Mit gefälschten Briefen Mieter abzocken

schnippewippe

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Betrüger wollen mit gefälschten Briefen Mieter abzocken
In Kreuzberg sollten Hausbewohner ihre Miete auf ein neues Konto überweisen. Doch dahinter stecken Betrüger. Die Fälle häufen sich..............................

Die Briefe sehen aus wie immer. Und auch die darin befindlichen Schreiben lesen sich so, wie es die Bewohner in der Kreuzberger Bergmannstraße von ihrer Hausverwaltung gewohnt sind: „Sehr geehrte/r Mieter/in, der Eigentümer des von Ihnen bewohnten Hauses hat uns mit der Verwaltung des Grundstücks beauftragt.“ Auf dem Brief prangt das Logo der Attika Verwaltungsgesellschaft MBH – auch wie immer. Die Mietverträge würden sich nicht ändern, heißt es im Brief weiter, nur die Miete sei künftig auf ein neues Konto zu überweisen: „Michael Laars, Postbank, Kontonummer ...“ Unterzeichnet ist die Mitteilung vom Geschäftsführer – so wie man es kennt..............................................

Beim Mieterverein kennt man das Problem. „Die Angabe von falschen, angeblich neuen Mietkonten kommt leider immer wieder vor“, sagte Mietervertreter Rainer Wild. Auch entsprechenden Telefonanrufen sollte man nicht trauen................................................
 

sn00py603

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Na da hab ich das ja ganz gut. Meine Hausverwaltung ist grade mal 5 Minuten um die Ecke. Wenn da solch ein Brief in meinem Briefkasten liegen sollte, werde ich bei denen vorsprechen.
 

schnippewippe

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Polizei stellt Bild ein und bittet um Hilfe.

Polizei fahndet mit Foto nach Immobilienbetrüger
Ruhrgebiet. Mieter in vielen Ruhrgebietsstädten bekamen im Mai Post von einer Betrüger-Firma, die es auf Abzocke anlegte. Im Zuge der Ermittlungen stieß die Polizei auf ein Foto eines mutmaßlichen Täters - und bittet dringend um Hinweise.

Im Mai 2010 erhielten Mieter in verschiedenen Städten (Kreis Recklinghausen, Bottrop, Essen, Mülheim, Bochum, Oberhausen, Gelsenkirchen, Unna) ein Schreiben von einer angeblichen Immobilienfirma („IK Immobilien“). Darin wurde mitgeteilt, dass sich die Eigentumsverhältnisse geändert hätten. Die Mieter wurden aufgefordert, die Miete ab sofort auf ein im Schreiben angegebenes Konto überwiesen werden. Hierbei handelte es sich um einen groß angelegten Betrugsversuch...............weiter im link
 

schnippewippe

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Die Sache scheint ja für die gut zu laufen.

Vorsicht, Mietbetrug

Tatort Mietshaus: Verwalter warnen vor fingierten Briefen, in denen aufgefordert wird die Miete auf ein anderes Konto zu überweisen.

Tatort Mietshaus. Der Brief klingt harmlos. Den Bewohnern wird darin mitgeteilt, dass der Eigentümer der Immobilie gewechselt habe und die Miete deshalb künftig bitteschön auf ein anderes Konto zu überweisen sei. Vorsicht! Dahinter steckt unter Umständen eine trickreiche Masche, warnt der Immobilienverband Deutschland (IVD). Darauf reingefallen sind unter anderem Mieter in Berlin, wie der Hausverwalter und Anwalt Ulrich Löhlein erläutert. Kein Einzelfall, sagt er der Frankfurter Rundschau, sondern Tricksereien, die bundesweit um sich greifen.

Zum Beispiel auch in Nordrhein-Westfalen, wie Polizeisprecher Markus Niesczery in Düsseldorf bestätigt. Dort beschäftigen 106 solcher Fälle inzwischen die Staatsanwaltschaft. Bewohner erhielten Post vom Amtsgericht Düsseldorf. Darin wurde ihnen mitgeteilt, dass ihre Immobilie zwangsversteigert wurde und es einen juristischen Titel gegen den bisherigen Vermieter gebe. Die Mieteinnahmen gingen daher an den neuen Eigentümer, die geänderte Kontonummer mit Bitte um Überweisung war angefügt................aus dem link
 
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