Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft Mellenthin mbH

Amah

New member
Guten Tag,

hatte einen Brief im Briefkasten mit dem inhalt:

Wir freuen uns, Sie im Kreis unserer neuen Leser begrüssen zu dürfen und beliefern sie erstmals mit der am 05.09.2012 erscheinenden Heft-Nr. 37/2012 Ihrer Zeitschrift Neue Welt. Die Lieferung erfolgt direkt ins Haus - bequem und zuverlässig.

Die Berechnung erfolgt zum derzeit gültigen Heftpreis in Höhe von 1,75€ inklusive USt und Versandkosten. Die Zeitschrift erscheint 52 mal jährlich.

Bankdaten

Mit der betreuung Ihres Zeitschriftenabonements wurde die PVZ Pressevertriebszentrale beauftragt.


Vor etwa 3 Wochen war ne Junge Dame bei mir und hatte gefragt ob jemand vorbei kommen könnte und Zeitschriften vorstellen dürfte. Ich hatte nichts dagegen, vielleicht findet man ja mal was gescheites.

Also gleich mal angerufen wie das sein kann. Meinte die Dame am Telefon von der PVZ dass ich den Vertrag zuhause hätte und über alles im Klaren war.

Was natürlich nicht der Fall ist. Ich hatte keinen Vertrag bekommen bzw. Irgendetwas bekommen wo ich auf das aufmerksam gemacht wprden war.

Also soll sie mir dieses Schriftstück bitte schicken. Sie sagte dass das kein Problem sei. (Mal sehen ob es ankommt)

Demzufolge wurde ich über nichts Informiert bis Dato.

Jetzt meine Frage was kann ich dagegen machen ?
Weil ich Lese als 18 jähriger Mann keine Frauenzeitschriften.
Falls irgendetwas fehlt bitte sagen

MFg
 

schnippewippe

New member
Erst einmal , du bist nicht alleine hier.

http://www.echte-abzocke.de/allgeme...pressevertriebszentrale-stockelsdorf-161.html

Ich würde der Begrüssung widersprechen. Es ist kein Vertrag abgeschlossen worden.

Vor etwa 3 Wochen war ne Junge Dame bei mir und hatte gefragt ob jemand vorbei kommen könnte und Zeitschriften vorstellen dürfte. Ich hatte nichts dagegen, vielleicht findet man ja mal was gescheites.
Was aber nicht geschehen ist.

Ich hatte keinen Vertrag bekommen bzw. Irgendetwas bekommen wo ich auf das aufmerksam gemacht worden war.
Somit gab es auch keine Widerrufsbelehrung. Die Widerrufsfrist beginnt erst zu laufen , wenn ich die Widerrufsbelehrung erhalte.
Also würde das Widerrufsrecht noch bestehen . Den angeblichen Vertrag hilfsweise widerrufen.

Ich würde auch gleich hilfsweise wegen Täuschung den angeblich abgeschlossenen Vertrag anfechten.

So wie das Gespräch gelaufen ist , ist für dich klar gewesen, dass du keinen Vertrag abgeschlossen hast. Darum würde ich auch gleich eine Anfechtung hilfsweiser wegen Irrtum
mit rein schreiben.

Nicht vergessen eine Kopie vom Schreiben für dich zu machen. Wird manchmal echt vergessen.

Hast du was unterschrieben ?

Hast du die Bankdaten angeben ? Warum ? Was hat die Dame dir gesagt, warum sie diese braucht.
 
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Amah

New member
Danke erstmal für die antwort

Ja ich habe in eine Liste unterschrieben wiegesagt, was sie darunter hatte bzw wie sie diese barbteien werde ich sehen wenn ich den "Vertrag" bekomme

Ja leider, sie meinte halt dass die besagten Leute nichts annehem dürfen wegen Geld bzw. keine Bankdaten erhälten dürfen.

Naja eigtl schon total dämmlich die aussage..
 

schnippewippe

New member
Naja eigtl schon total dämmlich die aussage.. :laugh:
Ich weiss auch nicht wieso man denen alles glaubt. :whistle:


In dem Begrüssungsschreiben steht ja bestimmt auch eine Kundennummer ?
Dann würde ich das was ich schon mitgeteilt habe schreiben.

Was deine Unterschrift angeht würde ich wenn mir das passiert wäre noch mitteilen,
Das ich keinen Vertrag unterschrieben habe . Ich habe nur bei einer Liste mit Zeitschriften unterschrieben.Mit meiner Unterschrift bestätigte ich , dass sie mir diese Zeitungen zur Ansicht vorlegen dürfen.

Die Bankdaten habe ich leider auch gegeben. Ich habe der Dame geglaubt, als sie mir erklärte , dass diese Werber die mir die Zeitungen vorlegen keine Bankdaten abfragen dürfen.
Sollte aber ein Vertrag abgeschlossen werden , diese ja gebraucht werden. Sollte es nicht zum Vertrag kommen, werden diese vernichtet.

Die Einzugsermächtigung zurück ziehen. Wenn Abgebucht wird zurückbuchen lassen.
Ich habe da auch schon Erfahrungen in meinen Umfeld machen müssen.

Den Brief als Einschreiben mit Rückantwort schicken.

Dann ist der Vertrag strittig gestellt worden und ein Schufaeintrag darf nicht mehr gemacht werden. Damit hätte ich auch keine Angst, wenn sie damit drohen.

Lese dich mal auf der Seite im Link oben in meinen Post etwas durch .
 
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