Zeitschriften Abzocke über PVZ Pressevertriebszentrale Stockelsdorf

Sven1963

New member
Die werden sagen,das sie nichts haben,das du dich an den Auftraggeber halten sollst. Wie gesagt, wenn du noch keine Vertragsunterlagen erhalten haben solltest, hat die Widerruffrist noch nicht begonnen.
Desweiteren würde ich auch keine Brieffreundschaften mit Inkassobüros eingehen.
Wenn die dir irgendetwas zuschicken, auf keinen Fall was unterschreiben. Dann hast du nähmlich verloren und kannst du zahlen.
 

Tony

New member
Tipp für alle "Reingelegten", die auf unerklärliche Art und Weise plötzlich ein Zeitschriften-Abo an der Backe haben:

Ich bin derjenige, der damals diesen Post eingestellt hatte. Ich habe sehr lange gekämpft, um aus meinem angeblich fernmündlich (also per Telefon) abgeschlossenen Vertrag wieder herauszukommen. Ettliche Einschreiben haben mich viel Geld und Nerven gekostet. Bin aber rausgekommen. Hier nun meine Erfahrungen und Tipps für andere "Opfer":

Ihr kommt auf die herkömmliche, nette Art nicht gegen die PVZ an. Das sind gnadenlose Abzocker, mit allen Wassern gewaschen. Daher spart Euch jegliche Höflichkeiten.

Wenn man es weiß, ist es eigentlich ganz einfach, da rauszukommen: Ihr schreibt an die PVZ (ich habe alles per Einschreiben mit Rückschein abgesendet), dass Ihr bisher noch keine "Widerrufsbelehrung" in schriftlicher Form erhalten habt. Denn erst ab Erhalt dieser Belehrung fängt die Widerrufssfrist an zu laufen. PVZ verschickt diese aber nicht. Somit könnt Ihr das zum Beispiel auch ein Jahr später einfordern. Vorher habt Ihr KEINEN VERTRAG ABGESCHLOSSEN! Also: Abbuchungen bei der Bank zurückfordern. NICHTS BEZAHLEN! Lediglich die schriftliche Widerrufsbelehrung anfordern. Wenn diese bei Euch eintrifft, habt Ihr nochmal mindestens 14 Tage Zeit, einen Widerruf an die PVZ zu senden. Macht das per Einschreiben mit Rückschein! Dann ist von Eurer Seite aus alles rechtlich korrekt und die PVZ kann drohen, wie sie will. Sie hat dann keine Chance mehr!

Ab dann ignoriert einfach alle Schreiben der PVZ. Auch die, der Schmeißfliegen, die sich als Anwälte der PVZ oder gar Inkassobüros im Auftrag der PVZ bei Euch melden. Nicht drauf reagieren.
Einzige Ausnahme: Sollte ein Schreiben eines Amtsgericht kommen, sofort Widerspruch einlegen (das wird allerdings mit ziemlicher Sicherheit nicht passieren).

Es werden sicherlich noch einige bedrohliche Schreiben der PVZ eintreffen, aber irgendwann hört auch das auf.

Viel Glück und starke Nerven
Harald :D
@Bumbelbee,

am besten hälst du dich an diesem zitierten Rat und versuchst es so oder du sagst einfach das du es nie bestellt hast und somit das auch nicht zahlen wirst.
Da die Zeitschrift an einen anderen Namen gesendet wurde und du ja auch versucht hast die Zeitschrift zurückzusenden aber die Post dir mitgeteilt hat das Zeitschriften nicht zurück gesendet werden sondern lediglich im Müll landen.
Ja das ist wirklich so, das hat mir damals die Post mitgeteilt als ich die Zeitschrift zurücksenden wollte.
Was du hättest aber auch vorher schon machen können wäre jedes schreiben mit dem Vermerk Empfänger unbekannt zurückzusenden. Dann hätten sie erst mal wieder handeln müssen.
 

