Hallo
Folgende Geschichte:
Vor ca. einem halben Jahr laufe ich unschuldig durch die Stadt da spricht mich ein Junger Mann an, der meint er würde bei nem Programm mitmachen das Jugendliche von der Straße holt und ihnen Jobs verschafft, in dem sie Kostenlose Zeitungsproben an die Leute verteilen. Ich würde 4 ausgaben des Spiegels bekommen und könnte danach entscheiden ob ich das Abbo weiter haben möchte wenn nicht würde nichtsmehr kommen. Und eine Unterschrift bräuchte er als Arbeitsnachweis.
Ich glaubte ihm unterschrieb und natürlich war das alles gelogen. Nach den 4 Ausgaben kamen weitere und mit diesen kamen die Rechnungen.
Normalerweise hätte ich denen einfach gesagt das meine Unterschrift unter vortäuschung falscher tatsachen eingeholt wurde und diese damit ungültig wäre und dazu noch die standarddrohungen von wegen Anwalt und Anzeige und damit hätte sich die sache erledigt.
Nun habe ich aber in einem Anfall von Spießigkeit und weil der Preis für mich in ordnung war bezahlt weil ich dachte "Naja so schlimm ist der Spiegel ja nicht".
Jetzt wurde mir aber im nachhinein dann doch klar das ich diesen Spiegel nicht möchte und würde die leute gerne loswerden.
Ändert die Tatsache das ich Geld an diese leute überwiesen habe etwas daran?
So quasi nach dem Motto "wenn man Geld überweist erklärt man sich einverstanden".
Oder kann ich das Argument von den falschen tatsachen nach wie vor verwenden?
Vielen Dank schonmal für die Hilfe.
Grüße
Campino
Folgende Geschichte:
Vor ca. einem halben Jahr laufe ich unschuldig durch die Stadt da spricht mich ein Junger Mann an, der meint er würde bei nem Programm mitmachen das Jugendliche von der Straße holt und ihnen Jobs verschafft, in dem sie Kostenlose Zeitungsproben an die Leute verteilen. Ich würde 4 ausgaben des Spiegels bekommen und könnte danach entscheiden ob ich das Abbo weiter haben möchte wenn nicht würde nichtsmehr kommen. Und eine Unterschrift bräuchte er als Arbeitsnachweis.
Ich glaubte ihm unterschrieb und natürlich war das alles gelogen. Nach den 4 Ausgaben kamen weitere und mit diesen kamen die Rechnungen.
Normalerweise hätte ich denen einfach gesagt das meine Unterschrift unter vortäuschung falscher tatsachen eingeholt wurde und diese damit ungültig wäre und dazu noch die standarddrohungen von wegen Anwalt und Anzeige und damit hätte sich die sache erledigt.
Nun habe ich aber in einem Anfall von Spießigkeit und weil der Preis für mich in ordnung war bezahlt weil ich dachte "Naja so schlimm ist der Spiegel ja nicht".
Jetzt wurde mir aber im nachhinein dann doch klar das ich diesen Spiegel nicht möchte und würde die leute gerne loswerden.
Ändert die Tatsache das ich Geld an diese leute überwiesen habe etwas daran?
So quasi nach dem Motto "wenn man Geld überweist erklärt man sich einverstanden".
Oder kann ich das Argument von den falschen tatsachen nach wie vor verwenden?
Vielen Dank schonmal für die Hilfe.
Grüße
Campino