Liefvereinbarung Werbeagentur Dorschner

El Comandante

New member
Hallo ich hoff das ist der richtige Bereich!
Ich hab am 09.06.12 ein ABO mit der Werbeagentur Dorschner abgeschlossen. Da kamen so zwei angebliche Junks und ich hab mich im jugendlichen Leichtsinn breitschlagen lassen. Mit dem Abo war alles ok die bekamen ihr Geld und ich die Zeitschrift seit Sep. 12. Ich hab dieses Jahr eine Zahlung nicht versäumt weil kein Geld auf dem Konto war, dass aber nachgezahlt. Jetzt kam ein schreiben von der PVZ ich sollte 33,05€ für mai bis Juli bezahlen innerhalb von 14 Tagen. Soll ich den Mit einfach ignorieren oder was mach ich damit?

Des weiteren will ich das Abo mal kündigen, sollte ja noch klappen da ich drei Monate vor der Verlängerung bin. Ich hab schon gehört das die sich da sträuben könnten.

MfG Philipp
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Jetzt kam ein schreiben von der PVZ ich sollte 33,05€ für mai bis Juli bezahlen innerhalb von 14 Tagen.
Mai bis Juli 2014? dann wäre es doch eine reguläre Zahlung.

Des weiteren will ich das Abo mal kündigen, sollte ja noch klappen da ich drei Monate vor der Verlängerung bin.
Bei einer ordentlichen fristgerechten Kündigung sollten die keine Probleme machen.
Wichtig ist das du dies beweissicher machst.Brief mit Zeugen schreiben,(Kopie vom Zeugen unterzeichnen lassen) mit ihm zur Post bringen und als Einwurfeinschreiben verschicken.
 

El Comandante

New member
Mai bis Juli 2014? dann wäre es doch eine reguläre Zahlung.
Entschuldigung das habe ich vergessen zu erwähnen, das Abo läuft über 7,90€ monatlich. die 33,05€ setzten sich aus 24,60€ Bezugsgebühr und 8,45€ Bankgebühr zusammen. Das ist deutlich mehr als 23,70€ und eigentlich erfolgte die Zahlung immer monatlich per Bankeinzug dieser 7,90€.
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Ich hab dieses Jahr eine Zahlung nicht versäumt weil kein Geld auf dem Konto war, dass aber nachgezahlt.
Ich vermute es muss heissen " Ich hab dieses Jahr eine Zahlung (****) versäumt weil kein Geld auf dem Konto war".
Entschuldigung das habe ich vergessen zu erwähnen, das Abo läuft über 7,90€ monatlich. die 33,05€ setzten sich aus 24,60€ Bezugsgebühr und 8,45€ Bankgebühr zusammen.
Wenn eine Lastschrift nicht ausgeführt werden kann muss der Gläubiger eine Gebühr bezahlen.Diese kann er vom Kunden,wenn das Konto nicht gedeckt war, als Schadensersatz fordern.

Nachtrag:
Wenn das Lastschrift-Verfahren gewählt ist und das Konto keine ausreichende Deckung aufweist, löst die Bank die Lastschrift des Unternehmens nicht ein. Das Unternehmen muss dann eine Mahnung schreiben und kündigt das Lastschriftverfahren, bis eine neue Einzugsermächtigung erteilt wird.
Quelle & mehr: kanzlei-lachenmann.de
 
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