Drei Viertel aller Internetnutzer fühlen sich im Web bedroht

schnippewippe

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Drei Viertel aller Internetnutzer fühlen sich im Web bedroht

Jeder Zweite ist bereits Opfer von IT-Kriminalität geworden
Angst vor Datenmissbrauch ist aber zurückgegangen

Berlin, 16. März 2012 - Drei Viertel aller deutschen Internetnutzer fühlen sich im Web bedroht, beispielsweise durch Viren, Betrug oder Datenmissbrauch. Im vergangenen Jahr waren es noch 85 Prozent. Rund die Hälfte der Onliner hat tatsächlich Erfahrungen mit IT-Kriminalität gemacht. Dies ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM. „Das Vertrauen der Nutzer in die Internet-Sicherheit hat sich leicht erhöht. Doch die Schadensfälle zeigen, dass ein gesundes Maß an Vorsicht, aktuelle Virenschutzprogramme, Firewalls und Software-Updates sowie eine regelmäßige Änderung der wichtigsten Passwörter unerlässlich bleiben“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. Die meisten Internetnutzer (62 Prozent) fürchten eine Infizierung ihres Rechners mit Schadprogrammen. Vor Betrug beim Online-Einkauf oder einer Online-Auktion hat fast jeder dritte User Angst (31 Prozent). Relativ stark gesunken ist die gefühlte Bedrohung durch das Ausspähen und den Missbrauch persönlicher Daten: 2011 hatten 59 Prozent entsprechende Sorgen, jetzt sind es 45 Prozent.

Tatsächlich schlechte Erfahrungen hat erst jeder Zweite gemacht. ....................................weiter im link
Angst vor Datenmissbrauch ist aber zurückgegangen
Trotzdem sollte man so wenig wie möglich von sich im Internet preisgeben.
Datenmissbrauch gibt es ja überall.
Unsere Seite über http://www.echte-abzocke.de/computer-internet/264-datenhandel-10.html


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