KK Royal Basement vor dem LG- Berlin (Schrottimmobilien )

schnippewippe

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Schrott für eine Million

Es ist das erste Mal in Berlin, dass sich mutmaßliche Immobilienbetrüger in einem derart umfangreichen Verfahren verantworten müssen: Das Landgericht verhandelt in einem Großverfahren gegen eine mutmaßliche Immobilien-Betrügerbande.

Am Freitag begann vor dem Berliner Landgericht der Strafprozess gegen die Verantwortlichen der Firma KK Royal Basement, die Schrottimmobilien an arglose Käufer vermittelt und so Menschen in den Ruin getrieben haben sollen. Acht Männer und eine Frau im Alter zwischen 25 und 53 Jahren saßen auf der Anklagebank, darunter der ehemalige Geschäftsführer Kai-Uwe K. (30) als Drahtzieher. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen banden- und gewerbsmäßigen Betrug vor. 54 Taten werden den Angeklagten zur Last gelegt. Die Vorwürfe haben es in sich: Außer Betrug stehen Steuerhinterziehung, Nötigung, Untreue und Urkundenfälschung in der Anklageschrift.

187 Seiten umfassende Anklage
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