«ESTA USA Genehmigung» Vorsicht vor Abzocker

schnippewippe

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«ESTA USA Genehmigung»

Vorsicht: Internet-Abzocker wittern bereits ihr Geschäft.


45 Dollar Gebühren

Doch Vorsicht: Kaum ist die Gebühr Tatsache, gibt es bereits die ersten Abzocker im Internet. Wer im Netz nach «ESTA USA Genehmigung» sucht, stösst schnell auf zwielichtige Seiten. Diese verlangen für die Einreisegenehmigung 45 Dollar. Wer nicht bezahlt, dem wird sogar mit Gericht gedroht.

Wer auf Nummer sicher gehen will, besorgt sich das Antragsformular für die Reisegenehmigung direkt von der offizielle Seite der Heimatschutzbehörde..................mehr darüber im link
Nepp mit vermeintlichen ESTA-Seiten

Herr B. nahm den erstbesten und füllte ihn aus. Er war auch bereit, die 19 Euro Bearbeitungsgebühr pro Person zu bezahlen. Dumm nur, dass er bei weiterem Suchen herausfand, dass die vorgeschriebene ESTA-Registrierung (Electronic System for Travel Authorization) unter der offiziellen Internetadresse des Heimatschutzministeriums (https://esta.cbp.dhs.gov) komplett kostenlos ist. Zudem: Es gibt das Registrierungsformular auch in deutscher Sprache. Der Pensionär legte sofort Widerspruch bei der Site ein, die Gebühren verlangte...................mehr darüber im link
 
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schnippewippe

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ADAC warnt vor Abzocke bei Reisegenehmigung für USA-Besucher

Reisende sollten Online-Fragebogen selbst ausfüllen
Der Autofahrerclub ADAC hat vor Abzocke bei der Online-Reisegenehmigung für USA-Besucher gewarnt. Geschäftemacher böten Antragstellern teure Hilfe beim Ausfüllen des Fragenkataloges an, erklärte der ADAC. Dies koste oftmals bis zu 50 Dollar. Reisende sollten den Fragebogen stattdessen selbst bearbeiten, riet der Verband.


Touristen und Geschäftsreisende, die ohne Visum in die Vereinigten Staaten einreisen möchten, müssen sich seit Januar schon vor dem Abflug im Internet registrieren. Ohne eine Erlaubnis über das sogenannte ESTA (Electronic System for Travel Authorization) sind keine USA-Reisen mehr möglich. Seit September sind für diese Anmeldung 14 Dollar (rund zehn Euro) pro Reisendem fällig........aus dem link.
 

schnippewippe

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Vor kostenpflichtigen Anbietern wie den folgenden, sollten sich Hilfe-Suchende in Acht nehmen:

w.visa-esta.org
w.esta-usa.de
w.estagermany.org
United States Immigration:
w.esta.us
Aus bem Bericht von WISO
Teure Ausfüllhilfe
 
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schnippewippe

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Mal wieder daran erinnern.

USA: Esta-Abzocke weiterhin ein Problem
Vom 23.07.2012:

Immer wieder fallen USA-Reisende auf Internet-Abzocker herein. Seit Besucher der Vereinigten Staaten im Vorfeld eine elektronische Einreiseerlaubnis (Esta) einholen müssen, tummeln sich im Web Betrüger, die an der Sache mitverdienen wollen. Vor allem jetzt, in der Haupturlaubszeit, mehren sich wieder die Vorfälle. Reisebüros sollten ihren Kunden daher raten, im Internet unbedingt direkt die Esta-Seite des US-Departments of Homeland Security aufzurufen. Wer nämlich eine Suchmaschine verwendet, landet schnell bei kommerziellen Anbietern. Doch nicht jeder merkt dies. Denn deren Seiten wirken auf den ersten Blick wie offizielle Regierungsseiten. Reisende, die dann unbedarft ihre Daten eingeben und ihre Kreditkartenummer nennen, zahlen für Information oder Einholung der Einreiseerlaubnis ein Vielfaches der eigentlichen Gebühr. In einem Fall beispielsweise 59 Euro. Dabei kostet die Einreiseerlaubnis 14 US-Dollar.

