schnippewippe
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Unternehmen bemühen am häufigsten Suchmaschinen, wenn es darum geht, Informationen über künftige Mitarbeiter zu erhalten.
Ich glaube das ist vielen Usern gar nicht bewusst. Man sollte sich wirklich 1000mal überlegen was man im Internet einstellt. Viele sind wie ein offenes Buch. Das könnte bei einer Arbeitssuche schwere Folgen haben.
Fazit:
Ich glaube das ist vielen Usern gar nicht bewusst. Man sollte sich wirklich 1000mal überlegen was man im Internet einstellt. Viele sind wie ein offenes Buch. Das könnte bei einer Arbeitssuche schwere Folgen haben.
Wenn ich als Firmeninhaber als Privatperson ins Internet gehe, wer will mich dann daran hindern Auskünfte zu sammeln.Ab 2011 soll diese Praxis der Unternehmen verboten werden. Es wird derzeit an einem Gesetzentwurf gearbeitet, dass den Datenschutz von Bewerbern regeln soll. Ein Punkt darin wird sein, dass Unternehmen für ihre Recherche nur beruflich ausgelegte Netzwerke nutzen dürfen. Private Informationen, wie man sie auf Facebook, Blogs etc. findet, dürfen künftig nicht mehr zu Informationszwecken genutzt werden.
Fazit:
Zitate aus dem linkBewerber sollten sich generell im Klaren sein, dass berufliche und private Informationen im Internet auch für potenzielle Arbeitgeber und Auftraggeber abrufbar sind. Es ist ratsam, sich bewusst zu machen, mit welchen Äußerungen man sich in Netzwerken, Foren und Blogs präsentiert. Oft werden private Fotos der eigenen Person von anderen Usern veröffentlicht. Da man jedoch das Recht am eigenen Bild hat, kann man dies untersagen, bzw. die Löschung des Fotos verlangen.