BKA warnt vor Internet- und Geldkartenbetrug

schnippewippe

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Vorsicht bei """Vorübergehend keine Auszahlung möglich ""

Fälscher und Betrüger prellen die Besitzer von Kreditkarten mit immer neuen Tricks
Der Geldautomat stand zwei Wochen im Einkaufszentrum der amerikanischen Stadt Hartford in Connecticut. Er hatte wohl einen Defekt. Obwohl der Apparat für zahlreiche Kreditkarten gültig gekennzeichnet war, meldete er dem Kunden nach Eintippen der Geheimzahl: „Vorübergehend keine Auszahlung möglich – wir bitten um Entschuldigung.“
Die Angestellten der Geschäfte ringsum wunderten sich. Ein „Wartungsangestellter“ kam zwar täglich mit seinem Laptop-Computer vorbei, doch der Fehler blieb. Kein Wunder: Der Defekt war gewollt, der Geld- automat eine Attrappe. Nicht für Zahlungen, sondern für ungewollte Entnahmen war dieses Gerät ein- gestellt worden.
In kürzester Zeit räumte ein Unbekannter in New York 50 000 Dollar von diversen Bank- und Kreditkartenkonten ab – mit richtigen Geheimzahlen, aber gefälschten Karten.

Der Trick war simpel und wird auch in Deutschland bereits angewandt. Leseapparate für Kredit- und Euro- chequekarten, wie sie etwa Tankstellen benutzen, können zur Kopierfalle umgebaut werden. Zum Beispiel so: Das Lesegerät wird unter der Ladentheke mit einem Computer verbunden, der die Informationen des Magnetstreifens liest und speichert..................ganzer Bericht im link
 

schnippewippe

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Geldkartenbetrug steigt immer mehr an

Immer mehr Hamburger werden von EC-Karten-Betrügern abgezockt.

Tatort: Geldautomat. Wer sich dort mit Bargeld versorgt, sollte höchste Vorsicht walten lassen. Denn noch nie wurden so viele Bankkonten mit ausgespähten Kartendaten leer geräumt wie derzeit. Allein im vergangenen Jahr ist laut Bundeskriminalamt (BKA) ein Schaden in Höhe von 40 Millionen Euro entstanden. Die Zahl manipulierter Geldautomaten stieg von 809 (2008) auf 960 im vergangenen Jahr. Ein Zuwachs von 20 Prozent!........................................mehr im link

EC-Betrüger: 5000 Euro weg!
Diebe klauten Kai Haackers (46) das Portemonnaie. Die Bank wirft ihm grobe Fahrlässigkeit vor.
Auch sein Konto wurde leer geräumt: Kai Haacker, 46-jähriger chemisch-technischer Assistent. Der Enkel von Film-Komiker Heinz Erhardt will jetzt die Commerzbank auf Schadenersatz verklagen. Es geht um 5000 Euro, die Unbekannte von seinem Konto abgehoben haben....................................................
Die Commerzbank wirft Haacker grobe Fahrlässigkeit vor und unterstellt ihm, die Geheimzahl mit der EC-Karte zusammen verwahrt zu haben. "Das ist aber nicht der Fall", schwört Haacker............................................................
Hat Haacker recht, und seine Nummer war wirklich nirgendwo anders als in seinem Kopf gespeichert, gibt es nur eine Erklärung: Jemand muss die Pin ausgespäht haben - etwa als er im Geschäft per Karte bezahlte. Juristisch wäre dies ein wesentlicher Unterschied - denn dann müsste die Commerzbank für den Schaden aufkommen............................................................
mehr im link
 
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schnippewippe

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Geldkarten
BKA warnt vor Betrugsoffensive
Die Zahl der Angriffe auf Geldautomaten ist zwar im vergangenen Jahr gesunken, das Bundeskriminalamt rechnet aber nicht damit, dass der Trend anhält. Die Tricks der Betrüger sind raffiniert.
Die Daten von weit über 100 000 Bank- und Sparkassenkunden seien im vergangenen Jahr illegal ausgespäht worden, teilte das BKA mit. Der Gesamtschaden aus den Betrügereien – die auf Englisch als Skimming bezeichnet werden – habe sich 2009 auf rund 40 Millionen Euro belaufen. Pro Attacke auf einen Geldautomaten würden im Schnitt die Daten von 60 Geldkarten sowie die zugehörigen Geheimzahlen abgegriffen................mehr im link
Aber nicht überall sinkt die Anzahl der Angriffe auf Geldautomaten.
Immer mehr Geldautomaten manipuliert
Berlin/Stuttgart - An jedem der fast 1000 betroffenen Geldautomaten wurden die Daten von rund 60 Kunden ausgespäht. Den Schaden schätzt die Polizei auf 40 Millionen Euro.

