schnippewippe
New member
Man oh man Was die sich aber auch alles einfallen lassen
Leute redet mal wieder mit Euren älteren Familienmitglieder. Ich fürchte da werden wieder viele ältere Mitmenschen schon aus Angst unterschreiben. Sieht ja auch irgendwie sehr beeindruckend aus. Wer weiss denn schon ,was ein ,PostIdent-Verfahren ist.
Die Firma schickt Schreiben mit der Mitteilung """" man könne an zahlreichen Gewinnspielen teilnehmen,man müsse lediglich 53,64 Euro zahlen""""""
Natürlich wandern solche Schreiben ohne es genau zu lesen in den Müll.
Was steht denn da noch.
Leute redet mal wieder mit Euren älteren Familienmitglieder. Ich fürchte da werden wieder viele ältere Mitmenschen schon aus Angst unterschreiben. Sieht ja auch irgendwie sehr beeindruckend aus. Wer weiss denn schon ,was ein ,PostIdent-Verfahren ist.
Die Firma schickt Schreiben mit der Mitteilung """" man könne an zahlreichen Gewinnspielen teilnehmen,man müsse lediglich 53,64 Euro zahlen""""""
Natürlich wandern solche Schreiben ohne es genau zu lesen in den Müll.
Was steht denn da noch.
So nun kommt der Postbote mit den Brief und will den Ausweis sehen und eine Unterschrift haben. Da werden doch viele denken, dass ist was Wichtiges vom Amt usw.Die weiteren Unterlagen erhalte sie im Rahmen des PostIdent-Verfahrens, bei dem der Briefträger anhand des Personalausweises überprüft, ob es sich bei dem Angeschriebenen tatsächlich um den Empfänger handelt. Der Postbeamte benötigt dafür nur den Personalausweis - und eine Unterschrift. Und mit der nehme der Kunde das Angebot an.
"Das ist fast im kriminellen Bereich", findet Mrosek. Aber eben nur fast. Denn nach Rücksprache der HAN mit dem Landeskriminalamt handele es sich noch nicht um eine Straftat. "Im Zweifelsfall heißt es dann: Sie haben doch unterschrieben."
Hier mal den Link zu den Zitaten.Es seien schon immer Senioren gewesen, die mit solchen Tricks hereingelegt würden: hilflos, gutgläubig und meist allein. Was sich verändere, seien die Maschen der Ganoven: "Die werden immer raffinierter." Mrosek rät jedem, der so ein Schreiben erhält, sich bei der Polizei oder der Verbraucherzentrale zu melden. Seine Hoffnung: Dass die Firma nun weniger Erfolg mit ihrer Masche hat.