Der offizielle Link der US-Regierung lautet https://esta.cbp.dhs.gov..................aus dem link
 

schnippewippe

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Wie es aussieht, ist es immer noch aktiv.
Einreiseerlaubnis
Esta & Co. - Vorsicht vor Abzocker-Webseiten für USA-Visa
Deutsche Staatsbürger benötigen für die Einreise in die USA eine Einreiseerlaubnis (Esta). Diese kann auf der offiziellen Webseite des Heimatschutzministeriums beantragt werden. Das US-Außenministerium warnt vor Abzocker-Webseiten, die ebenfalls Esta- und Visa-Dienste anbieten.

Lesen Sie mehr auf:

Esta & Co. - Vorsicht vor Abzocker-Webseiten für USA-Visa | WAZ.de
 

Joe12

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Da die Sache immer noch aktuell ist, möchte ich mal eine längere Beschreibung meiner Erlebnisse mit der Abzockseite estaapplication.us schildern, ich hatte dabei Glück im Unglück:

Vor knapp einem Jahr beantragte ich zwei Esta-Einreisegenehmigungen für meine Frau und mich und löhnte dafür 2 * 49 EUR per Sofortüberweisung von meinem Girokonto. Zwar wunderte ich mich etwas über den hohen Preis, nahm es jedoch als so gegeben hin. Die Esta-Genehmigungen bekam ich innerhalb weniger Minuten, auch auf der Originalseite der US-Behörde waren sie abrufbar. 4 Wochen später fuhr mir zunächst der Schreck in die Glieder - die Überweisungen waren mit dem Zahlungsgrund „Ablehnung auf Grund von aufsichtsrechtlichen Vorschriften" zurückgebucht worden. Wie jetzt, wollen uns die Amis nicht? Das Rätsel löste sich weinge Stunden später, als zwei E-Mails, unterzeichnet von einem "Maximilian Steinbach", der ohne Angabe weiterer Identifizierungsdaten unter Bezugnahme auf die Estaanträge mit der Forderung eintraf, auf ein Konto in Malta zu überweisen, was ich natürlich nicht tat. Denn mittlerweile war mir klar geworden, dass ich die Estaanträge über https://www.estaapplication.us/de/form/ beantragt hatte. Die scheinbare Einstiegsseite befindet sich auf https://www.estaapplication.us/, wo auch beschrieben ist, dass es sich nicht um die offizielle Estabehörde, sondern um einen Vermnittler handelt. Scheinbare Einstiegsseite? Ja, denn ich konnte anhzand meiner Browserchronik nachvollziehen, das ich diese Seite nie aufgesucht hatte. Stattdessen war ich über einen Link auf http://www.estaformular.org auf das Formular gekommen. Versuche ergaben, dass https://www.estaapplication.us/ auch bei google praktisch nicht auffindbar ist, da dies durch entsprechende Eintragungen robot-Einträge durch den Seitenbetreiber aktiv verhindert wird. Dagegen erscheint http://www.estaformular.org, wo auch nichts über den privaten Betreiber steht, bei google ganz oben. Das heißt: https://www.estaapplication.us/ hat lediglich Alibi-Funktion, um bei Beschwerden darauf verweisen zu können, dass der Betreiber korrekt beschrieben ist. Der Grund des hohen google-Rankings liegt offenbar darin, dass es eine dreistellige Anzahl von Links von seriösen Reiseseiten auf diese Seite gibt. Wie kommt es nun, dass solche Seiten genau auf den Abzocker verweisen? Bei etlichen wird sogar vor der Abzocke gewarnt, und http://www.estaformular.org als Seite mit weiteren Infos angegeben, immer wieder taucht dabei der Name Larissa Meineker auf, angeblich eine Studentin, die abgezockt worden war und die diese Seite zur Warnung angefertigt hat. Auch unter whois ist diese Larissa Meineker zu finden, mit einer Adresse einer Hauptstraße in Barcelona, mit Stockwrk und