bambelbee

New member
@Bumbelbee,

am besten hälst du dich an diesem zitierten Rat und versuchst es so oder du sagst einfach das du es nie bestellt hast und somit das auch nicht zahlen wirst.
Da die Zeitschrift an einen anderen Namen gesendet wurde und du ja auch versucht hast die Zeitschrift zurückzusenden aber die Post dir mitgeteilt hat das Zeitschriften nicht zurück gesendet werden sondern lediglich im Müll landen.
Ja das ist wirklich so, das hat mir damals die Post mitgeteilt als ich die Zeitschrift zurücksenden wollte.
Was du hättest aber auch vorher schon machen können wäre jedes schreiben mit dem Vermerk Empfänger unbekannt zurückzusenden. Dann hätten sie erst mal wieder handeln müssen.
Hallo Tony,
Das hatte ich ja getan da dies ja nicht mein Name war hab ich alle schreiben von denen zurück geschickt mit unbekannter Empfänger daraufhin hat jetzt dieses Inkasso Büro meinen Namen auf meinen richtigen geändert und jetzt soll ich Zahlen. Mittlerweile 249€
 

Harald67

New member
Hallo bambelbee,
habe gerade Dein Problem mit PVZ gelesen. Soweit ich herauslese, sind alle bisherigen Schreiben der PVZ mit einem "falschen" Namen adressiert.

Somit würde ich jetzt folgendes machen, auch wenn es seeeehr schwer fällt:

GAR NIX!

Alle Schreiben von irgendwelchen windigen "Anwälten" sind wirkungslos. Das einzige, auf das Du reagieren müsstest, wäre ein offizielles Schreiben eines Amtsgerichtes. Selbst bei solch einem Schreiben hast Du 14-tägiges Einspruchsrecht, also keine Panik.
Hierauf musst Du erst einmal Widerspruch einlegen, damit der Betrag nicht weiter erhöht werden kann (ganz einfaches Schreiben: Hiermit lege ich fristgerecht Widerspruch gegen den von Ihnen am....zugestellten Bescheid, mit der Akten-Nr.:....ein.)

Falls Du vorher aktiv werden möchtest, setze ein Schreiben auf, indem Du klarstellst, dass alle bisherigen Schreiben an einen falschen Namen gegangen sind und Du unter dem vom Anwaltsbüro geänderten Namen noch keine schriftliche Widerrufsbelehrung erhalten hast (dieses Schreiben per "Einschreiben mit Rückschein" absenden, kostet Dich glaube € 4,10).
Dann: NIX MEHR MACHEN; ALLES IGNORIEREN, FÜSSE STILLHALTEN; AUSSITZEN!

Sollte eine Widerrufsbelehrung kommen, dann einfach fristgerecht Widerruf absenden (wieder per Einschreiben mit Rückschein). Damit ist der Vertrag hinfällig. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass nichts mehr passiert.

Viel Glück,
Harald67
 

Chris123

New member
Hallo bambelbee,
habe gerade Dein Problem mit PVZ gelesen. Soweit ich herauslese, sind alle bisherigen Schreiben der PVZ mit einem "falschen" Namen adressiert.

Somit würde ich jetzt folgendes machen, auch wenn es seeeehr schwer fällt:

GAR NIX!

Alle Schreiben von irgendwelchen windigen "Anwälten" sind wirkungslos. Das einzige, auf das Du reagieren müsstest, wäre ein offizielles Schreiben eines Amtsgerichtes. Selbst bei solch einem Schreiben hast Du 14-tägiges Einspruchsrecht, also keine Panik.
Hierauf musst Du erst einmal Widerspruch einlegen, damit der Betrag nicht weiter erhöht werden kann (ganz einfaches Schreiben: Hiermit lege ich fristgerecht Widerspruch gegen den von Ihnen am....zugestellten Bescheid, mit der Akten-Nr.:....ein.)

