Web.de- kein Testabo angenommen!

Inge

New member
Schönen guten Tag!
Ich bin seit vielen Jahren Besitzerin eines Web-Kontos. Ständig bekam man z.B. am Geburtstagstag irgendwelche "Geschenke", die Club-Mitgliedschaft zu teste usw. Da ich dafür NIE Interesse hatte, klickte ich immer weg.... Jedenfalls bekam ich nun eine Rechnung von Web.de, ich hätte mich bereits erklärt, die Club-Mitgliedschaft anzunehmen... Ich wusste von nichts!!! Darauf wurde mir geantwortet:

"Zum Abschluss des WEB.DE Club-Testvertrages kommt es nur durch die Eingabe des Nutzernamens und des Passwortes. Zudem ist es erforderlich, die Nutzungsbedingungen zu bestätigen. Hierdurch ist sichergestellt, dass nur der Postfachinhaber die Leistung beantragen kann und die Bestellung bewusst erfolgt."

Ist so was legal? Einfach nur durch einen Klick? Ich kann mir das nicht vorstellen, normalerweise fällt mir so was ja auf, wenn was mit "Bezahlung" steht etc. Zudem wies ich IMMER jegliche Werbungen von dieser Mitgliedschaft ab, da ich nie Interesse hatte. Zudem habe ich dann in meinem Verlauf nachgeschaut: Ich war genau 1 Minute im Mailaccount!!

Um eine Rückantwort wäre ich froh!!
Herzlichen Dank!
 

Inge

New member
Vielen Dank!
Hab die Artikel zum Teil auch schon gelesen...

Nur werde ich nicht schlau, ob ich es riskieren kann, nicht zu zahlen? viele schreiben, sie haben bezahlt, einige von denen bekommen dennoch Mahnungen usw.

Es wird gesagt, dass eine solche Mahnung und auch eine Inkasso-Mahnung nicht gerichtskräftig seien?
Oder komm ich ohne gerichtlicher Prozedur nicht drum herum, wenn ich nicht bezahle?
 

schnippewippe

New member
Wenn du dich im Internet schlau gemacht hast, weisst du auch , dass man dir keine rechtliche Beratung geben darf.

Aber wenn du dir das im Link von Niclas mal durchlesen tust, findest du auch das hier.

Links anklicken und lesen.


http://www.echte-abzocke.de/computer-internet/304-web-de.html#post2061

http://www.echte-abzocke.de/computer-internet/304-web-de.html#post5861

http://www.echte-abzocke.de/computer-internet/304-web-de-2.html#post15562

Oder komm ich ohne gerichtlicher Prozedur nicht drum herum, wenn ich nicht bezahle?

http://www.echte-abzocke.de/computer-internet/304-web-de-3.html#post15569

www.echte-abzocke.de/computer-internet/304-web-de-3.html#post15573

Da dürfte dir die Entscheidung nicht mehr allzu schwer fallen.


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Zuletzt bearbeitet:

Niclas

Active member
web.de hat in einigen ( sehr, sehr wenigen ) Fällen gerichtliche Mahnbescheide "riskiert". ( Die Dinger kosten den Antragsteller nämlich 23 €.) Zu einem Gerichtsverfahren ist es aber nach Widerspruch in acht Jahren niemals gekommen.
 

Inge

New member
Vielen Dank für eure Hilfe! Also werde ich die Mahnbriefe usw. einfach ignorieren und mal nichts unternehmen!

Lg
 

schnippewippe

New member
Das wird bestimmt wieder im Sand verlaufen . So wie bei den andern Fällen in dem oben eingestellten Link von @Niclas ;)

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Kub

New member
Guten Morgen,

mir ist heute genau das selbe passiert, als ich die Spammails im Postfach löschen wollte, für mehr als Spammails habe ich dieses Postfach nicht. Heute stand eine Zahlungsaufforderung da und ich war sehr verwirrt, da ich mir sicher bin nirgends geklickt zu haben. Warum auch für 5,00 € bekommt man eine eigene Domain mit 100 E-Mail Adressen. Als Webdesigner habe eigene ich Firmen E-Mail Adressen.

