Facebook führt neue Richtlinien ein

schnippewippe

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Abstimmung gescheitert: Facebook führt neue Richtlinien ein

Erst kürzlich berichteten wir von den geplanten neuen Datenschutz-Regeln des sozialen Netzwerk Facebook. Jetzt hat Facebook die Regeln einfach umgesetzt, weil mit nur 350.000 Stimmen die Beteiligung weniger als 0,04 Prozent betrug.
Facebook mit China zu vergleichen?

Bis Freitagabend um 18.00 Uhr deutscher Zeit konnte jeder Facebook-User über neue Nutzungs- und Datenschutz-Richtlinien des weltweit Größen sozialen Netzwerks abstimmen. Nachdem das Votum an der zu hoch angesetzten Beteiligungshürde gescheitert ist, setzt Facebook seine Regelungen nun einfach durch. Einige Kritiker werten das als “…ein Demokratieverständnis wie in China.”

Konkret heißt das für alle Nutzer: Ab sofort gibt es diverse neue Erläuterungen und Präzisierungen. Dies wirkt auf den ersten Blick gar nicht so schlecht – jedoch sollte bedacht werden, dass einige Informationen ab jetzt länger gespeichert werden als zuvor....weiter im link
 

Niclas

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schnippewippe

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Facebook macht Jagd auf Pseudonyme

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Einige Facebook-Nutzer wurden heute beim Einloggen in das soziale Netzwerk mit einer Popup-Meldung empfangen, die sie bat zu helfen, "Facebook zu verbessern". Ein Profilbild und ein Name wurde ihnen präsentiert, sowie die Bitte: "Bitte hilf uns dabei zu verstehen, wie Nutzer Facebook verwenden. Deine Antwort bleibt anonym und hat keinen Einfluss auf das Konto deines Freundes. Ist dies der echte Name deines Freundes?" Als Antwortmöglichkeiten sind "Ja", "Nein", "Ich kenne diese Person nicht." und "Ich möchte nicht antworten." vorgegeben.


Mit solchen Dialogen überprüft Facebook derzeit, ob bestimmte Benutzer Pseudonyme verwenden. Vergrößern
Bild: Mario Henkel Facebook verweist in dem Popup auch auf seine Namensrichtlinien. Die AGB sind bei dem Thema unmissverständlich. In Punkt 4 (Registrierung und Sicherheit der Konten) steht "Facebook-Nutzer geben ihre wahren Namen und Daten an und wir benötigen deine Hilfe, damit dies so bleibt." Bei betroffenen Bloggern kommt die Aktion nicht gut an, es ist von "Spitzelnachrichten" die Rede, von einer "Sauerei" durch "Stasibook".

Wir haben bei Facebook nachgefragt, was es mit der Aktion auf sich hat, bislang aber noch keine Antwort erhalten...................Kommentare dazu im Link .
 

schnippewippe

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Falschmeldung über die Pinnwände des sozialen Netzwerks Facebook.

Falschmeldung über die Pinnwände des sozialen Netzwerks Facebook.

In den letzten zwei Tagen verbreitete sich eine Falschmeldung über die Pinnwände des sozialen Netzwerks Facebook. Nutzer teilten (englisch: share) auf ihrem Profil einen vermeintlichen Widerspruch gegen neue AGB von Facebook, welche angeblich die kommerzielle Nutzung der eigenen Daten vorsehen. Der Widerspruch lautet (verkürzt) wie folgt:..............weiter im link
 

schnippewippe

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AW: Facebook muss deutsches Datenschutzrechts nicht beachten

VG Schleswig-Holstein: Facebook muss deutsches Datenschutzrecht nicht beachten - Klarnamenzwang zulässig

Das VG Schleswig-Holstein hat entschieden, dass Facebook die Vorgaben des deutschen Datenschutzrechts nicht beachten muss. Anbieter des Facbook-Angebots in Deutschland ist die Facebook Ireland Ltd. mit Sitz in Irland. Nach Ansicht des VG Schleswig-Holstein ist insoweit irisches Recht anzuwenden. Gegenstand der Verfahren war die von Facebook verlangte Klarnamenpflicht, die jedenfalls nach Ansicht vieler Datenschützer mit § 13 Ábs. 6 TMG nicht zu vereinbaren ist. Im irischen Recht gibt es eine entsprechende Regelung nicht. Die Entscheidungen sind nicht rechtskräftig.

Die Pressemitteilung des Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein sowie den Volltext der Entscheidung finden Sie hier.............mehr im link dazu
 
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