„Lotto 3000“ – eine Firma Compresent Erfurt GmbH

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„Lotto 3000“ – eine Firma Compresent Erfurt GmbH
Das ist der reine Telefonterror“, sagt die Hohen Neuendorfer Rentnerin und ist den Tränen nahe. Der ungebetene Anrufer klingelt im Stundentakt – und das schon seit Tagen. Wenn sie den Hörer abnimmt, meldet sich eine scheppernde Computerstimme: „Mein Name ist Anton Meier von Lotto 3000.“ „Sie haben vor kurzem einen mündlichen Vertrag abgeschlossen“, redet die Geisterstimme der alten Dame ein. Um den Millionenjackpot zu knacken, müsse sie monatlich 69 Euro überweisen. Die erste Rate sei bereits fällig gewesen, nun habe sie 74 Euro Schulden. Computer-Anton droht, die Sache einem Anwalt zu übergeben.

Eine alte Masche. Doch die Leute hinter „Lotto 3000“ – eine Firma Compresent Erfurt GmbH mit Sitz in Heidelberg – haben sich etwas Neues ausgedacht. Wer das Gespräch vorzeitig beendet, den Hörer einfach auflegt, wird erneut angerufen. Wieder und wieder. ... .........mehr im link
 

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Bereits hunderte Opfer

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Beate Wagner von der Verbraucherzentrale NRW teilte nun mit, dass die Firma Compresent Erfurt GmbH hinter der Lottofirma steckt. Beim angeblichen Firmensitz in Heidelberg kennt niemand das Unternehmen und auch das Service-Center in Ludwigshafen besteht nur aus einem Briefkasten.
Die Verbraucherzentrale rät deshalb, bei angeblich abgeschlossenem Vertrag auf jeden Fall eine schriftliche Ausarbeitung zu verlangen und gegebenenfalls Widerspruch einzulegen. Auf keinen Fall sollte man seine Bankdaten herausgeben. .................aus dem link
 

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Auch das kann einen passieren, wenn man nicht bezahlt. Leider steht nicht im Bericht wer der Übeltäter war.

„Angeblich hatte ich die Staatsanwaltschaft Düsseldorf am Apparat.
Marlies Vogelaar ist wütend und ratlos. „Kann man denen nicht das Handwerk legen?“, fragt die 67-jährige Neuallermöherin. Schon wieder bekam sie einen ominösen Anruf. Nachdem ihr vor einigen Wochen ein Abonnementvertrag aufgeschwatzt werden sollte, kamen die Betrüger jetzt mit einer ganz besonders dreisten Masche: „Angeblich hatte ich die Staatsanwaltschaft Düsseldorf am Apparat. Die Dame drohte mir mit der Vollstreckung eines Strafbefehls über 5000 Euro“, berichtet Vogelaar empört. Sie habe eine Lotteriefirma betrogen, ihre Monatsbeiträge nicht bezahlt. „Dabei habe ich noch nie im Leben Lotto gespielt“, sagt Vogelaar. Seltsam kam es ihr auch vor, dass die Dame ihr am Telefon anbot, ihr 3500 Euro zu erlassen, wenn sie 1500 Euro sofort bezahle.........................mehr im link
 

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Das Telefon klingelt, Monika M. hebt ab............
Danach kommt Computer-Anton schnell zur Sache: «Sie haben vor kurzem einen mündlichen Vertrag abgeschlossen», sagt er. Um ihre Teilnahme am «Lotto 3000 Gewinnerpool» gehe es. Und: «Da fehlt von Ihnen noch immer Geld!» Sie solle bloß nicht auf die Idee kommen, einfach schnell aufzulegen, fügt er noch hinzu – «sonst muss ich Sie wieder und wieder anrufen».

Dass zumindest das keine leere Drohung ist, weiß Monika M. aus leidvoller Erfahrung........................................

Angefangen hat das Ganze vor etwa zwei Monaten, natürlich mit einem Anruf. Nicht Computer-Anton war dran, sondern ein freundlicher Mensch,
der sich mit «Otto» gemeldet habe, wie sich die Aachenerin erinnert. Sie habe an den gleichnamigen Versand gedacht, und es sei zunächst auch um einen 100-Euro-Gutschein gegangen, den sie gewonnen habe. Dann habe der Mann noch gefragt, ob sie Lotto spiele, was sie bejaht habe. Und das sei es auch schon gewesen.

