Herforder Polizei nimmt "Schockanrufer" fest

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Bei Anruf Betrug: Herforder Polizei nimmt "Schockanrufer" fest

Herford (NW/me). Die Fälle häufen sich: Fast wöchentlich meldet die Polizei sogenannte "Schockanrufe", mit dem Betrüger Menschen in Ostwestfalen um teils immense Geldsummen gebracht haben. Jetzt hat die Polizei Herford nach intensiver Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Kassel drei Verdächtige in Enger (Kreis Herford) festgenommen.

Die Männer hatten offenbar vor, von einem Ehepaar 6.000 Euro zu ergaunern. Einer der Männer hatte sich am Telefon als Rechtsanwalt ausgegeben und behauptet, der Sohn des Ehepaares habe jemanden durch einen Verkehrsunfall verletzt und müsse Geld für eine ärztliche Behandlung vorstrecken, so die Polizei. ...................weiter im link
 

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Frankfurter Polizei nimmt niederbayerischen Schockanrufer fest

Frankfurter Polizei nimmt niederbayerischen Schockanrufer fest

Polizeibeamte haben einen mutmaßlichen Schockanrufer dingfest machen können.
Der 24-Jährige soll vor einigen Tagen eine ältere Frau aus Straubing um mehrere tausend Euro geprellt haben, anschließend war er nach Frankfurt am Main gefahren. Dort geriet der Mann in eine Polizeikontrolle. Die Polizeibeamten wurden nicht zuletzt wegen vielen Bargeldes, dass der Mann dabei hatte, misstrauisch und begannen zu ermitteln. Der 24-Jährige sitzt mittlerweile im Gefängnis und wartet dort auf seinen Prozess.
Indessen meldet die niederbayerische Polizei sieben weitere Schockanrufe in Passau und Pfarrkirchen. In allen Fällen blitzten die Täter aber bei ihren Opfern ab.
Die Masche der Schockanruf-Betrüger ist mehr oder weniger immer dieselbe: sie täuschen Unfall oder Notlage eines nahen Verwandten vor. In jedem Fall soll das Betrugsopfer sofort eine höhere Summe übergeben, kurze Zeit später wird das Geld auch schon an der Haustür abgeholt................
 

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Prozess in Nürnberg gegen Schockanrufer

Prozess in Nürnberg gegen Schockanrufer


Ein mutmaßliches Mitglied einer Schockanrufer-Bande muss sich vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verantworten. Der 31-Jährige soll geholfen haben, rund 70.000 Euro zu ergaunern.

Dem Angeklagten wird vorgeworfen, das Geld bei den Opfern abgeholt zu haben. Die Bande ging nach Angaben der Staatsanwaltschaft stets nach dem gleichen Muster vor: Sie riefen russischstämmige Menschen an und gaben sich als Familienangehörige aus.
Opfer eingeschüchtert..............................
 
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