schnippewippe
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flirt-fever: „Abzocke durch gefakte Profile“ (Prebyte Media GmbH: )
flirt-fever hilft: Fake-Profile erkennen
Prebyte Media informiert: Was ist das Ziel der Flirt-Faker?
Da war doch mal was mit einen 2 Wochen 99 cent Probeabo
Singlebörse Flirt-fever.de muss Gebühr zurückerstatten
Schön das man hier jetzt so sehr um seine Kunden bemüht ist.
Aber ich würde meine Finger von solchen Seiten eh lassen. Flirt-fever ( Autor: prebytemedia ) gibt ja selber zu was da abgeht. Aber nicht nur das !!! Wer sagt mir denn wer wirklich hinter dem Bild steckt und mich vollschleimt.
flirt-fever hilft: Fake-Profile erkennen
Prebyte Media informiert: Was ist das Ziel der Flirt-Faker?
Ich kann mich noch gut an diese Zeit erinnern.Ausschnitt aus dem Bericht.
Nach Erfahrung der Singlebörse flirt-fever steckt hinter den gefakten Flirtprofilen meist ein wirtschaftliches Interesse, sprich: Abzocke. Dubiose Personen erstellen bei flirt-fever und allen anderen Singlebörsen ein solches Profil, um dann mit einer möglichst hohen Reichweite andere Flirter für die eigenen wirtschaftlichen Ziele zu interessieren, so die Erfahrung von flirt-fever. Oft handelt es sich dabei um Betreiber anderer Flirt-Communitys oder Flirthotlines, die die enorme Userzahl von bereits bestehenden, gut integrierten Singlebörsen wie die Prebyte Media GmbH Börse flirt-fever nutzen, um Flirter abzuwerben. Dieses höchst unseriöse Gebaren endet dann viel zu häufig in grober Abzocke, so die Erfahrung der Prebyte Media GmbH mit flirt-fever. Ganz zu schweigen von der großen Irritation des ehrlichen Singles, der ja eigentlich nur sein Liebesglück suchte.
Da war doch mal was mit einen 2 Wochen 99 cent Probeabo
Singlebörse Flirt-fever.de muss Gebühr zurückerstatten
Mehr brauche ich hier wohl nicht dazu schreiben. Wir wissen ja was so ein Probeabo für einen Schwanz hinter sich her zieht.Die Firma Prebyte Media GmbH, die die Internet-Singlebörse flirt-fever.de - flirten. chatten. daten - Singles Chat Partnersuche Kontaktanzeigen Singlebörse betreibt, muss einem Kunden wegen mangelhafter Vertragsbestimmungen die Gebühr von 72 Euro erstatten. So entschied das Amtsgericht München, Aktenzeichen: 262 C 18519/08.
Ein Jugendlicher unter 18 Jahren hatte sich bei flirt-fever.de angemeldet. Wegen seiner Minderjährigkeit kam ein wirksamer Nutzungsvertrag nicht zustande. Deshalb konnten die abgebuchten 72 Euro Gebühr zurückverlangt werden. Es gab aber noch einen anderen Grund, warum das Amtsgericht München dem Kunden Recht gab. Die Firma Prebyte hatte nämlich im Vertragsdickicht versteckt, dass die günstige Probemitgliedschaft nach kurzer Zeit in eine teuere Mitgliedschaft übergeht und sich dann automatisch verlängert.
Schön das man hier jetzt so sehr um seine Kunden bemüht ist.
Aber ich würde meine Finger von solchen Seiten eh lassen. Flirt-fever ( Autor: prebytemedia ) gibt ja selber zu was da abgeht. Aber nicht nur das !!! Wer sagt mir denn wer wirklich hinter dem Bild steckt und mich vollschleimt.