Neue TAN-Verfahren sollen Kunden vor Betrug beim Online-Banking schützen

schnippewippe

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Neue TAN-Verfahren sollen Kunden vor Betrug beim Online-Banking schützen

Mülheim. Um ihre Kunden vor Betrug beim Online-Banking zu schützen, setzen die örtlichen Banken auf neue, sicherere Verfahren. Statt der gedruckten Listen erhalten die Kunden nun ihre TAN elektronisch. Doch eventuelle Kosten dafür müssen sie selbst tragen.................................

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Verbraucherschützer begrüßen neue Verfahren

Auch Verbraucherschützer begrüßen die neuen Verfahren. „Das chipTan- und das mTan-Verfahren sind ein Sicherheitsgewinn gegenüber dem alten Pin-Tan-Verfahren“, sagt etwa Ralf Scherfling, Finanzexperte bei der Verbraucherzentrale NRW in Düsseldorf auf Anfrage.

Ob das System sich als sicher gegen Betrug erweise, müsse man jedoch abwarten. Er verweist auf das ständige „Wettrüsten“ zwischen Banken und Betrügern. Die einen wollen ihre Konten sicherer machen, die anderen das neue System knacken.

Bei den chipTan- und mTan-Verfahren sei ein weiteres Gerät dazwischen geschaltet, das der Betrüger erst einmal nicht habe. „Wir sehen es aber kritisch, dass für die neuen Verfahren Kosten für das Gerät beim Kunden entstehen“, merkt Scherfling an. In anderen Ländern entstünden den Bankkunden keine Kosten. Die Preise bei den Geldinstitituten sind unterschiedlich. Die Sparkasse Mülheim etwa verkauft den TAN-Generator, der laut Frank Hötzel nicht auf ein bestimmtes Geldinstitut bezogen ist, für neun Euro.......................mehr darüber im link
 

sn00py603

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Sollen doch die Banken machen, ich für meinen Teil lehne jegliches Online-Banking strikt ab. Das ist mir persönlich zu Unsicher
 
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