Im vergangenen Jahr sind 964 Geldautomaten in Deutschland manipuliert worden. Das seien etwa 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor, sagte BKA-Präsident Jörg Ziercke gestern in Berlin.
Da einige Geldautomaten mehrmals von Kriminellen präpariert wurden, zählten die Ermittler mehr als 2000 Angriffe. In den ersten vier Monaten dieses Jahres sind bereits 668 manipulierte Geräte festgestellt worden.

Allerdings ist der Trend in Baden-Württemberg umgekehrt: Die Zahl der sogenannten Skimming-Fälle hat sich im vergangenen Jahr von 256 auf 127 halbiert, so Ulrich Heffner, Sprecher des Landeskriminalamts in Stuttgart. Dabei sank die Zahl der ausspionierten Geldautomaten von 104 auf 89. Entwarnung gibt es freilich nicht: Allein über die Osterfeiertage gab es in Stuttgart eine neue Angriffswelle - mit mehreren Hunderttausend Euro Schaden..................mehr darüber im link
 
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schnippewippe

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Zahlungskartenkriminalität - Festnahme von EC-Kartenfälschern

BKA: Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und BKA teilen mit: - Festnahme von neun EC-Kartenfälschern.


Bereits seit 2006 hatte eine rumänische Bande ahnungslose Kunden beim bargeldlosen Bezahlen in diversen Einkaufsmärkten, unter anderem in Baumärkten und Gärtnereien, in Deutschland ausgespäht. Hierzu manipulierten die Täter die Bezahlterminals ["Points of sale" (POS)-Terminals], um die Zahlungskartendaten der Kunden zu erlangen............................wie es weiter ging im link
"Points of sale" (POS)-Terminals :confused: Wie geht das denn. Die sind doch an den Kassen :confused: Könnt ihr mich aufklären.
 

Ulysses

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Da muss man ja Angst haben überhaupt ne ec Karte zu besitzen, geschweige denn, überhaupt damit zu bezahlen.
 

schnippewippe

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Geldautomaten manipuliert mit libanesischen Schlinge

Mit der libanesischen Schlinge So raffiniert werden Geldautomaten manipuliert

Wieder im Kommen: die libanesische Schlinge!


Benannt nach libanesischen Betrügerbanden, die im London der 90er-Jahre ihr Unwesen trieben, wird die „lebanese loop“ – für den Laien kaum erkennbar – am Eingabeschlitz des Geldautomaten platziert. Der Automat kann die Karte zunächst lesen und funktioniert völlig normal. Dann rückt er die Girocard (früher EC-Karte) aber nicht mehr raus, da die Schlinge mit einem Widerhaken versehen ist. So verbleibt die Karte im Schlitz und die Täter haben Zugriff.......................................mehr im link
 

schnippewippe

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Kreditkartenbetrug: Alarmsystem soll gehackte Kreditkarten melden ...

Kreditkartenbetrug: Alarmsystem soll gehackte Kreditkarten melden ...

Kreditkartenbetrug: Alarmsystem soll gehackte Kreditkarten melden: Jedes Jahr, schätzt die europäische Sicherheitsorganisation Enisa, entstehen in Europa Schäden durch Kreditkartenbetrug über 500 Millionen Euro, weltweit sind es Milliarden. Jetzt soll ein Warn-Netzwerk Abhilfe schaffen. An Bord: US-Sicherheitsorganisationen, Banken, Ebay und Microsoft.................Bericht im link
 

kruemeltee

Super-Moderator
ich hab eigentlich immer gedacht, ich könnte solche Automaten "identifizieren" ... aber die werden immer gerissener ... ich hab letztens vor einem gestanden, wo ich mir eben nicht mehr sicher war ... spontan hab ich auf abbrechen gedrückt und bin wieder gegangen ...
seither schau ich ganz gern mal auf meinen Kontoauszug ... :)

Gruß Maddin
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
ich hab eigentlich immer gedacht, ich könnte solche Automaten "identifizieren" ... aber die werden immer gerissener ...
:whistle:So lange der dusselige Magnetstreifen auf der Karte ist wird sich nichts ändern.
Warum wird der nicht abgeschaft??? Der Chip ist doch viel sicherer.
Leider gibt es immer noch Automaten/Lesegeräte die den Chip nicht lesen können.
 

schnippewippe

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Polizei klärt Betrug an Geldautomaten auf

Polizei klärt Betrug an Geldautomaten auf
Aller guten Dinge sind drei, hatten sich die beiden Bulgaren wohl gedacht. Bereits Ende April hatten sie mit einem Aufsatz am Kartenschlitz und einer Mini-Kamera den Geldautomat der Volksbank in Schwabbach manipuliert. Sie ergaunerten die Kartendaten von acht Bankkunden, anschließend wurden mit nachgemachten EC-Karten in Slowenien insgesamt 7500 Euro von den Kundenkonten abgehoben........................................................
Neue Täter Die Polizei geht davon aus, dass Bandenchefs in Südosteuropa problemlos neue Leute für das Ausspähen von EC-Kartendaten rekrutieren können. "Es wird nicht aufhören", sagt Baierl und fordert alle Nutzer von Geldautomaten auf, wachsam zu sein. Die Polizei gibt folgende Tipps:

Geldautomaten: Auffälligkeiten sofort der Polizei melden, falls die Bank geschlossen ist. Andernfalls an Bankmitarbeiter wenden.

