Vom Klick zur Konversion: Opfersuche auf neuen Pfaden

schnippewippe

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Vom Klick zur Konversion: Opfersuche auf neuen Pfaden

Seitdem die Internet-Suchmaschinenwerbung als neue Form der Kundengewinnung etabliert wurde, hat sich inzwischen zu einer wahren Wissenschaft entwickelt. Wie schwer es ist, Kunden durch entsprechende Werbeschaltung zu gewinnen und gleichzeitig die Richtlinien der Betreiber von Werbeplattformen, wie beispielsweise Google, Facebook oder Ebay zu unterlaufen, wollen wir anhand des folgenden Beispiels veranschaulichen. Es reicht heutzutage beileibe nicht mehr einfach nur eine Webseite wie z.B. Hausaufgaben-Server.com ins Netz zu stellen, mit einem Minimum an Inhalt zu befüllen und diverse Kampagnen auf Google zu schalten, um Kinder und Heranwachsende auf der Suche nach Hilfe bei den Hausaufgaben hereinzulegen. Das muss heutzutage schon ein wenig ausgeklügelter vorgenommen werden, denn nach langem zähem Ringen haben sich nahezu alle Werbeplattformen entschlossen, dieser Form der modernen Wegelagerei den Garaus zu machen, auch wenn in den Anfangsjahren viel Geld mit Abofallen zu machen war. Sehr viel Geld. Unglaublich viel Geld. Zumindest so viel Geld, dass die Werbetreibenden mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln bereit sind, die Richtlinien der Werbeportale zu unterlaufen. In der Regel handelt es sich um Bots, also Computerprogramme, die automatisiert die geschaltete Werbung nach Verstößen untersuchen, obwohl der Wille der Plattformbetreiber, keine zweifelhaften Angebote mehr bewerben zu lassen, klar und deutlich formuliert ist.

Am 31.07.2012 gegen 10:00h haben wir einen unserer Bots losgeschickt und sind bei Ebay über die folgende Werbeschaltung stutzig geworden: .........................weiter im link

Abzocker nehmen andere Zielgruppen in Visier
Bei einer Suche nach den im Internet ausgelegten Fallen der Abzocker haben wir neuerdings feststellen können, dass offensichtlich Veränderungen beim Beuteschema der Gebr. Schmidtlein und ihrem Strohmann Alexander Varin stattgefunden haben. Während der Anfgangs- und Hochzeiten der Schmidtlein-Bande wurden in erster Linie Kinder, Jugendliche und Heranwachsende auf der Suche nach Hausaufgabenhilfe, Bildern, Songtexten, Referaten usw. bevorzugt abgezockt. Doch nach und nach hat sich der Schwerpunkt auf die Suche nach kostenlosen Downloads für Software verlagert.

Doch dann machte Google offenbar Ernst mit der Umsetzung der Werberichtlinie, dass für anderweitig kostenfrei erhältlichen Inhalt keinerlei Werbung auf kostenpflichtige Seiten zulässig ist. Nun können wir die Fallen nur noch auf Yahoo und Bing finden, wo wir als entsprechende Suchbegriffe "grosshandel günstig" eingeben:....................weiter im link
 
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