Falls Du vorher aktiv werden möchtest, setze ein Schreiben auf, indem Du klarstellst, dass alle bisherigen Schreiben an einen falschen Namen gegangen sind und Du unter dem vom Anwaltsbüro geänderten Namen noch keine schriftliche Widerrufsbelehrung erhalten hast (dieses Schreiben per "Einschreiben mit Rückschein" absenden, kostet Dich glaube € 4,10).
Dann: NIX MEHR MACHEN; ALLES IGNORIEREN, FÜSSE STILLHALTEN; AUSSITZEN!

Sollte eine Widerrufsbelehrung kommen, dann einfach fristgerecht Widerruf absenden (wieder per Einschreiben mit Rückschein). Damit ist der Vertrag hinfällig. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass nichts mehr passiert.

Viel Glück,
Harald67
Hallo zusammen,
bei mir verhält es sich ähnlich, allerdings hängt dort eine missverständliche Bestellung mittelts Gutscheincode dahinter die nicht gekündigt wurde. Kurz in Stichworten:

- Frau erhält von presse.de ein Gutschein für Jahresabo und löst diesen für Ihren Mann als Geschenk ein und kündigt gleich bei presse.de, da sie dachte, es wäre der selbe Anbieter.
- die Zeitung wird 1 Jahr an den Mann geschickt, wobei der Name falsch geschriebenen Namen, so dass die Zeitung nur sporadisch ankommt.
- nach 14 Monaten wird Geld vom Konto der Frau abgebucht, was sie zurückbuchen lässt mit einem Schrieb, dass sie nichts abgeschlossen hat und keine Einzugsermächtigung erteilt hat.
- der Mann bekommt nun mit falschen Namen Post vom Anwalt.

Im Grunde hat der Mann nichts damit zu tun, ist aber wegen der Frau mit im Boot, da die Frau mittellos ist. Auf Mails an die PVZ wird nicht reagiert bei dem Anruf bei der PVZ kam dann statt "wir klären das" der Brief vom Anwalt. Anwalt sagte, dass die IP-Adresse, der Gutscheincodeeinlösung vorliegt und dass die meisten falsch kündigen und der Vertrag eingeklagt wird (Abofalle). Unterlagen schickt er nicht raus und will Geld dafür (was er rechtlich gar darf und in der Gebühr schon enthalten war). Sobald man Schriftverkehr anfängt nerven die weiter ohne Ende!!!!!

Grundsätzlich neige ich dazu gar nicht zu reagieren und den nächsten Brief vom Anwalt oder Inkassobüro wegen der falschen Adresse zurückgehen zu lassen (weniger ist manchmal mehr). Solche Namenrechtschreibfehler (r statt e) führen aber nicht unbedingt zur Unwirksamkeit eines Vertrages, wobei ich (Zeitungsempfänger) ja nie einen Vertrag abgeschlossen habe. Den Namen der Frau haben sie ev. durch die Kontoverbindung, Adresse nicht oder nur geraten vom Mann). Dadurch, dass die PVZ mit solche dreckigen Abzockergebühren und Tricks arbeitet würde ich das ganze gerne Aussitzen ohne Aufwand und Folgekosten unendlich hochschrauben zu wollen, falls es doch schief geht. Die Frage ist wie rechtssicher solche Gutscheincodes und Kündigungen per Mail sind. Könnte auch mal kurz ne Kündigungsmail/Kontaktaufnahme herzaubern (bspw. Versuch den Namen zu korrigieren mit dem Hinweis der vorsorglichen Kündigung)! Was bringt ein Einschreiben, wenn einem ein leeres Blatt unterstellt wird. Fax-Nummern hat der Anwalt nicht. Mails werden nicht beantwortet und nur gegen dich verwendet......

