Die dreiste Abzocke der Bettel-Mafia

schnippewippe

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Da ich bei uns immer wieder sehe das Leute Geld geben, stelle ich mal den Beitrag mit ein.
Die Menschen die da betteln haben von dem Geld nichts.


Die dreiste Abzocke der Bettel-Mafia

Sie geben sich als Gehörlose aus
Betteln als Einkommensquelle - mit Frauen und Kindern als Lockvögel. Die Masche der organisierten Banden wird dabei immer dreister: Neuerdings geben sich die Schnorrer als Gehörlose oder Blinde aus. In der Nähe stehen dann die Autos der Profi-Bettler, die das Geld einkassieren.

Eine verzweifelte Mutter die für ihre Kinder bettelt - viele Menschen sind von so einem Anblick berührt. Ihr Baby ist im Krankenhaus, steht auf dem Zettel geschrieben. Sie braucht Essen und Medizin. Doch es vergeht keine Minute, da sind schon die nächsten Mütter im Anmarsch. Der Betteleinsatz der Frauen läuft koordiniert ab. Sie werden bei der Arbeit überwacht, damit sie nicht mit dem Geld abhauen. Ihr Einzugsgebiet, überall dort wo viele Touristen sind.

Doch das ist nicht die einzige Masche: Immer öfter geben sich die Bettler nun als Blinde und Gehörlose aus. Tragen sogar Listen vom Gehörlosenbund mit sich. Dort kann man seinen Namen eintragen und den Betrag der Spende. Wird der Schwindel entdeckt, werden die Bettler aggressiv. Auch vor Kindern machen die Banden keinen Halt. Denn da bleiben die Menschen noch eher stehen...................Video im Link
 

schnippewippe

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AW: Die dreiste Abzocke der Bettel-Mafia - angebliche Gehörlose

Jugendliche Diebe unterwegsBetrug mit Klemmbrett

BOCHUM Eine neue Masche des Trickbetrugs macht der Polizei seit Jahresbeginn zu schaffen: Als gehörlos getarnt bitten meist jugendliche Täter und Täterinnnen um Spenden. Ein Klemmbrett spielt bei verschiedenen Betrugsformen eine wichtige Rolle.

junge Mädchen und Jungen täuschen vor, gehörlos zu sein und werben mit einem Formular auf einem Klemmbrett um Spenden für ein Gehörlosenzentrum. Auf dem Formular sind schon einige Namen mit 10- und 20-Euro-Spenden vermerkt. Insbesondere ältere Menschen neigen dann aus Mitleid dazu, auch zu spenden. Die Polizei hat große Zweifel, dass die Spenden jemals ihrem Zweck zugeführt werden.

Beim Essen bestohlen

Wesentlich häufiger nutzen die jungen Täter das Zücken des Portemonnaies, um im Schutze des Klemmbretts zu stehlen. Das kann Geld sein, aber auch die Geldbörse aus Hand- oder Jackentaschen. Das passiert oft, wenn sich die jungen Leute vermeintlich überschwänglich bedanken und den Spender umarmen.

In Restaurants gehen die Jugendlichen an die Tische und legen das Klemmbrett auf dort abgelegte Handtaschen oder Mobiltelefone und verwickeln die Gäste in Spendengespräche. Schnell entfernen sie sich zur Erleichterung der sich belästigt fühlenden Personen, die dann oft um ihr Handy erleichtert sind........................weiter im link
 
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