Auf jobsuche ? Danach Zeitungsabo am Hals

schnippewippe

New member
Da es hier auch schon User gibt denen das passiert ist , stelle ich es mal extra ein.

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Berlin
27.02.2012
Außer Spesen nix gewesen:
Statt Nebeneinkommen Zeitungsabo
Wer in Berlin einen Nebenjob sucht, sollte vorsichtig sein: In kostenlosen Wochenzeitungen werden Jobs als Produkttester oder Medienforscher angeboten, für die Arbeitsuchende erst einmal zahlen sollen – indem sie eine Zeitung abonnieren.

Ein kleines Inserat in einem Wochenblatt weckte die Aufmerksamkeit einer Berlinerin: In einer Annonce wurde ein Zusatzeinkommen als Produkttester angeboten. Nach einem ersten telefonischen Kontakt führte die Interessentin ein persönliches Gespräch, in dem sie auf eine "Vermittlungsgebühr" in Höhe von 204 Euro hingewiesen wurde. Der Betrag könnte aber auch in Form eines zweijährigen Zeitungsabonnements beglichen werden, hieß es.
Die Verbraucherzentrale Berlin rät, bei der Jobsuche auf keinen Fall finanzielle Verpflichtungen einzugehen: "Wenn jemand Geld von Ihnen will oder versucht, Ihnen ein Abo aufzuschwatzen, sollten Sie das Gespräch sofort abbrechen", so Dr. Peter Lischke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Berlin.

Er empfiehlt Betroffenen, wegen Betrugsverdachts Strafanzeige bei der nächsten Polizeidienststelle zu erstatten........................aus dem link
Ist ja auch noch aktuel.
http://www.echte-abzocke.de/computer-internet/944-achtung-abofalle-mit-autowerbung.html#post25005
Es klang alles so verlockend: In einem Zeitungsinserat bot das Unternehmen ActiveCar Fahrzeughaltern die Möglichkeit an, durch Autowerbung mit dem eigenen Auto ein Zusatzeinkommen zu verdienen. Doch alles kam anders.


Die Tricks der falschen Marktforscher
Video
Marion Wilms suchte einen Nebenjob und antwortete deshalb auf die Anzeige eines Marktforschung-Instituts, das Produkt-Tester suchte. Testen durfte sie bisher nur eine Zeitschrift, und die musste sie sofort für ein Jahr abonnieren. Außerdem bekommt sie seitdem jede Menge unerwünschte Werbung per Mail.
Vergesst nie !!!! Die Daten werden oft für teures Geld weiter verkauft !!!! Geht am besten nie alleine zu sochen Gesprächen.

Unseriöse Nebenjobs
Wenn der angebliche Arbeitgeber erstmal Geld will
Leider wir das Video nicht mehr gezeigt .

Akte 2011 vom 23.08.11: Nebenjobabzocke als Produkttester (Video) | MG Blog

http://www.vz-berlin.de/UNIQ133068558103918/link596501A.html
Bevor man sich auf die Suche nach einem Zwei- oder Drittjob begibt, sollte man allerdings ohnehin den bestehenden Arbeitsvertrag prüfen lassen. Manchmal sind darin nämlich Nebentätigkeiten ausdrücklich untersagt. Wer sich darüber hinwegsetzt und nach Feierabend Produkte testet, Bier zapft oder Zeitungen austrägt, läuft also unter Umständen Gefahr, seinen Hauptjob zu verlieren.
 

schnippewippe

New member
20.04.2012
Alte Masche mit neuem Namen:
Statt Nebenverdienst Zeitungsabonnement abgeschlossen
Bereits im September des letzten Jahres warnte die Verbraucherzentrale des Saarlandes e.V. vor unseriösen Firmen, die per Zeitungsannonce ein Zusatzeinkommen anboten. Alles klang so verlockend: mit dem Testen von Produkten schnell und unkompliziert, noch dazu, von zu Hause aus, Geld verdienen.
Seinerzeit wurden die Verbraucher in ein Büro in der Saarbrücker Innenstadt bestellt und sollten einen Fragebogen mit ihren persönlichen Daten, angefangen bei Name, Adresse, Geburtsdatum, bis hin zu Körpergröße, Hobbies, den Konsum von Medien etc. auszufüllen. Für die Aufnahme in die Datenbank sollte eine Gebühr in Höhe von 204,00 EUR fällig sein. Diese "Bearbeitungsgebühr" sollte im Voraus bezahlt werden, fiel aber nicht an, wenn man ein Zeitschriftenabonnement für 24 Monate abgeschlossen hat.
"Tatsächlich haben die meisten Verbraucher natürlich niemals Produkte zum Testen erhalten. Wenn doch, handelte es sich um geringwertige Cent-Artikel. Unser damaliger Eindruck, dass es einzig und allein um die Werbung für die Zeitschriftenabonnements ging, hat sich damit bestätigt." führt Yvonne Schmieder von der Verbraucherzentrale Saarland aus.
Nun erreichen die Verbraucherzentrale des Saarlandes e.V. wieder zahlreiche Beschwerden über einen Anbieter, der in Tageszeitungen und Wochenblättern annonciert. Der Firmenname ist fast identisch, die Verträge und die Vertragsabwicklung ebenfalls, wieder handelt es sich um eine Adresse in der Saarbrücker City. Auch bei dieser angeblichen Testfirma soll eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 204,- EUR fällig sein, die durch ein Abo der Zeitschrift Hörzu über 24 Monate bezahlt werden kann. ..............................weiter im link
 
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