entschieden.
On-line Banking ist nur was für Verbraucher, die sich über die Risiken im Klaren sind, entsprechend informieren und entsprechende Vorsorge/Vorsicht walten lassen.
 

schnippewippe

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Skimming - Gartencenter-Kunden in Bochum betrogen

Skimming - Wohl Hunderte Gartencenter-Kunden in Bochum betrogen

Ein riesiger Betrug mit der „Skimming“-Masche ist jetzt in Bochum aufgeflogen. Unbekannte Täter haben offenbar die Daten der Zahlungskarten von mehreren Kunden des Gartencenters „Augsburg“ ausgelesen.

In Bochum hat es einen riesigen Betrug mit der „Skimming“-Masche gegeben - dem Abfischen von elektronischen Daten. Betroffen sind Kunden des Bochumer Gartencenters „Augsburg“ am Ruhrpark. Am Dienstag sind bei der Bochumer Polizei die ersten 120 Anzeigen eingegangen. Die Polizei rechnet aber „mit mehreren hundert Geschädigten“.................weiter im link
 

schnippewippe

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Skimming-Betrug in Bochumer Gartencenter weitet sich aus

Der Betrugsfall um abgefischte EC-Kartendaten bei Kunden des Gartencenters „Augsburg“ wird immer größer. Inzwischen geht die Bochumer Polizei von einem Millionenschaden aus. Allein in Bochum gibt es mindestens 1000 Schadensfälle. Die Polizei empfiehlt, Kontoauszüge regelmäßig zu überprüfen.

Der Betrugsfall um abgefischte EC-Karten-Daten weitet sich enorm aus. Jetzt vermutet die Kripo Bochum einen Schaden von mehreren Millionen Euro. Betroffen sind Kunden, die in den vergangenen Wochen im Bochumer Gartencenter „Augsburg“ an einer ganz bestimmten Kasse per Karte eingekauft hatten. Es handelt sich um den größten Betrug, der jemals in Bochum durch diese Masche, die „Skimming“ heißt, passiert ist. Polizeisprecher Volker Schütte redet von einem „großen Kaliber“......weiter im link
 

schnippewippe

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Skimming-Betrüger schlugen wieder zu

Nach etlichen Fällen von Skimming in Essen und Mülheim warnt die Polizei erneut vor dieser Betrugsmasche. Insgesamt wurden die Opfer um rund 100.000 € geschädigt. Zuletzt gab es in Mülheim im Bereich des Rhein-Ruhr-Zentrums im Februar einen manipulierten Geldautomaten, an dem Täter den Magnetstreifen unbemerkt auslasen und im März über 30 Kunden schädigten.............................
 

byty

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Heute bei mir aufgeschlagen

Sehr geehrter Kunde,

aus Sicherheitsgründen wird Ihr Konto eingefroren, sollten Sie keinen
Datenabgleich durchführen.
Wir führen dies stichprobenartig bei unseren Kunden durch, um die
Korrektheit Ihrer Daten festzustellen.
Sie wurden ausgewählt, sich einer solchen Überprüfung zu unterziehen.
Die Frist hierfür ist auf den 25. Oktober 2012 datiert, sollten Sie bis
dahin den Abgleich Ihrer Daten nicht passiert haben, wird Ihr Konto
eingefroren!
Bitte folgen Sie den folgenden Link, um zu Ihrem persönlichen Formular
zu gelangen:

Hier klicken, um einen Datenabgleich durchzuführen....
<http://microcalls.com/blog/wp-content/plugins/akismet/8392225808/323593505/>


Danach ist kein weiteres Handeln notwendig.

Mit freundlichen Grüßen
Frederik Gross im Auftrag von:
Pay - Pal GmbH Deutschland
Willhelmstr. 16-18
20095 Hamburg
Tel.: 030 1546345267
Telefax: 030 1039427688

Willhelmstrasse gibt es nicht in HH
Telefonnummer Vorwahl ist Berlin,Rest nicht vorhanden

LG byty
 
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