Pädophile drohen den Kinderschützern von "Tatort Internet" mit dem Tod

schnippewippe

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Pädophile drohen den Kinderschützern von "Tatort Internet" mit dem Tod

AM heutigen Montag wird die zweite Folge der neuen Doku-Reihe gegen Kinderschänder "Tatort Internet" im TV gesendet. Doch das TV-Team geht nicht ganz angstfrei auf Sendung. Bei Kinderschutz-Hotlines wie z. B. "N.I.N.A." gehen seit mehreren Tagen Todesdrohungen gegen das Team ein.

Die Leiterin der "N.I.N.A."-Hotline, Silke Noack, äußerte sich: "Pädophile beschimpfen uns als ,Emanzen´ und ,Schlampen´. Sie wollen uns ,umbringen´ und ,aufschlitzen´, weil wir die Sendung unterstützen." Auch gab es direkte Morddrohungen gegen Stefanie zu Guttenberg.

Ein Pädophiler ging sogar so weit, dass er ganze 50 mal bei der Hotline anrief und Drohungen aussprach. Offenbar fruchtet die Sendung, denn Pädophile warnen sich im Internet gegenseitig, dass man ab jetzt vorsichtiger bei Verabredungen mit Minderjährigen vorgehen soll. ..........aus dem link
Hier ein Bericht mit den Videos über diese Sendung.
Kinderschänder beschimpfen Stephanie zu Guttenberg
Auf einschlägigen Seiten warnen sich Pädophile gegenseitig: „Gebt Obacht, wenn ihr euch in der nächsten Zeit verabredet!“ Andere jammern: „Sind wir wirklich solche Monster?“ Oder fühlen sich wie Juden diskriminiert: „Irgendwann bekommen wir ’nen Stern auf die Brust.“

Als ich das im Bericht gelesen habe

Das sieht die „Süddeutsche Zeitung“ offenbar ähnlich. Das Blatt attackiert besonders Stephanie zu Guttenberg. Deren Einsatz gegen Kinderschänder habe „die Lynchmobs des Ku-Klux-Klan“ zum Vorbild, heißt es dort. Die Ministergattin wecke einen „gefährlichen Volkszorn“ gegen erwachsene Männer, die mit 13-jährigen Kindern Sex haben wollen.
musste ich mir mal den Bericht der „Süddeutsche Zeitung“ suchen.
Der erste Bericht :
RTL2: Sendung mit Stephanie zu Guttenberg Täterjagd mit Ministergattin

Hier noch ein Beitrag: Frau zu Guttenbergs Bulldozerfahrt

Irre was ein Beschuldigter zu seinen Taten dazu sagt.

Kinderschützer und Kinderschänder in einer Person!

Prozessbeginn: Pädokrimineller wollte Kind töten

Mittwoch, 16. Juni 2010
Kiel (carechild) - Seit heute steht in Kiel ein 36 jähriger Pädokrimineller vor Gericht, der in einem Internetchat gezielt Komplizen gesucht hat um ein Kind in Ostdeutschland zu entführen, zu missbrauchen und schliesslich vor der Kamera zu töten. 2009 wurde er verhaftet.


Es ist der absolute Wahnsinn. Der 36 jährige pädophile Computerexperte hat geplant und mit Ernsthaftigkeit im Internet nach Mittätern gesucht. Komplizen sollten ihm helfen, ein Kind zu entführen. Gemeinsam wollten sie es dann missbrauchen und vor laufender Kamera ermorden.

Der Schwerverbrecher wurde 2009 verhaftet. Die Polizei fand Unmengen an Kinderpornografie auf seinen Datenträgern und jede Menge Chatprotokolle......................mehr im link
Der gnädige Richter Georg Herbert, Bundesverwaltungsgericht

"Kinderpornobeamte" und die Arbeitsplatzgarantie
Ein Lehrer und ein Zollinspektor luden sich Kinderpornos auf ihre Computer. Um ihre Jobs als Beamte müssen sie aber trotzdem nicht fürchten. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Donnerstag entschieden: Der private Besitz von Kinderpornos kostet Beamte nicht zwangsläufig den Job. Der Besitz sei zwar ein „außerdienstliches Vergehen“. Aber ob dies als Disziplinarmaßnahme gleich die Entfernung aus dem Dienst rechtfertige, müsse im Einzelfall geprüft werden. Eventuell reichten auch Gehaltskürzungen aus. :confused: :mad:
 
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