Betrug mit Abwrackprämie -Staatsanwaltschaft Würzburg ermittelt

schnippewippe

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Staatsanwaltschaft Würzburg ermittelt Betrug mit Abwrackprämie

Die Staatsanwaltschaft Würzburg ermittelt gegen Autohändler aus dem Landkreis Würzburg, die bei der Abwrackprämie betrogen haben sollen. Den Angaben zufolge sollen sie in 450 Fällen Service- und Garantiehefte gefälscht und bereits gebrauchte Fahrzeuge als Neuwagen verkauft haben.
Wegen angeblichen Betrugs ermittelt die Staatsanwaltschaft Würzburg gegen einen Autovertrieb im Süden des Landkreises. Wie der Leitende Oberstaatsanwalt Dietrich Geuder dem Bayerischen Rundfunk sagte, soll das Unternehmen in mindestens 450 Fällen Service- und Garantieheft gefälscht und die gebrauchten Fahrzeuge als Neuwagen verkauft haben.
Ehemaliger Mitarbeiter packte aus

Der Geschäftsführer des Unternehmens wollte mit Hinweis auf das laufende Ermittlungsverfahren nichts zu dem Fall sagen. Ins Rollen hat den Fall ein ehemaliger Mitarbeiter gebracht. Keiner der Verdächtigen sitze bislang in Untersuchungshaft, so der Staatsanwalt.
Kunden müssen Abwrackprämie zurückzahlen

Zahlreiche betroffene Kunden müssen nun die Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro zurückzahlen - ein Großteil hat bereits ein Schreiben des zuständigen Bundesamts für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle erhalten. Gegen die Kunden selbst werde nicht ermittelt, so die Staatsanwaltschaft, sie seien von den Händlern getäuscht worden..........aus dem link
 

schnippewippe

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Betrug mit Abwrackprämie?


Wegen Betrugs ist gegen den ehemaligen Geschäftsführer eines Rendsburger Autohauses Anklage erhoben worden. Er soll Abwrackprämien mit gefälschten Unterlagen einkassiert haben.

Die Abwrackprämie für Altautos war ein staatlicher Geldsegen für Autohäuser und deren Kunden. Einen der größten Händler im Norden bringt sie nun in Bedrängnis. Ein ehemaliger Geschäftsführer der Kath-Gruppe mit neun Niederlassungen in Schleswig-Holstein und Hamburg ist ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Ermittelt wird seit mehr als anderthalb Jahren - jetzt wurde Anklage gegen den heute 41-jährigen Ex-Geschäftsführer erhoben. Gegen ihn wird wegen gewerbsmäßigen Betrugs und gewerbsmäßiger Urkundenfälschung in 90 Fällen ermittelt. Nach Angaben der Kieler Oberstaatsanwältin Birgit Heß soll sich der Gesamtschaden auf mindestens 290.000 Euro belaufen.

Demnach wird dem Beschuldigten vorgeworfen, die 2009 ausgelobte Abwrackprämie durch Einreichen gefälschter Unterlagen unrechtmäßig erlangt zu haben. "Dieselben Unterlagen soll er darüber hinaus verwendet haben, um von einem Automobilhersteller eingeräumte Rabattmöglichkeiten für bestimmte Neufahrzeuge unberechtigt in Anspruch zu nehmen", sagte Heß........................weiter im link
 

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Ex-Autohaus-Besitzer gesteht Betrug mit Abwrackprämien

.....................................Der 42-jährige Angeklagte räumte vor dem Kieler Landgericht insgesamt 107 Fälle von Betrug und Urkundenfälschung ein. Dabei erschlich sich der Angeklagte vom Staat und den Autoherstellern VW und Audi von 2008 bis 2011 rund 430.000 Euro. In der vom Verteidiger verlesenen Erklärung versicherte der Angeklagte, er habe sich „aus falsch verstandener Sorge für die Mitarbeiter und das Unternehmen dazu verleiten lassen, gegen Gesetze zu verstoßen“. Der gesamte Schaden sei zurückgezahlt. (dpa) .............mehr im link
 
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