Appartment- aber ohne Hausnummer. Fügt man die "vergessene" Hausnummer 38 ein, führt das ganze zu einer Briefkastenfirma, also: FAKE. Unter https://web.archive.org/web/*/http://www.estaformular.org ist die Geschichte dieser Seit zu verfolgen - bis 31.08.2015 enthielt sie tatsächlich die rührselige Geschichte der angeblichen Larissa Meineker! Sie wurde also offenbar nur zu dem Zweck angelegt, sie bei anbietern seriöser Seiten mit Reisebezug als vertrauenswürdige Seite zu präsentieren und darüber "Kunden" zur Abzocke zu gewinnen!
Nach der dritten "Mahnung" des "Herrn Steinbach", die im Wochenabstand eintrafen, und in der er bereits mit "seinem Inkassobüro" drohte (ich hatte noch niocht mal eine gültige Rechnung oder sonstigen Zahlungsaufforderung von einem nachvollziehbaren Absender) antwortete ich mit dem Verlangen nach Einstellung des Spams, nach Auskunft über meine Daten sowie nach Identifizierung der Privatperson Maximilian Steinbach, die hier so unverschämte Forderungen stelle. Hierauf mailte er zurück, dass er Kundenberater der "Firma" estaapplication.us sei und ich meine Daten zur Übermittlung an die Estabehörde bei ihm eingegeben habe. Ich antwortete, dass ich eine "Firma estaapplication.us" ebensowenig wie einen Maximilian Steinbach kenne, was sicherlich daran liege, dass beide garnicht existieren (estaapplication.us ist eh keine Firma, sondern eine Internetadresse, die Firma heißt lt. whois und Impressum Anderson & Associates Ltd. und residiert auf den Seychellen in einem dreistöckigen Haus, welches sie sich mit gefühlt einer vierstelligen Anzahl weiterer Firmen teilt). Deshalb setze ich dem ganzen jetzt ein Ende, sollte er dennoch jemanden kennen, der begründete Forderungen an mich habe, möge er sich schriftlich mit Stempel und Unterschrift sowie vollständigen Daten an mich wenden. Meine E-Amil-Adressen werde ich jetzt löschen (Anmerkung: Das kann ich nicht so von heute auf morgen, aber da ich einen eigenen E-Mail-Server habe, habe ich den so präpariert, dass Mails von der entsprechenden Adresse als bounce zurückkommen, obwohl ich sie trotzdem lesen kann. Dies führte ihm wohl fast zur Verzweiflung, er schrieb mir über sein umweltfreundliches papierloses Büro, dann sein schrieb Chef "Adam Hill" (der nicht mal einen eigenen Computer hat) und sandte sogar eine Rechnung (wow!) alles ohne Reaktion meinerseits. Auf das zum Schluss noch 3mal angekündigte Inkassobüro warte ich noch heute (schluchz). Wär doch lustig gewesen, ein Inkassobüro mit einer E-Mail-Vollmacht von einer Internetseite. Aber kam nicht. Von den gesparten 2*14 $ haben wir auf das Wohl des Seitenbetreibers ein paar ekelhafte Bud-light getrunken.
Was kann man daraus lernen: Da man ja normalerweise mit Kreditkarte bezahlt und andererseits nicht darauf hoffen kann, dass das Geld auf Grund eines Bankproblems von allein zurückkommt sollte man vielleicht einfach die Kreditkarte zurückbuchen - und zwar einen Tag vor Ablauf der 6-Wochenfrist. Warum erst dann? Weil der Abzocker ja die 14 $ an die US-Behörde auch per Kreditkarte gezahlt hat und sonst die Gelegenheit hätte, seinerseits seine Kreditkartenbuchung zurückzuziehen, was sicherlich zum Entzug der Estagegenhmigung sowie möglicherweise zu weiterem Ärger mit der US-Behörde führen könnte. Ein Inkassobüro kommt bei dieser Seite jedenfalls nicht, und es hätte auch keinen Erfolg, wenn man deren Zahlungen konsequent wegen fehlen einer Vertragsbeziehungen (vgl. § 312i,j, BGB) widerspricht.
 