Darauf hin habe ich mich an den Verbraucherschutz gewandt, um die Verhältnisse zu klären, da das Unternehmen darauf besteht, dass ich auf kostenpflichtig bestellen, oder so etwas in der Art, geklickt haben soll. Da ich wissen wollte wie die Beweispflicht aussieht, wenn das Unternehmen darauf besteht, dass ich geklickt haben soll.

Was mich da sehr verwundert hat, dass mir gesagt wurde, dass Unternehmen ist nicht bekannt mit solchen Vorgehensweisen. Wenn ich allerdings im Netz suche, gibt es jede Menge User, denen anscheinend das selbe passiert ist.

Warum melden sich die User dann nicht alle beim Verbraucherschutz, nur so könnte etwas verändert werden. Gerade bei Verträgen über eine unbefristete Laufzeit, sollten die User in Briefform informiert werden, da dann die Widerrufszeit eingehalten werden kann und der User ganz sicher weiß, was abgeschlossen wurde. In meinem Fall scheint die Widerrufzeit verstrichen.

Ich hoffe nicht bezahlen zu müssen und das mein Account schnellstmöglich gelöscht wird.
 

schnippewippe

New member
Was für ein Verbraucherschutz hast du denn um Hilfe gebeten?
Das geht doch schon seit Jahren so !
Abofallen bei web.de und gmx Verbraucherzentrale

Verbraucherschützer mahnen GMX und Web.de ab | heise online
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat GMX und Web.de abgemahnt, weil in den Webauftritten der beiden Unternehmen die seit 1. August gesetzlich geforderte Button-Lösung nicht korrekt umgesetzt ist. Zwar haben beide Unternehmen den geforderten Button in ihr Angebot kostenpflichtiger Leistungen integriert, wichtige Informationen zu Vertragsbedingungen finden sich laut VZBV aber nicht wie vom Gesetzgeber gefordert in unmittelbarer Nähe dieses Buttons. Der neuen Regelung zufolge müssen Kunden "klar und verständlich in hervorgehobener Weise" über Gesamtpreis, Versandkosten und Mindestlaufzeiten informiert werden. ......................weiter im link
Mahnung wegen WEB.de Clubvertrag”

....................................Aufgrund der Art und Weise des Vertragsabschlusses (meist unter dem Vorwand des angeblichen „Geschenks“ kommt auch eine Anfechtung des Vertrages wegen Irrtums sowie unter Umständen wegen arglistiger Täuschung in Betracht. Soweit Sie sich bei der Anmeldung in dem Glauben befunden haben, das Angebot sei kostenlos, lag ein rechtserheblicher Irrtum vor. In diesem Falle wäre grundsätzlich eine Anfechtung des Vertrages nach § 119 BGB möglich. Darüber hinaus kommt unter Umständen auch eine Anfechtung wegen arglistiger Täuschung (§ 123 BGB) in Betracht, da durch die Gestaltung des Angebots der Eindruck erweckt wird, es handle sich um ein kostenloses Angebot („Geschenk“). Die Hinweise auf die entstehenden Kosten können daher Verbraucher leicht übersehen werden.“........................mehr darüber im link
Verbraucherzentrale Sachsen : Web.de-Clubgeschenk

Bereits im Sommer vergangenen Jahres hatte die Verbraucherzentrale Berlin die Firma Web.de wegen irreführender Werbung abgemahnt, weil die Werbung mit einem Geburtstagsgeschenk keinen Abo-Vertrag vermuten lässt und die Kostenpflichtigkeit des Angebots verschleiert. Web.de hatte sich gebeugt und sich mit einer Unterlassungserklärung vom 14.07.2006 unterworfen.
 