Kurz darauf bekam Monika M. Post. «Lotto 3000» bestätigte ihre Teilnahme am «Gewinnerpool» und verlangte dafür 69 Euro pro Monat. Sie ignorierte das Schreiben – bis die Mahnung kam. Nun waren es 74 Euro, verbunden mit einem deutlichen Hinweis auf den geschlossenen mündlichen Vertrag. «Dabei habe ich überhaupt keinen Vertrag abgeschlossen», beteuert Monika M...............................wie es weiter geht im link
 

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Verbraucher fühlen sich von Spielegemeinschaft hereingelegt

Wer nicht lesen will - kann es sich auch auf der Seite anhören.
Bei dem Namen "Lotto 3000" sieht Miriam L. (Name geändert) rot. Schon seit Monaten versucht die Spielgemeinschaft, von der Frau aus Bayern Geld einzutreiben. Sie habe am Telefon einen Vertrag abgeschlossen und müsse jetzt monatlich 69 Euro bezahlen, heißt es in den Anrufen und Briefen. Jetzt bekam L. wieder Post, von einem Heidelberger Rechtsanwalt, der auf "Forderungsmanagement" spezialisiert ist. Nebst Anwalts- und Mahngebühren sowie Zinsen fordert dieser im Auftrag der Spielgemeinschaft inzwischen 113,77 Euro. L. wehrt sich dagegen mit allen Mitteln. Unter anderem hat sie gegen den Anwalt bei der Rechtsanwaltskammer Karlsruhe Beschwerde eingelegt und informierte die RNZ.

Mit einem scheinbar harmlosen Telefonat fing die Geschichte im Juni an. Schon seit vielen Jahren bestellt Miriam L. regelmäßig bei einem Internet-Versandhandel. Deshalb wunderte sie sich nicht, als ein angeblicher Mitarbeiter dieses Online-Kaufhauses sie eines Tages anrief und ihr als "treuer Kundin" einen Warengutschein im Wert von 100 Euro versprach. Zudem, so der Anrufer, habe sie die Möglichkeit, an einer Lotterie teilzunehmen.

"Ich habe von Anfang an betont, dass ich kein Lotto spielen will", beteuert L. heute. Der Anrufer habe dies auch zur Kenntnis genommen und das Gespräch auf Band aufgezeichnet. Als sie später aber von der Möglichkeit Gebrauch machte, den Anruf noch einmal abzuhören, habe der erste und der letzte Teil des Telefonats gefehlt. ... .................aus dem link
 
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Hinter der Spielgemeinschaft verbirgt sich eine Briefkastenfirma

„Lotto 3000“: Jetzt hagelt es Mahnschreiben vom Anwalt

Kiel/Heidelberg. Die Spielgemeinschaft „Lotto 3000“ versucht derzeit in Schleswig-Holstein, mit Mahnschreiben Gebühren über angeblich am Telefon abgeschlossene Lotto-Abos einzutreiben. Die von Rechtsanwalt Georg Meyer-Wahl (Heidelberg) unterzeichneten und verschickten Forderungen, die sich auf den angeblichen Vertrag mit „Lotto 3000“ (wir berichteten) beziehen, müssen laut Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein nicht beglichen werden.

„Ein Kunde muss erst dann zahlen, wenn ein wirksamer Vertrag abgeschlossen wurde“, sagt Thorsten Meinicke. Der Referent für Verbraucherrecht kennt die Masche von „Lotto 3000“ und ähnlichen Firmen. Über zum Beispiel im Internet kursierende komplette Datensätze würden per „Schrotschusstaktik“ Anschriften herausgefiltert, um ahnungslose Kunden per Inkassounternehmen oder Rechtsanwaltschreiben zur Zahlung eines angeblich telefonisch abgeschlossen Vertrags zu bewegen. „Vertrauen Sie dann auf Ihren gesunden Menschenverstand“, sagt Meinicke, „im Regelfall wird es zu keinem weiteren Kontakt kommen.“

Wer sich nicht sicher sei, ob er jemals von einer Firma wie „Lotto 3000“ angesprochen wurde, kann sich mit einem von der Verbraucherzentrale vorbereiteten Musterschreiben helfen.