Gibt es überhaupt mal einen Fall wo die PVZ oder der Anwalt das Gericht eingeschaltet haben oder ein Schufaeintrag erwirkt haben!!?? Gefunden habe ich nichts. Ich möchte nur meinen richtigen Namen nicht mit reinbringen, denn meines Erachtens haben sie nicht und ich unterstelle Datenmissbrauch, melde es beim Verbraucherschutz und bei Anwaltskammer wegen betreibung unrechtmäßiger Forderungen und untersage Schufereinträge in Verbidnung einer Schadensersatzklage. Mal ganz ehrlich: Ist das nicht alles zeitverschwendung?

Es geht doch nur um eins: Angstmachen und weichklopfen und die Zahlungsquote möglichst hcoh schrauben! Das ist deren Konzept. Verstehe nicht warum der Verbraucherschutz nichts macht!? Das Internet ist voll mit beschwerden!

Gruß Chris
 
Zuletzt bearbeitet:

Barsoi

New member
Ich denke mal nicht, dass wegen einem Zeitschriftenabo jemals eine Klage oder gar ein Titel erwirkt wurde. Gerichte beschäftigen sich mit wichtigen Aufgaben. Zeitschriftenabos gehören nicht dazu!
 

Niclas

Active member
Es geht doch nur um eins: Angstmachen und weichklopfen und
die Zahlungsquote möglichst hcoh schrauben! Das ist deren Konzept.
Genau so ist es. Erst wenn ein echter gerichtlicher Mahnbescheid
aufkreuzen würde oder sogar Klage eingereicht würde, wäre es ernst.

Ein Mahnbescheid kostet übrigens 32€ ( und kann durch ein simples
Kreuzchen außer Kraft gesetzt werden), die der Forderungssteller nur
zurückbekäme, wenn er wirklich klagen würde, was bei diesen
unsauberen Methoden äußerst unwahrscheinlich ist.
 

Chris123

New member
Genau so ist es. Erst wenn ein echter gerichtlicher Mahnbescheid
aufkreuzen würde oder sogar Klage eingereicht würde, wäre es ernst.

Ein Mahnbescheid kostet übrigens 32€ ( und kann durch ein simples
Kreuzchen außer Kraft gesetzt werden), die der Forderungssteller nur
zurückbekäme, wenn er wirklich klagen würde, was bei diesen
unsauberen Methoden äußerst unwahrscheinlich ist.
Die Frage ist, ob sich beim Anwalt nochmals per Mail dazu äußert, was meines Erachtents nur dazu führt, dass man den Namen korrigiert und dann zur richtigen Adresse die Post und die Bescheide bekommt und es erst recht weitergeht.

1.)Hat dies mal jemand über Jahre ausgesessen oder Briefe mit Absender unbekannt zurückgehen lassen? Die Post schmeisst einem ja quasi alles rein was ähnlich klingt......

1b) kommen da auch Einschreiben von denen.Spätestens da wird eine Zustellung ja nicht möglich sein, sofern ich nicht annehme.

2.)Wie hoch gehen die Kosten denn und was darf man überhaupt ansetzen bzw. kann am Ende überhaupt durchgesetzt werden. Bin jetzt bei 130 vom Abo + 50eur Anwalt. Dann kommt wahrscheinlich irgendwann ein Inkassoladen dazu, nochmal Mahngebühren usw.

3.) Dürfen die ein Schufaeintrag vornehmen, wobei ich mir die Frage stelle wie das bei richtiger Adresse und falschen Name in DEG Form überhaupt gehen kann.

4.) Was macht oder sagt der Verbraucherschutz oder die Anwaltskammer überhaupt dazu?
Wer zahlt am Ende überhaupt das Inkasso und den Anwalt bzw. ich vermute hier eher eine Mischkalkulation auf Erfolgsbasis.
 