Kub

New member
Hallo schippewippe,

ich hatte mich hierhin gewandt: BMELV - Internet und Datensicherheit - Was tun, wenn die Kostenfalle zuschnappt?

Da meine Frau auch ein Postfach da hat, habe ich mir mal die Seite angeschaut, wo man kostenpflichtig kaufen kann. Wir haben den Login zum Club gewählt. Die Seite habe ich noch nie gesehen und mir wäre definitiv aufgefallen, dass ich in Zukunft Geld dafür zahlen muss. Ich bin mir auch echt sicher, dass ich auf weiter zum Postfach geklickt habe und nicht auf Geschenk.

Wiederum bedeutet das, dass man in der Beweispflicht wäre, dass der Button durch andere gedrückt worden wäre. Naheliegend ist, dass das Unternehmen nur an Clubmitgliedern verdient, also alle Arbeitsplätze dadurch erhalten werden.

Die Buttonlösung ist An sich nicht schlecht, aber durch das Unternehmen manipulierbar. Besser ist ein Brief an den User, der den Erhalt durch eine Unterschrift an den Postboten bestätigen muss und genau ab da läuft die Widerrufszeit. Im Brief ist nachlesbar, welche Kosten, Welche Vertragslaufzeit und welche Kündigungszeit auf einen zukommen. Dann wird sich auch rausstellen, welches Unternehmen wirklich Interesse an dem Kunden hat und welche nur Abzocke betreiben.

In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass sich ein User an verschiedene Fernsehsender gewandt hat, ohne Erfolg. Keiner wollte über das Thema berichten, warum auch, einundeins bringt Geld durch Werbung.
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Wiederum bedeutet das, dass man in der Beweispflicht wäre, dass der Button durch andere gedrückt worden wäre.
Das kann nur wenn die Person das Passwort kennt.
Darauf hin habe ich mich an den Verbraucherschutz gewandt, um die Verhältnisse zu klären, da das Unternehmen darauf besteht, dass ich auf kostenpflichtig bestellen, oder so etwas in der Art, geklickt haben soll. Da ich wissen wollte wie die Beweispflicht aussieht, wenn das Unternehmen darauf besteht, dass ich geklickt haben soll.

Was mich da sehr verwundert hat, dass mir gesagt wurde, dass Unternehmen ist nicht bekannt mit solchen Vorgehensweisen.
? Welchen Verbraucherschutz?

In der Regel hilft ein Brief in dem man auf sein Widerrufsrecht besteht, hilfsweise fechtet man den Vertrag an.
Zusatz das man jegliche Zahlung verweigert,jeden Mahnbescheid widerspricht und das man gerne auf eine Klage wartet.
 

Kub

New member
Das kann nur wenn die Person das Passwort kennt.
Da ich selbst Webseite Programmiere, weiß ich wie man eine Datenbank öffnet, und statt einer 0 eine 1 einträgt, ich bin mir zu 100% sicher nicht irgendwo gedrückt zu haben. Irgendwie muss das Unternehmen ja darauf kommen, dass ich dem Club beigetreten bin. Wenn ich es nicht war, mein Passwort niemand hat, liegt es sehr nah, dass das Unternehmen die Datenbank selbst verändert haben könnte. Darum sag ich ja, die Buttonlösung, die Mitte letzten Jahr verabschiedet wurde, ist im Zusammenhang mit Abo´s nicht sehr Sinnvoll, da das Unternehmen den gedrückten Button nachstellen kann und wir als User am Ende in der Beweispflicht sind, denn Button nicht gedrückt zu haben. Und da ich schon mal bei einem anderen Unternehmen, vor vielen Jahren für das Testen bezahlen musste, meide ich den Button testen. :blink:

http://www.bmelv.de/SharedDocs/Stan...enfalle-Internet-Widerspruch-Musterbrief.html
 

Kub

New member
Hallo,

ich möchte mal den Stand meines Widerspruches weitergeben. Leider konnte ich keinen Erfolg verbuchen, web.de erkennt meinen Widerspruch und das löschen meines Accounts nicht an, obwohl ich am ersten Tag des Erfahrens über einen angeblichen Vertrag mit web.de Widerspruch eingelegt habe. Web.de besteht darauf, dass nur ich den Vertrag abgeschlossen haben kann.

