siebendreissig
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Auf fastload.tv kann man mit maximaler Geschwindigkeit downloaden. Alles was das Herz begehrt und dies auch angeblich mit maximaler Sicherheit und vollen DSL Speed.
Dafür kostet es allerdings auch ein paar Euro im Monat. Doch dies scheint den Betreibern nicht genug zu sein, denn aktuell werden eMails an Kunden verschickt mit dem Hinweis, dass die Staatsanwaltschaft nach Kundendaten gefragt hat.
Diese werden aber zum Glück nicht herausgegeben, allerdings kostet der Vorgang trotzdem 350 Euro. Wird nicht gezahlt, so kann der Betrag schnell auf 5000 Euro wachsen.
Doch man muss an fastload.tv nicht zahlen und man sollte dies auch tunlichst vermeiden. Heise meint dazu
Bei gulli ist zu diesem Thema folgendes zu finden
Dafür kostet es allerdings auch ein paar Euro im Monat. Doch dies scheint den Betreibern nicht genug zu sein, denn aktuell werden eMails an Kunden verschickt mit dem Hinweis, dass die Staatsanwaltschaft nach Kundendaten gefragt hat.
Diese werden aber zum Glück nicht herausgegeben, allerdings kostet der Vorgang trotzdem 350 Euro. Wird nicht gezahlt, so kann der Betrag schnell auf 5000 Euro wachsen.
Doch man muss an fastload.tv nicht zahlen und man sollte dies auch tunlichst vermeiden. Heise meint dazu
Übrigens, wer sich dort anmeldet und denkt er könnte illegales Material geschützt herunterladen ohne etwas zu befürchten, der täuscht sich. Die normalen Rechnungen sollte man übrigens aber zahlen, denn der Verein scheint schnell mit dem Anzeigen schreiben zu sein, wenn man auch nach Mahnungen nicht zahlt.Das Schreiben, mit dem der Kunde zur Zahlung gedrängt wird, erfüllt nach Ansicht von befragten Juristen möglicherweise selbst den Straftatbestand des Betrugs und der Nötigung, eventuell sogar der Erpressung.
Bei gulli ist zu diesem Thema folgendes zu finden
In Zusammenarbeit mit internationalen Strafverfolgungsbehörden wurde ein selbstlernender Content-Filter entwickelt, welcher verdächtige Dateitausch-Vorgänge unter den P2P-Nutzern sofort an die Mitarbeiter meldet. Diese Vorgänge werden dann durch die Mitarbeiter geprüft. Liegt ein Missbrauchsfall vor, werden die Kundendaten und IP-Daten sofort an die zuständigen Staatsanwaltschaften über eine automatisierte Schnittstelle weitergeleitet.