Joe12

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Da die Sache immer noch aktuell ist, möchte ich mal eine längere Beschreibung meiner Erlebnisse mit der Abzockseite estaapplication.us schildern, ich hatte dabei Glück im Unglück:

Vor knapp einem Jahr beantragte ich zwei Esta-Einreisegenehmigungen für meine Frau und mich und löhnte dafür 2 * 49 EUR per Sofortüberweisung von meinem Girokonto. Zwar wunderte ich mich etwas über den hohen Preis, nahm es jedoch als so gegeben hin. Die Esta-Genehmigungen bekam ich innerhalb weniger Minuten, auch auf der Originalseite der US-Behörde waren sie abrufbar. 4 Wochen später fuhr mir zunächst der Schreck in die Glieder - die Überweisungen waren mit dem Zahlungsgrund „Ablehnung auf Grund von aufsichtsrechtlichen Vorschriften" zurückgebucht worden. Wie jetzt, wollen uns die Amis nicht? Das Rätsel löste sich weinge Stunden später, als zwei E-Mails, unterzeichnet von einem "Maximilian Steinbach", die ohne Angabe weiterer Identifizierungsdaten unter Bezugnahme auf die Estaanträge mit der Forderung eintraf, die Beträge auf ein Konto in Malta zu überweisen, was ich natürlich nicht tat. Denn mittlerweile war mir klar geworden, dass ich die Estaanträge über https://www.estaapplication.us/de/form/ beantragt hatte. Die scheinbare Einstiegsseite befindet sich auf https://www.estaapplication.us/, wo auch beschrieben ist, dass es sich nicht um die offizielle Estabehörde, sondern um einen Vermnittler handelt. Scheinbare Einstiegsseite? Ja, denn ich konnte anhzand meiner Browserchronik nachvollziehen, das ich diese Seite nie aufgesucht hatte. Stattdessen war ich über einen Link auf http://www.estaformular.org auf das Formular gekommen. Versuche ergaben, dass https://www.estaapplication.us/ auch bei google praktisch nicht auffindbar ist, da dies durch entsprechende Eintragungen robot-Einträge durch den Seitenbetreiber aktiv verhindert wird. Dagegen erscheint http://www.estaformular.org, wo auch nichts über den privaten Betreiber steht, bei google ganz oben. Das heißt: https://www.estaapplication.us/ hat lediglich Alibi-Funktion, um bei Beschwerden darauf verweisen zu können, dass der Betreiber korrekt beschrieben ist. Der Grund des hohen google-Rankings liegt offenbar darin, dass es eine dreistellige Anzahl von Links von seriösen Reiseseiten auf diese Seite gibt. Wie kommt es nun, dass solche Seiten genau auf den Abzocker verweisen? Bei etlichen wird sogar vor der Abzocke gewarnt, und http://www.estaformular.org als Seite mit weiteren Infos angegeben, immer wieder taucht dabei der Name Larissa Meineker auf, angeblich eine Studentin, die abgezockt worden war und die diese Seite zur Warnung angefertigt hat. Auch unter whois ist diese Larissa Meineker zu finden, mit einer Adresse einer Hauptstraße in Barcelona, mit Stockwrk und Appartment- aber ohne Hausnummer. Fügt man die "vergessene" Hausnummer 38 ein, führt das ganze zu einer Briefkastenfirma, also: FAKE. Unter https://web.archive.org/web/*/http://www.estaformular.org ist die Geschichte dieser Seit zu verfolgen - bis 31.08.2015 enthielt sie tatsächlich die rührselige Geschichte der angeblichen Larissa Meineker! Sie wurde also offenbar nur zu dem Zweck angelegt, sie bei anbietern seriöser Seiten mit Reisebezug als vertrauenswürdige Seite zu präsentieren und darüber "Kunden" zur Abzocke zu gewinnen!