Niclas

Active member
Die Frage ist, ob sich beim Anwalt nochmals per Mail dazu äußert, was meines Erachtents nur dazu führt, dass man den Namen korrigiert und dann zur richtigen Adresse die Post und die Bescheide bekommt und es erst recht weitergeht.
Anwälte haben kewinerlei besonder Befugniss. Sie werden auch eingesetz um die Drohkulisse zu verstärken
1.)Hat dies mal jemand über Jahre ausgesessen oder Briefe mit Absender unbekannt zurückgehen lassen? Die Post schmeisst einem ja quasi alles rein was ähnlich klingt......
Über Jahre geht das nicht. Wenn Abzocker merken, das die Erpressung nicht klappt hören sie meist auf
1b) kommen da auch Einschreiben von denen.Spätestens da wird eine Zustellung ja nicht möglich sein, sofern ich nicht annehme..
ja
2.)Wie hoch gehen die Kosten denn und was darf man überhaupt ansetzen bzw. kann am Ende überhaupt durchgesetzt werden. Bin jetzt bei 130 vom Abo + 50eur Anwalt. Dann kommt wahrscheinlich irgendwann ein Inkassoladen dazu, nochmal Mahngebühren usw.
Inkassoläden haben ebenfalls keinerlei besondere Rechte
3.) Dürfen die ein Schufaeintrag vornehmen, wobei ich mir die Frage stelle wie das bei richtiger Adresse und falschen Name in DEG Form überhaupt gehen kann.
Nein
4.) Was macht oder sagt der Verbraucherschutz oder die Anwaltskammer überhaupt dazu?
Wende dich doch einfach an eine Verbraucherzentrale.

Einzelrechtsberatung ist eigentlich im Forum nicht erlaubt, aber ich seh das nicht so eng, da der Betreiber sich eh nicht ums Forum kümmert :shifty:
 

Chris123

New member
...nochmal die Frage zu den Einschreiben und eine Info zur Reaktion der PVZ. Zur Anfrage man möge doch mal die Vertragsunterlagen zusenden kam die Rückmeldung man benötige vom Kunden unterzeichnete Vollmacht bzw.
Einverständniserklärung. Unglaublich!!! Man hat im Grunde gar keine andere sinnvolle Möglichkeit als das Thema auszusitzen ohne sich dabei immer weiter mit Zugeständnissen reinzureiten.....

Wer hat denn in welcher Form das ganze mal ausgesessen, wie hoch waren am Ende die geforderten Kosten und was für Einschreiben werden denn geschickt? Einwurf oder mit Rückschein und vor allen wie verhält es sich mit einer Namensabweichung? Hatte heute mal den Postboten angesprochen: Die stellen quasi alles zu was ähnlich und passend von Name und ADRESSE sein könnte....
 

Niclas

Active member
Scheint aber nicht unbekannt zu sein:
google mal mit:

postbote wirft briefe falsch ein
ständig falsche post im briefkasten

und ähnliche Suchbegriffe
 

Chris123

New member
Das Thema PVZ ist ja aschon älter:

- Wer hat denn mal grundsätzlich Erfahrung mit "Aussitzen". Ab wann ist denn Ruhe?
- Wer hat Erfahrung damit, wenn der Name falsch geschrieben ist und man den Brief zurücksendet. Kann/wird bei leicht falschem Name ein Einschreiben zugestellt?
- Welche Art des Einschreibens nutzen die Handlanger der PVZ
- Wer hat grundsätzlich Erfahrungen was der Verbraucherschutz macht (Zeitverschwendung)?
- Wer hat Erfahrung wie es in welchen Schitten mit welchen Kostensteigerung/Forderung weitergeht. Ich frage mich was rechtlich überhaupt zulässig und durchsetzbar ist.


P.S: Ich habe ständig falsch adressierte Post im Kasten die ich netterweise manchmal beim Spaziergang richtig einwerfe. Selbst Anwohner die seit 10J. verzogen sind werden eingeworfen. Hauptsache Straße Name usw. ist ähnlich.....
 

