MAD MAX WIN hat die Kontodaten

schnippewippe

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MAD MAX WIN hat Kontodaten von den ( angeblichen ) Kunden :mad:

Wer von dieser Firma Post bekommt wird im Brief seine Kontodaten finden. :eek:

Daher empfiehlt die Verbraucherzentrale Saarland Widerspruch gegen den behaupteten Vertrag einzulegen und in jedem Fall vom Widerrufsrecht Gebrauch zu machen.
Außerdem sollte die Firma aufgefordert werden, mitzuteilen, woher sie die persönlichen Daten und hier insbesondere die Kontoverbindung bezogen hat.
Insbesondere sollten stets die Kontoauszüge auf Abbuchungen überprüft und unberechtigt eingezogene Beträge zurückgebucht werden.

Was ist das denn für ein Impressum :eek:



Bei Login steht.

Sicherheit geht vor!

Bitte geben Sie zusätzlich zu den Zugangsdaten, welche Sie von uns per Post erhalten haben, auch noch Ihr Geburtsdatum an! Dieses haben wir mit Ihnen im Rahmen der telefonischen Eintragung extra geprüft.
Wie soll man das verstehen. Wer Post bekommt und sich mit den Daten aus dem Brief hier einloggt , gibt zu, dass er mit der Firma zusammen telefoniert hat und Daten mitgeteilt hat.
 
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schnippewippe

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02.11.10
Von Victor Vitti und Faustus Eberle zum Wiener Karussell

Bei den überflüssigen Eintragsdiensten für Warenproben und Gewinnspiele wurden in den zurückliegenden Jahren noch Gebühren von durchschnittlich 7,- bis 8,- € pro Monat in Rechnung gestellt. Damit lag die geforderte Summe bei einem Abo knapp unter der Grenze von 100,- €. Doch die Abzocker und Telefonbetrüger greifen jetzt noch tiefer in die Taschen der Opfer. Ein besonders gutes Beispiel sind die Nutzlosdienste Deutsche-Gewinnerzentrale.com, Deutsche-Gewinnerzentrale.de und madmaxwin.com. Bei deren Betreibern wurde die monatliche Abzockprämie nunmehr auf das 7-8 fache erhöht. Die Gauner erlauben sich jetzt, eine monatliche Teilnahmegebühr in Höhe von 59,00 Euro für die Vertragslaufzeit von den Konten ihrer Opfer zu erbeuten.

Wer für den fragwürdigen Dienst madmaxwin.com verantwortlich ist, möchte man seltsamerweise den möglichen Interessenten nicht preisgeben. Statt eines korrekten Impressums findet sich dort eine dreiste Mitteilung, welche an der Seriösität weiter zweifeln lässt.......................weiter im link
 

schnippewippe

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Kein Betrug bei Gewinnspielen

SCHÖFFENGERICHT Mehrere hundert Anzeigen wegen unbefugter Abbuchungen. Angeklagtem ist aber eine Schuld nicht nachzuweisen.


Freispruch für den Chef einer Ohligser GmbH, der Gewinnspiel-Pakete vermittelt und dabei Kunden übers Ohr gehauen haben soll: Richter Thomas Mörsch sah kein betrügerisches System, und Oberstaatsanwältin Friedel Heuermann kommentierte: „Das ist ein halbseidenes Gewerbe. Aber nicht alles, was wir unfein finden, muss strafbar sein.“

Unfein fanden zahlreiche Kunden, dass sie etwas bezahlen sollten, das sie nicht bestellt hatten. Von „100, 200 Anzeigen“ war im Amtsgericht die Rede. In der Verhandlung ging es aber nur um 47 Fälle aus den Jahren 2006 bis 2011 – um Beträge, die unbefugt abgebucht wurden oder die von Inkasso-Unternehmen eingetrieben werden sollten.............................

Wir sind nur der Postbote“, erläuterte der Angeklagte sein Geschäftsprinzip: Man vermittele zwischen den Kunden und den für die Glücksspiele Verantwortlichen. So gab es etwa einen Kooperationsvertrag mit dem Betreiber von „Mad Max Win“, der, so die Staatsanwaltschaft, durch eine Hildener Postfachadresse den Eindruck erweckte, er habe seinen Sitz in Deutschland..........................
2010...Warnung der Verbraucherzentrale des Saarlandes vor Schreiben der Firma Mad Max Win


https://www.vz-saar.de/Teilnahme-an-Gewinnspielen

https://www.vz-saar.de/Post-von-Gewinner-Zeit-Abzocke-mit-Magazin-Abo-und-Lotterie-Teilnahme
 
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