Young Card Twin - Abzocke Jahresgebühr für Kreditkarte

schnippewippe

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Young Card Twin Jahresgebühr für Kreditkarte

Ein Konsument wurde per E-Mail beglückwünscht, „stolzer Besitzer der Young Card Twin“ zu sein. Da er ein Produkt dieses Namens gar nicht kannte, ignorierte er die Nachricht zunächst. Damit war aber eine „Quadriga & Mar GmbH“ aus Hannover gar nicht einverstanden. Sie behauptete, dass er die Karte bestellt habe und er müsse nun eine Jahresgebühr in der Höhe von 49 Euro 95 bezahlen, so die AK-Burgenland..............weiter im link
Young Card - Spam-Welle sorgt für Ärger

Seit einigen Wochen überrollt eine neue Spam-Welle die E-Mail-Postfächer zahlreicher deutscher Internetnutzer. Die verdutzten Internetsurfer sollen angeblich eine "Young Card"-Kreditkarte von Visa oder MasterCard bestellt haben. Im Gegensatz zu herkömmlichem Spam, verwendet der in den E-Mails genannte dubiose Anbieter, die Quadriga & Mar GmbH mit Sitz in Hannover, Adressdaten der Nutzer. In vielen Fällen waren die Anschriften allerdings bereits veraltet. Die Empfänger der E-Mails werden in einer als PDF-Datei angehängten Rechnung zur Zahlung einer Jahresgebühr in Höhe von 49,95 Euro für die "angeforderte" Young Card Twin Master oder Visa aufgefordert. Der Betrag sei zahlbar innerhalb von fünf Tagen, andernfalls drohe ein Mahnverfahren. Auch unsere Redaktion erhielt entsprechende elektronische Post. In diversen Internetforen berichten verunsicherte Internetnutzer, dass sie bereits E-Mails mit Mahnungen über einen Betrag von 167 Euro erhalten hätten. Onlinekosten.de hakte nach und erkundigte sich bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen und beim Kreditkartenherausgeber Visa Europe.
Dubioser Anbieter nicht erreichbar................weiter darüber im link
 

schnippewippe

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MasterCard Europe für Abzocke missbraucht.


POL-KB: Waldeck-Frankenberg - Warnung vor Abzocke im Internet (MasterCard Europe )

Korbach (ots) - In den letzten Wochen wurden mehrere Fälle bekannt, bei denen Inhaber von Kreditkarten betrogen werden sollten. Durch eine email wurden die Geschädigten auf die vermeintliche Sperrung ihrer MasterCard aufmerksam gemacht und aufgefordert einen weiteren "Link" zu öffnen, um sich neu registrieren zu lassen. Dabei werden alle Daten erfragt, die für den Zahlungsverkehr notwendig sind. Als Absender dieser email ist fälschlicherweise das Unternehmen MasterCard Europe genannt.

Die Polizei warnt eindringlich davor, diesen Link zu öffnen und gedankenlos sensible Daten im Internet preiszugeben. Damit wird es Betrügern leicht gemacht.

Zudem kann es sein, dass beim Öffnen des "Links" Viren oder Trojaner auf ihren Rechner installiert werden, die den gesamten Datenbestand beschädigen können oder ihren Rechner nach Passwörtern durchsuchen. ....................weiter im link
 
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schnippewippe

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Aktivieren Sie Verified by Visa – MasterSecure Code.

Aktivieren Sie Verified by Visa – MasterSecure Code.

Sehr geehrte Sparkasse-Card,

Ihre Kreditkarte wird ausgesetzt, weil wir gemerkt haben, haben Sie nicht Aktivieren Sie Verified by Visa – MasterSecure Code.

Aktivieren Sie Verified by Visa – MasterSecure Code, um Sie gegen unbefugtes Einkäufe, wenn shoppin Online schnell und einfach.

Zu Ihrem Schutz haben wir Ihre Kredit Warenkorb ausgesetzt. So aktivieren Sie Ihre Karte herunterladen Befestigung und das Formular ausfüllen und folgen Sie den Anweisungen zur Aktualisierung Ihre Kreditkarte.

Hinweis: Wenn nicht von 11. Juli 2011 abgeschlossen ist, werden wir gezwungen sein, Ihre Karte, weil sie für betrügerische Transaktionen verwendet werden können.

Wir bedanken uns für Ihre Kooperation in dieser Angelegenheit.

Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Sparkassen-Finanzportal GmbH

Diese kürzlich erhaltenen E-Mail mit dem vorstehenden Inhalt enthielt dann noch einen Anhang zur Erstellung eines “Code fur MasterCard SecureCode oder Verified by VISA.html” .
Alles verstanden?

Nein? Kein Problem. Denn das nicht nur grammatikalisch falsche Kauderwelsch ist nichts anderes als wieder einmal ein kläglicher – aber in vielen Fällen leider noch immer erfolgreicher – Versuch, über eine gefälschte E-Mail Daten eines Internetnutzers zu erschleichen, also eine sog. Phishing-Mail, von der und deren Anhang man besser die Finger weg lässt.....................weiter im link mit

Hintergrund
Bei Antwort: Schaden!
Und wer haftet, wenn’s doch passiert?
Vorsorge ist besser als Nachsorge
 
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