Niclas

Active member
Das Thema PVZ ist ja schon älter:

- Wer hat denn mal grundsätzlich Erfahrung mit "Aussitzen".
Ab wann ist denn Ruhe?
- Wer hat Erfahrung damit, wenn der Name falsch geschrieben
ist und man den Brief zurücksendet. Kann/wird bei leicht falschem
Name ein Einschreiben zugestellt?
- Welche Art des Einschreibens nutzen die Handlanger der PVZ
- Wer hat grundsätzlich Erfahrungen was der Verbraucherschutz
macht (Zeitverschwendung)?
- Wer hat Erfahrung wie es in welchen Schitten mit welchen
Kostensteigerung/Forderung weitergeht. Ich frage mich was rechtlich
überhaupt zulässig und durchsetzbar ist.


P.S: Ich habe ständig falsch adressierte Post im Kasten die ich
netterweise manchmal beim Spaziergang richtig einwerfe.
Selbst Anwohner die seit 10J. verzogen sind werden eingeworfen.
Hauptsache Straße Name usw. ist ähnlich.....
Stell die Fragen bei am besten bei
https://www.antispam-ev.de/forum Dort gibt es eine ganze
Reihe von qualifizierten und sehr aktiven Mitarbeitern, die sich gerade mit
solchen Fragen und Themen intensiv auseinandersetzen. Deine Probleme
sind zum großen Teil Varianten von Spam, den es nicht nur im Internet gibt.
Dort bist du besser aufgehoben als in diesem seit mehreren Jahren zu 99%
mit Werbepostings vermüllten Forum.

PS: Am besten in diesem Unterforum: https://www.antispam-ev.de/forum/forumdisplay.php?16-2-4-Postwurfsendungen-amp-Flyer
 
Zuletzt bearbeitet:

Chris123

New member
den Verweis auf ein Spam-Forum kann ich nicht nachvollziehe. Danke trotzdem für den Tipp, denn ich habe in dem Bereich auch Fragen die beantwortet wurde!!!

I.d.R. handelt die PVZ mit Abzockermethoden und versucht möglichst viel Unsicherheit zu erzeugen die teilweise mit falschen Reaktionen einher gehen, did die Situation verschlimmern wie Bspw. der Satz: Ich kündige mein Abo zum frühest möglichen Zeitpunkt vorsorglich. Dies ist quasi ein Zugeständnis, dass man eins abgeschlossen hat.

I.d.R. gehen Haustürgeschäfte oder Internetlinks vorab, bei denen man etwas falsch abgeschlossen oder nicht gekündigt hat oder wo eine falsche Kündigung unterstellt wird, so dass man meint man hätte etwas anderes abgeschlossen. Hier geht es also nicht um SPAM, sondern um Abzocke und um einen Austausch/Erfahrung zwischen Betroffenen. Leider machen sich die meisten keine Mühe das Ganze zusammenzufassen oder von den Erfahrungen zu berichten, daher auch meine Fragen womit man rechnen muss:

- Wer hat denn mal grundsätzlich Erfahrung mit "Aussitzen".
Ab wann ist denn Ruhe, wenn man gar nicht reagiert?
- Wer hat Erfahrung damit, wenn der Name falsch geschrieben
ist und man den Brief zurücksendet. Kann/wird bei leicht falschem
Name ein Einschreiben zugestellt?
- Welche Art des Einschreibens nutzen die Handlanger der PVZ?
- Wer hat grundsätzlich Erfahrungen was der Verbraucherschutz
macht, wenn man den Kontaktiert (Zeitverschwendung)?
- Wer hat Erfahrung wie es in welchen Schitten mit welchen
Kostensteigerung/Forderung weitergeht. Ich frage mich was rechtlich
überhaupt zulässig und durchsetzbar ist. Ansetzen kann man sicherlich viel.
 

Niclas

Active member
den Verweis auf ein Spam-Forum kann ich nicht nachvollziehe.
Hast du es dir überhaupt angesehen? Offensichtlich nicht....