Jetzt kommt es, als ich mir den Brief ein weiteres mal durchgelesen habe, musste ich feststellen, dass mein Account nicht gelöscht werden kann.

Ich Zitiere:
"Wenn Sie Ihr Postfach löschen möchten, senden Sie uns bitte folgende Unterlagen zu:

- die Kopie des Personalausweises (Vorderseite)
- einen von Ihnen Unterschriebenen Löschauftrag

Dadurch möchten wir sicher stellen, dass dies von Ihnen gewünscht und nicht böswillig durch Dritte beantragt wurde."

Uns wundert sehr, das web.de in dem Schreiben auf Dritte eingeht, aber mir unterstellt irgendwo gedrückt zu haben. Die selbe Vorgehensweise bei einem Abo, wie beim Löschen des Accounts wäre sehr Fair den Usern gegenüber, die gerade dasselbe durchmache wie ich.

Mir geht es dabei nicht um das Geld (60,00 €), mir geht es um die Dreistigkeit, wie mir dieses Abo untergejubelt wurden ist. Mails mit einem angeblichen Vertrag, unterscheiden sich nicht viel, von den "WEB.DE Werbemails" und als Spam Fach fallen derartige Mails nicht mal auf, wenn man nicht damit rechnet, einen Vertrag zu haben. Der erste Zeitpunkt, wo man es erfährt, ist nach der Widerrufzeit, dann erscheint als erstes eine schöne große und übersichtliche Warnung.

Meiner Meinung nach muss das Gesetz bezüglich der Buttonlösung überarbeitet werden, da wo es Klarheit schaffen sollte, besteht weiterhin die Möglichkeit des Betruges durch "Dritte".
 

schnippewippe

New member
Mir geht es dabei nicht um das Geld (60,00 €),
und viele zahlen aus Angst oder weil sie den Nervenkrieg nicht haben wollen.
Diese und die andere Seite hier haben zusammen 35.000 Hits
Wieviel würde da wohl mit allen Foren im Internet zusammen kommen.

einen angeblichen Vertrag mit web.de Widerspruch eingelegt habe. Web.de besteht darauf, dass nur ich den Vertrag abgeschlossen haben kann.
Dann würde ich der Ablehnung meines Widerspruches widersprechen und den angeblichen Vertrag hilfsweise anfechten.
Hier hat ein User mal seinen Brief an Web.de eingestellt.

http://www.echte-abzocke.de/computer-internet/304-web-de-14.html#post30694
 
Zuletzt bearbeitet:

Kub

New member
Hallo Schnippewippe,

danke, ich möchte mal noch abwarten, was der Verbraucher Lotze (Verbraucherschutz) am Montag dazu sagt, aber einen Widerspruch auf die Ablehnung ist gut, daran hab ich noch gar nicht gedacht.
 

Niclas

Active member
E-Mails - E-Mails: Kostenfallen bei Gratis-Postfächern? - Ratgeber: Internet - ARD | Das Erste
Hinter „web.de" und „GMX" steckt die 1&1 Media GmbH. Der Provider weist die Kritik von sich. Beide Anbieter würden die gesetzlichen Vorgaben der Button-Lösung erfüllen. In einem Streitfall kann es passieren, dass die Unternehmen mit einem Inkassobüro drohen und Mahnungen schicken, weiß Rechtsanwalt Ansgar Koreng. „Als erstes sollte der Verbraucher sich nicht unter Druck setzen lassen", rät er. Die Beweispflicht läge schließlich beim Anbieter. Seine Tipps:

Die Rechnung nicht direkt zahlen. Der Kunde soll zunächst Widerspruch einlegen und einen Screenshot anfordern, der den Vertragsabschluss beweist.
Gerade bei Treueangeboten sollte der User auf jeden Klick genau achten.
web.de ist in 9 Jahren noch nie vor Gericht gezogen. In neun Jahren sind nur vereinzelt Mahnbescheide bekannt geworden, denen nach Widerspruch nichts folgte
 

miacon

New member
die vorgehensweise ist immer der gleiche (auch die texte vom Inkassounternehmen sowie Anwälte die Web.de /1&1 Beauftragt...auch ich habe angeblich in August 2012. einen Clubmitgliedschaft abgeschlossen. Bin mir aber 100% sicher keinen solchen Button gedruckt zu haben. Mir sind diese angebliche Geschenke von Web.de schon seit Jahren bekannt (Hatte eine web.de adresse seit 2004) und ging deshalb schon immer direkt auf weiter zu freemail so auch an dieser Tag.

Habe nachdem ich in November per zufall Feststellte ein angeblichen Mitgliedschaft abgeschlossen zu haben sofort bei web.de angerufen..dort wurde nach wie vor behauptet ich hätte etwas gedrückt aber man könnte mich eine Kulanzkündigung anbieten...müßte dann ''Nur'' 30 Euro für die gesamte Laufzeit Bezahlen...habe das geweigert denn kann nichts Kündigen was ich nicht abgeschlossen habe.

Ein Tag später kam dann trotzdem eine Kündigungsbestätigung und eine erklärung per Post von web.de (1&1) warum die der meinung sind das ich was abgeschlossen habe (hätte laut web.de den Button gedruckt, das ginge nur nach einloggen blablabla) Habe dann beim Verbraucherschutz geschaut und die vorlage vom Verbraucherschutz bei (Web.de Abzocke) verschickt.....dann ewig nichts mehr gehört

Dann erhielt ik von BFS Inkasso eine aufforderung (Betrag war von 15 Euro fürs erste quartal auf über 40 Euro gestiegen wegen inkassogebühr,zinsen usw). BFS teilte mir zudem mit das mein web.de account vorübergehend gesperrt bleibt bis ich Zahle.....Habe BFS ebenfalls ein schreiben vom Verbraucherschutz sowie kopie vom schreiben an web.de geschickt.....darauf kam als Reaktion....ich hätte trotzdem was abgeschlossen den ich hätte den Button gedrückt das könne man beweisen (Beweis blieb aber aus) und müßte deshalb zahlen.

Habe dann eine befreundete Anwältin für Vertragsrecht kontaktiert Sie meinte alles quatsch egal was kommt warten bis ein Mahnbescheid vom Gericht im Briefkasten flattert und dann Widerspruch einlegen..vorher einfach nicht mehr Reagieren.

Zwischenzeitlich kam dann von BFS noch sehr viel post: wie weitere Mahnung,Letzte Mahnung, Angebot zu Ratenzahlung, errinnerung zum Ratenzahlung, Ein Vergleichsangebot sowie letzte Monat eine Titulierungsankündigung Betrag mittlerweile auf weit über 80 Euro gestiegen und die Drohungen werden immer Härter.

Warte jetzt ab wann und ob der Mahnbescheid im Briefkasten flattert. (Laut BFS sind Sie schon damit Beauftragt, wollten mir freundlicherweise nur noch einmal die Möglichkeit geben zu Zahlen).

Falls was kommt werde ich es Widersprechen und warte ab ob dann noch was kommt denn ich weis genau das ich nichts abgeschlossen habe und mache mich deshalb keine sorgen....Leute lässt euch nicht einschüchtern egal womit die drohen genau damit verdienen die traurigeweise Ihr Geld..Angst machen
 
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