Aufsätze: Auf aufgesetzte, aufgeklebte, wackelige Tastaturen achten. Auch verdächtig: Aufsätze auf Kartenschächten sowie Klebereste.

Pin-Nummer: nur unter Abdeckung der zweiten Hand eingeben. Keine Hinweiszettel befolgen, die zum mehrmaligen Eingeben einer Pin-Nummer auffordern.

Beim Geldabheben: Auch das Umfeld im Auge behalten................aus dem link
 

schnippewippe

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Mit Skimming mindestens 25.000 Euro abgeräumt

Mit Skimming mindestens 25.000 Euro abgeräumt
Profis in Sachen „Skimming“ waren in der vergangenen Woche in Tübingen unterwegs und spähten am Geldautomaten einer Bank in der Karlstraße die EC-Karten-Daten und PIN-Nummern aus. Nach ersten Ermittlungen der Polizei haben die Täter über 130 Geldabhebungen ausspioniert. Bisher haben sich erst 20 Geschädigte bei der Polizei gemeldet. Die Schadenssumme beläuft sich ihr zufolge mittlerweile auf rund 25.000 Euro. Sie dürfte aber noch erheblich ansteigen, so die Polizei................mehr im link
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Endlich!!!

Sparkassen tragen den Magnetstreifen zu Grabe.

Ab 2012 sollen die Bankkarten der deutschen Sparkassen nur noch mit Chip und PIN arbeiten, einen Magnetstreifen werden sie in Zukunft nicht mehr haben. Dadurch wollen die öffentlichen Geldinstitute SEPA-Vorgaben (Single European Payments Area) umsetzen.
Quelle&mehr: heise.de
 

schnippewippe

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Skimming Mehr als 100.000 Euro Schaden

Mehr als 100.000 Euro Schaden

Das geht ja zur Zeit Schlag auf Schlag :mad:

Heilbronn - Immer mehr Skimming-Opfer: Der Polizei liegen nun bereits 50 Anzeigen wegen Ausspähens von Bankdaten vor. Alle Betroffenen wurden im Vorraum der Heilbronner Commerzbank in der Klarastraße Opfer unbekannter Betrüger. Die Masche der Täter und der genaue Tatzeitraum sind noch nicht geklärt. Es entstand ein Gesamtschaden von mindestens 100.000 Euro, die Kriminalpolizei ermittelt.

Die Täter hatten in den vergangenen Tagen mit den ausgespähten Bankdaten in England, Italien und Holland Geld abgehoben – nach Informationen der Polizei jeweils bis zur 2000-Euro-Grenze. Die Opfer bemerkten den Schaden oft erst, als sie ihre Kontoauszüge überprüften..........weiter im link
 

schnippewippe

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EC-Karten-Betrug um 60 Prozent igestiegen

EC-Karten-Betrug
Der stille Weg zum schnellen Geld


Der jüngst veröffentlichten Bundeskriminalstatistik zufolge ist die Zahl der EC-Karten-Betrügereien im Zusammenhang mit dem Lastschriftverfahren um etwa 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf mehr als 60.000 registrierte Fälle gestiegen.

Kriminaloberkommissar Achim Kalde vom Betrugsdezernat Hannover bezeichnet diese Entwicklung gegenüber 123recht.net als bedenklich. Sein Kollege Dirk Büchner vom Bundeskriminalamt fügt hinzu, dass sich die Zahl der Straftaten erhöht hat, weil sich immer mehr Karten im Umlauf befinden. Nichtsdestotrotz bleibt der Lastschriftbetrug ein relativ einfaches Vergehen, das wenig Aufwand erfordert. Mit einer Aufklärungsquote von 43 Prozent geht nur etwa jeder zweite Delinquent der Justiz ins Netz...........mehr darüber im link
 

schnippewippe

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An Berliner Geldautomaten gilt besondere Vorsicht

An Berliner Geldautomaten gilt besondere Vorsicht

Häufig machten sich Kriminelle mehrfach an den gleichen Geldautomaten zu schaffen, um die Kontodaten von Bankkunden auszuspähen, teilte das BKA mit. Die knapp 2000 Attacken in der ersten Jahreshälfte hätten an 1073 Geldautomaten stattgefunden. Diese Entwicklung habe sich bereits in den vergangenen Jahren abgezeichnet und 2010 in der ersten Jahreshälfte zugenommen. Die meisten Attacken auf Geldautomaten gebe es in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Berlin................aus dem Bericht
 
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