Da ich selbst von solchen Belästigungen noch nie betroffen gewesen bin, kann
ich dir nicht weiterhelfen. ( Außer dem üblichen frischen Altpapier im Briefkasten,
dem man mit entsprechenden Aufkleber und Abmahnung Abhilfe schaffen kann)
In diesem Forum wirst du vermutlich niemanden finden, der dir
qualifizierte Ratschläge geben kann.

ciao

PS: vielleicht kommst du da weiter:
https://www.abzockeforum.de/
 
Zuletzt bearbeitet:

Confucius

New member
Hallo Leute
Ich habe da ein Problem mit der PVZ
Ich hatte ein Zeitschriften Abo bei den gehabt (war ja auch gewollt).
Doch dann wollte ich es kündigen.

Das habe ich zum 05.2018 gekündigt es gab aber keine Antwort.
Erst im Januar 2019 habe ich erfahren das das Abo weiterhin ging und die haben weiterhin das Geld abgebucht. (Das Abo hatte mein Sohn er hat mir nichts vom erzählt sonst hätte ich früher reagiert)
Daraufhin habe ich die Angeschrieben (im Januar 2019 erst erfahren). Habe natürlich auf die Kündigung vom Mai hingewiesen. Es gab keine Antwort aber die haben aufgehört das Geld vom Konto abzubuchen.

Dachte mir das hat sich damit erledigt doch im März 2019 habe ich plötzlich eine Mahnung vom Inkasso bekommen. Ich solle für die Monate Januar bis März bezahlen. Ich dachte das wäre jetzt ein Fehler da die aufgehört haben das Geld abzubuchen und es keine Antworten gab. (Doch mein Sohn bekam weiterhin Zeitung zugeschickt was er mir nicht sagte).

Daraufhin habe ich die PVZ nochmal angeschrieben (im März) das ich bereits im Mai 2018 gekündigt habe und was das soll. Kurze Zeit später bekam ich endlich eine Antwort. Darin stand das die jetzt erst meine Kündigung angenommen haben.

(In der zwischen Zeit hat das Inkasso mir neue Mahnung/Rechnung zugeschickt und die Rechnung stieg)

Natürlich habe ich die nochmal angeschrieben, nochmal meine Kündigung von Mai 2018 zugeschickt und natürlich darauf hingewiesen das ich schon früher gekündigt habe.

(In der zwischen Zeit hat das Inkasso mir neue Mahnung/Rechnung zugeschickt und die Rechnung stieg nochmal)

3 Wochen später kam erst eine Antwort ich soll die Rechnung einfach bezahlen (recht kurz und schlicht). Natürlich schreib ich die nochmal an aber es gab kein Antworten mehr. Habe da versucht mehrfach anzurufen. Zu unterschiedlichen Zeiten und Tagen doch die Anrufzentrale (Oder wie auch immer das Ding heisst) sagte ständig die Leitungen sind besetzt und ich soll später nochmal versuchen und legte auf. Daraufhin habe ich die PVZ nachgegoogelt und habe viel gelesen das es sich um eine Abzocke Firma dabei handelt.

(In der zwischen Zeit hat das Inkasso mir neue Mahnung/Rechnung zugeschickt und die Rechnung stieg nochmal)

Dann habe ich das Inkossounternehmen angeschrieben. Habe mein Fall vorgestellt. Daraufhin bekam ich rasch eine Antwort das die Rechnung/Mahnung gerecht sei und ich soll bezahlen. Dann habe ich da angerufen wollte natürlich Beweise oder ähnliches haben. Die sagten das das Abo/Rechnung gerecht sei und es hat sich automatisch um ein Jahr verlängert und ich habe die 3monatige Kündigungsfrist nicht einbehalten. (im Mai 18 gekündigt – vom Juni ging der Vertrag – 3 Monate Kündigungsfrist verpasst).

Mittlerweile im Mai hat sich der Vertrag selbst gekündigt seit März bekam ich kein Zeitungen mehr zugeschickt doch die Rechnung/Mahnung ist vom
16,00 € auf fast 100,00 € gestiegen.

