Prozess wegen 3.830 falscher Mahnbriefe -„Cleverwin 25“

schnippewippe

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Prozess wegen 3.830 falscher Mahnbriefe

Der Angeklagte soll heuer zwischen Februar und Juni die falschen Mahnschreiben nach Deutschland verschickt haben. Darin forderte der vorbestrafte Arbeiter im Namen der fiktiven Gewinnspielfirma „Cleverwin 25“ die Adressaten aus, offene Zahlungen zu begleichen und umgehend 185,46 Euro zu überweisen.

Teilweise habe der Mann auch zweite und dritte Mahnschreiben mit entsprechend angehobenen Gebühren versandt, betont die Staatsanwältin. Selbst als ihn die Polizei befragt hatte, hörte der 42-Jährige nicht mit den Briefen auf.

Zahlreiche Adressaten bezahlten, obwohl sie an gar keinem Gewinnspiel teilgenommen hatte. So seien insgesamt 46.000 Euro auf dem Konto des 42-Jährigen gelandet, sagte die Staatsanwältin......................weiter im link
03.04.2012
Verbraucherzentrale Thüringen warnt vor Inkasso-Forderung aus Österreich

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