Nach der dritten "Mahnung" des "Herrn Steinbach", die im Wochenabstand eintrafen, und in der er bereits mit "seinem Inkassobüro" drohte (ich hatte noch niocht mal eine gültige Rechnung oder sonstigen Zahlungsaufforderung von einem nachvollziehbaren Absender) antwortete ich mit dem Verlangen nach Einstellung des Spams, nach Auskunft über meine Daten sowie nach Identifizierung der Privatperson Maximilian Steinbach, die hier so unverschämte Forderungen stelle. Hierauf mailte er zurück, dass er Kundenberater der "Firma" estaapplication.us sei und ich meine Daten zur Übermittlung an die Estabehörde bei ihm eingegeben habe. Ich antwortete, dass ich eine "Firma estaapplication.us" ebensowenig wie einen Maximilian Steinbach kenne, was sicherlich daran liege, dass beide garnicht existieren (estaapplication.us ist eh keine Firma, sondern eine Internetadresse, die Firma heißt lt. whois und Impressum Anderson & Associates Ltd. und residiert auf den Seychellen in einem dreistöckigen Haus, welches sie sich mit gefühlt einer vierstelligen Anzahl weiterer Firmen teilt). Deshalb setze ich dem ganzen jetzt ein Ende, sollte er dennoch jemanden kennen, der begründete Forderungen an mich habe, möge er sich schriftlich mit Stempel und Unterschrift sowie vollständigen Daten an mich wenden. Meine E-Amil-Adressen werde ich jetzt löschen (Anmerkung: Das kann ich nicht so von heute auf morgen, aber da ich einen eigenen E-Mail-Server habe, habe ich den so präpariert, dass Mails von der entsprechenden Adresse als bounce zurückkommen, obwohl ich sie trotzdem lesen kann. Dies führte ihm wohl fast zur Verzweiflung, er schrieb mir über sein umweltfreundliches papierloses Büro, dann sein schrieb Chef "Adam Hill" (der nicht mal einen eigenen Computer hat) und sandte sogar eine Rechnung (wow!) alles ohne Reaktion meinerseits. Auf das zum Schluss noch 3mal angekündigte Inkassobüro warte ich noch heute (schluchz). Wär doch lustig gewesen, ein Inkassobüro mit einer E-Mail-Vollmacht von einer Internetseite. Aber kam nicht. Von den gesparten 2*14 $ haben wir auf das Wohl des Seitenbetreibers ein paar ekelhafte Bud-light getrunken.
Was kann man daraus lernen: Da man ja normalerweise mit Kreditkarte bezahlt und andererseits nicht darauf hoffen kann, dass das Geld auf Grund eines Bankproblems von allein zurückkommt sollte man vielleicht einfach die Kreditkarte zurückbuchen - und zwar einen Tag vor Ablauf der 6-Wochenfrist. Warum erst dann? Weil der Abzocker ja die 14 $ an die US-Behörde auch per Kreditkarte gezahlt hat und sonst die Gelegenheit hätte, seinerseits seine Kreditkartenbuchung zurückzuziehen, was sicherlich zum Entzug der Estagegenhmigung sowie möglicherweise zu weiterem Ärger mit der US-Behörde führen könnte. Ein Inkassobüro kommt bei dieser Seite jedenfalls nicht, und es hätte auch keinen Erfolg, wenn man deren Zahlungen konsequent wegen fehlen einer Vertragsbeziehungen (vgl. § 312i,j, BGB) widerspricht.
 
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