Jetzt lautet meine Frage muss ich die Rechnung bezahle?

Wenn doch kann ich die Reduzieren wegen Antworten Mangel?
(Hätte ich das vorher erfahren hatte das auch schon früher bezahlt)

Was soll ich da jetzt damit machen?
 

Niclas

Active member
Persönliche Beratung ist nur Anwälten oder Verbraucherzentralen erlaubt.
Die Beratungskosten einer Verbraucherzentrale sind deutlich niedriger als Anwaltkosten.
 

Chris123

New member
Ich denke mitlerweile, dass Chris123 ein bisschen stänkern will.

Und Conficius schreibt wirres Zeug. Erst hat er das Abo und dann plötzlich sein Sohn?

@Conficius: So richtig verstanden habe ich das Ganze auch nicht. War es so: Deine Kündigung vom 05/2018 die bestätigt wurde kam zu spät um zum 06/18 wirksam zu sein, so dass der Vertrag nun bis Juni 19 läuft. Im Januar 19 haben sie die Kündigung akzeptiert und haben deinen Unmut/Widerspruch zur Einstellung der Abbuchungen meiner Meinung dafür genutzt, dass man dir weitere Kosten reinwürgen will, da sie den Vertrag ohnehin verloren haben. Wenn dem so ist, ist das nicht dein Problem, wenn sie Lieferung und Bankeinzug eingestellt haben, also würde ich darauf warten bis sie alles einklagen. Da du auch keine Zeitungen mehr bekommen hast, erfüllen sie den Vertrag auch nicht mehr. Das Inkassounternehmen ist nicht dein Vertragspartner und auf welcher Basis sollen sie denn was Einklagen? War das ein gelber Umschlag und welches Inkasso war es denn und was schlagen diese für Gebühern denn drauf?

@Barsoi: Wieso stänkere ich oder mache den Eindruck? Das SPAM-Forum hat nicht einen Beitrag zur PVZ oder einen rechtlichen Erfahrungsaustausch bei PVZ- oder Vergleichbaren Abzockethemen, wobei es mir bei den Mail-Spams weitergeholfen hat.

@Niclas: In Foren geht es meiner Meinung nach darum Erfahrungen und Tipps zu geben und auszutauschen. Ich finde es immer Schwachsinn in Rechtsforen von Person A kauft von Unternehmen B zu sprechen..... obwohl jeder weiß, das A der Schreiber selber ist. Formulieren wir mal Rechtsberartung in Tipps und Erafahrung um......


FAKT ist, dass PVZ alle Hebel in Bewegung setzt um Druck aufzubauen und Fakt ist auch, dass man nirgendwo was findet, dass es jemals eine gerichtliche Auseinandersetzung mit dem Laden, den Anwälten oder den Inkassos gab. Über andere Infos und Erfahrungen würde ich mich freuen. Verloren hat man meiner Meinung nach nur wenn man antwortet, was korrigiert und denen irgendwas Schriftliches gibt. Ich hatte wieder etwas von denen im Kasten und erhalte oft falsch adressierte Post. Und jetzt nochmal die Fragen:


- Wer hat denn mal grundsätzlich Erfahrung mit "Aussitzen" bei der PVZ.
Ab wann ist denn Ruhe, wenn man gar nicht reagiert?
- Wer hat Erfahrung damit, wenn der Name falsch geschrieben
ist und man den Brief zurücksendet. Kann/wird bei leicht falschem
Name ein Einschreiben zugestellt?
- Welche Art des Einschreibens nutzen die Handlanger der PVZ?
- Wer hat grundsätzlich Erfahrungen was der Verbraucherschutz
macht, wenn man den kontaktiert (Zeitverschwendung)?
- Wer hat Erfahrung wie es in welchen Schitten mit welchen
Kostensteigerung/Forderung weitergeht. Ich frage mich was rechtlich
überhaupt zulässig und durchsetzbar ist. Ansetzen kann man sicherlich viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben