Cyberattacken Wettrüsten für den Krieg im Internet

schnippewippe

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Cyberattacken Wettrüsten für den Krieg im Internet
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Die neue Bedrohung durch virtuell geführte Kriege und die Abhängigkeit westlicher Gesellschaften von sicheren Informationsnetzen haben die Regierungen aufgeschreckt. Vor allem den Computerwurm Stuxnet, der im Sommer Teile des iranischen Atomprogramms beschädigte, sehen Regierungen und Sicherheitsexperten als Warnschuss. Es gilt als sicher, dass Stuxnet nur mithilfe von Geheimdiensten entwickelt werden konnte. Schätzungen zufolge liegt der von Nachrichtendiensten und Kriminellen verursachte Schaden durch virtuelle Sabotage weltweit bei 1000 Mrd. Dollar pro Jahr.
Die Bundesregierung will noch diesen Monat im Kabinett eine erste bundesdeutsche "Cybersicherheitsstrategie" beschließen. Der federführend zuständige Innenminister Thomas de Maizière (CDU) plant unter anderem ein nationales Cyber-Abwehrzentrum, in dem die zivilen Sicherheitsbehörden und die Bundeswehr Informationen austauschen sollen. Es soll künftig beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) angesiedelt werden.......................................mehr im link
wie realistisch ist ein Cyber-Krieg
mdr - Hören was passiert


Kalter Krieg im Internet: Wettrüsten hat begonnen - n-tv.de
17. Nov. 2009 ... Kriegsführung im Internet ist Realität. Im Laufe des vergangenen Jahres hätten politisch motivierte Cyber-Attacken alarmierend zugenommen.

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