Im Internet ist dieses Schreiben auf der Startseite www.verbraucherzentrale-sh.de in der linken Spalte „Musterbriefe“ zu finden. Der dritte Eintrag von oben, Vertragsabschluss am Telefon, sollte dann ausgedruckt und per Post, am besten als Einschreiben mit Rückschein, an den Adressaten der Forderung zurückgesendet werden - in diesem Fall also an Anwalt Meyer-Wahl. Immer wieder würden Verbraucher dennoch zahlen: „Mit dieser Quote machen solche betrügerischen Firmen Millionen“, weiß der Referent für Verbraucherrecht. Weitere Betrugsfälle hat die Verbraucherzentrale auf ihrem Online-Portal aufgelistet.................aus dem link
Schrotschuss Taktik.
Das bedeutet, ziele auf ein bestimmte Menge von Menschen und feuere Behauptungen und Diffamierungen auf diese ab.
Irgend wer wird dann schon AUA schreien :mad:
 

schnippewippe

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Abgeordneter gegen Abzocker

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„Das ist eine Riesensauerei, was da abgeht!“, schimpft Professor Dr. Erik Sch+++ckert, Gemeinderat in Niefern-Öschelbronn und verbraucherschutzpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion............

........Schw+++ert weiß, wie schwer es ist, die Abzockwelle von Gewinnspielanbietern zu stoppen. Aber Georg M.-W. und seinen Hintermännern will er jetzt das Handwerk legen. „Ich habe mich mit der Schufa in Verbindung gesetzt. M.-W. ist kein Schufa-Mitglied, kann deshalb auch keinen Eintrag in das Register erwirken“, beruhigt Schw+++ert alle Opfer, die Angst vor einem Schufa-Eintrag haben. Die Schufa prüfe im Moment auch rechtliche Schritte gegen Meyer-W.l. Die Anwaltskammer Karlsruhe sei ebenfalls alarmiert.

„Wir müssen uns als Gesetzgeber Gedanken machen, wie wir solchen Abzockern die Grundlage entziehen“, weiß Schw+++ert. Deshalb habe seine Fraktion ein Positionspapier verabschiedet, das Maßnahmen aufzeigt, wie Verbraucher vor unlauteren Inkassopraktiken geschützt werden können. Ginge es nach Schweickert, würde das Papier künftig in Gesetzesform gegossen.

„Das schärfste Schwert gegen unlautere Telefonverträge wäre die Forderung, dass der Vertrag tatsächlich nur mit einer schriftlichen Bestätigung zustande kommt“, sagt Schw++++ert. Dieses Schwert habe jedoch Tücken: Damit würden Geschäftsmodelle vom Versandhandel bis zum Pizzaservice zusammenbrechen. „Ich kann mir aber eine sektorale Bestätigungslösung durchaus vorstellen“, erklärt Schw++++ert. Von dieser Lösung wären dann nur Gewinnspielanbieter betroffen......................mehr im link
 
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Joho

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Tja, der Telefonterror hat uns nun auch erreicht......verrückt wird mann dabei!!

Wir haben Lotto 3000 mit dem musterbrief aufgefördert zu reagieren und uns denn Voice-file zu schicken.......Sie haben uns etwas geschickt nähmlich Robotter Anton!!! Der braf jede paar minuten anruft.......dann ein paar stunden nicht und dann mitten in der Nacht
wieder jede paar minuten!!

* Telekom kann nichts machen da die nummer nicht angegeben ist. Könnten uns aber für 60.-euro eine neue Rufnr geben
* Verbraucherzentrale sagt das wir es aussitzen mussen, das wird schon irgendwann aufhören.
* Polizei meint das wir es nicht so ernst nehmen mussen und alle korrespondenz in denn mülleimer geben sollten.

Nun ist natürlich die Frage wann hört das Klingeln endlich auf!!!!! *Telefon klingelt schon wieder*
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
* Telekom kann nichts machen da die nummer nicht angegeben ist. Könnten uns aber für 60.-euro eine neue Rufnr geben
Hat keinen Zweck.Nach einiger zeit wird auch dies Nummer durch das Programm gefunden.
*Telefon klingelt schon wieder*
Hörer kurz abheben.Oder,Telefonbeantworter einschalten.
Telekom kann nichts machen da die nummer nicht angegeben ist.
Sie kann sehr wohl etwas machen.
Ist zwar auch mit Kosten verbunden>> Fangschaltung
 

Joho

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Warum haben die mir das nicht gesagt? Das uber die Fangschaltung???

Der Anrufbeantworter steht ja schon voll mit nachrichten von Anton und ich nehm ja fast jedes mal kurz ab und leg wieder drauf. Nach 4 oder 5 mal hört es dann für ne weile auf. Ist aber schon nervig!
 

schnippewippe

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Gewinnspiel-Firma nervt vor allem ältere Menschen mit Anrufen

Senioren-Sicherheitsberater Georg Riehm rät, dass die Opfer nicht zahlen und die Polizei einschalten sollten.
.............................................Riehm empfiehlt, den schriftlichen und telefonischen Forderungen nicht nachzukommen. Selbst wenn ein Vertrag am Telefon geschlossen worden sein sollte (was meist nicht der Fall ist), bestünde ein gesetzliches Widerrufsrecht, auf das die Firma auch noch schriftlich hinweisen müsste. Überdies sollte nach Empfehlung des Sicherheitsberaters die Polizei eingeschaltet werden. wp................aus dem link
 

schnippewippe

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Belugas Abzocker Blog

Lotto 3000, die Masche mit meist älteren Leuten, scheint ihrem Ende zu zu gehen. Die angeblich involvierte Firma Saleshouse AG in Zug aus der Schweiz (Tochter Saleshouse GmbH mit Sitz in Frankfurt) jedenfalls lies im Handelsregister zuerst Ihr Domizil löschen und nun ist auch noch das letzte Verwaltungsradmitglied und Alleininhaber ausgeschieden. Dieser Firma wird vorgeworfen Daten aus dem Hause Otto Versand weiter gegeben zu haben.....................weiter im link
Saleshouse GmbH gegründet 07-2005

Saleshouse AG
Pro Monat vermittelt die Saleshouse AG rund 1,2 Millionen Datensätze. Durch diese Mengen werden uns Rabatte gewährt, die wir an Sie weitergeben. Somit erhalten Sie dieselben Datensätze über uns günstiger.
Pressemitteilungen von Saleshouse AG
http://imageshack.us/photo/my-images/824/pressei.png/

Über Veränderungen und interessante Schnittstellen bei der Saleshouse AG / GmbH



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schnippewippe

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Esslingen/Ludwigsburg - Die Hintermänner der angeblichen Lottospielgemeinschaft Lotto 3000 stehen wegen Betrugsverdachts im Visier der Staatsanwaltschaft.
Die Welle von Telefonanrufen und Mahnschreiben hat das bisher nicht stoppen können.

Die jüngste Warnmeldung kommt am Mittwoch von der Polizeidirektion Esslingen. In mindestens sieben Fällen sind bevorzugt ältere Opfer per Rechnung oder anwaltlicher Mahnung aufgefordert worden, einen Teilnahmebeitrag für ein Gewinnspiel zu bezahlen. Das sei bei einem mündlichen Vertrag per Telefon vorher so vereinbart worden. Dabei geht es um Beträge zwischen 69 und 148 Euro. Wer ungläubig reagiert, bekommt noch mitgeteilt: "Das Telefongespräch wurde aufgezeichnet." Es könne unter einer kostenpflichtigen Hotline abgehört werden...........................

.........................Lotto 3000: Erfundene Mahnschreiben

Damit hat die Esslinger eine Welle erreicht, die auch schon im Kreis Ludwigsburg bekanntwurde. Ein 44-Jähriger aus Vaihingen/Enz wurde über Wochen massiv aufgefordert, 74 Euro an eine angebliche Lottogesellschaft zu überweisen. Betroffen war auch ein 70-Jähriger aus Oberriexingen, der ebenso 74 Euro zahlen sollte.

Freilich: Nicht nur Lotto 3000 ist ein zweifelhaftes Unternehmen - auch die bei den Mahnschreiben genannten Firmen sind offenbar frei erfunden. Zwei Adressen in Heidelberg und Ludwigshafen erwiesen sich als Schein- oder Briefkastenadressen.

Die Adresse eines Heidelberger Anwaltsbüros ist dagegen echt. Die Kanzlei wirbt mit einem "straff organisierten Mahnwesen unter Einbeziehung anwaltlicher Maßnahmen" und lobt "exzellente Kontakte zu Factoring-Unternehmen, die einen Teil der offenen Rechnungen vorfinanzieren können". Sie betont, "auf der Basis der uns von unserer Mandantin zur Verfügung gestellten Informationen und Unterlagen" gehandelt zu haben.........................mehr im link
"Lotto 3000": Anrufe sollen aus einem Call-Center auf Mallorca kommen

Interessante Neuigkeiten zu den Abzockern von „Lotto 3000“ haben die Pforzheimer Zeitung erreicht. Nach Auskunft eines Informanten sollen die Drohanrufe, mit denen in den vergangenen Wochen vor allem ältere Menschen in Niefern-Öschelbronn eingeschüchtert wurden, von einem Call-Center auf Mallorca kommen. Direkt beteiligt: Der Heidelberger Rechtsanwalt Georg Me**r-W**l
......Bisher hatte er immer behauptet, er vertrete als Anwalt lediglich die Interessen des „Lotto 3000“-Geschäftsführers. Mit der dubiosen Firma selbst habe er nichts zu tun. Das klingt nun anders: Nach Auskunft des Informanten ist „Lotto 3000“ das Projekt von M***r-W**l selbst..
...........weiter im link
Mal sehen was da noch so bei rauskommt.
 
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Interessante Neuigkeiten zu den Abzockern von „Lotto 3000“ haben die Pforzheimer Zeitung erreicht. Nach Auskunft eines Informanten sollen die Drohanrufe, mit denen in den vergangenen Wochen vor allem ältere Menschen in Niefern-Öschelbronn eingeschüchtert wurden, von einem Call-Center auf Mallorca kommen. Direkt beteiligt: Der Heidelberger Rechtsanwalt Georg Me**r-W**l
......Bisher hatte er immer behauptet, er vertrete als Anwalt lediglich die Interessen des „Lotto 3000“-Geschäftsführers. Mit der dubiosen Firma selbst habe er nichts zu tun. Das klingt nun anders: Nach Auskunft des Informanten ist „Lotto 3000“ das Projekt von M***r-W**l selbst.
Mal sehen was da noch so bei rauskommt.
Anwalt schweigt

Ob Fi**z tatsächlich hinter der Abzock-Masche steckt, ist fraglich. Nach PZ-Recherchen ist sein Anwalt, Georg M**er-W**l aus Heidelberg einer der Drahtzieher – zumindest hatte er die Verfügungsgewalt über das Konto. Zu der aktuellen Entwicklung hätte die PZ den Anwalt gerne befragt, aber er war wieder einmal nicht zu sprechen. Wie berichtet, hat Me**r-W**l sein Mandat in Sachen „Lotto 3000“ mittlerweile niedergelegt. Weitere Auskünfte erteilte er nicht – auch nicht über seine Verbindungen zu einem Call-Center auf Mallorca. Nach PZ-Recherchen soll er im Sommer dort gewesen sein – und selbst den Auftrag für die Dauer-Anrufe von „Lotto 3000“ gegeben haben. Diese Masche scheint in der Region vorerst beendet zu sein. Dafür hört man, dass der Telefonterror von „Lotto 3000“ jetzt im norddeutschen Raum losgehen soll.
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Neue Nachrichten zu „Lotto 3000“: Bei der „Pforzheimer Zeitung“ hat sich ein Informant gemeldet, der in dem Call-Center auf Mallorca gearbeitet hat, von dem aus die Anrufe getätigt wurden.

„Lotto 3000 habe ich selbst auch gemacht“, schreibt er. Bei den Anrufen habe man immer darauf hinweisen müssen, dass der OTTO-Versand Hamburg beteiligt sei und ein Gutschein über 100 Euro für die Menschen bereitliege. Eine Aussage, die nicht der Wahrheit entsprach. Den Mitarbeitern sei bekannt gewesen, dass ein Rechtsanwalt der Auftraggeber sei, so der Mann. „Sie wurden damit zur Ruhe gestellt, wenn Fragen aufkamen, ob es rechtens ist.“

Wie berichtet, soll der Heidelberger Rechtsanwalt Georg M.-W. im Sommer auf Mallorca gewesen sein. Thema seiner Gespräche: „Lotto 3000“. Der Geschäftsführer des Call-Centers sei ein guter Bekannter des Anwalts, hieß es. Es handelt sich um Patrick G., der aus dem Großraum Heidelberg stammt, und bereits Erfahrung mit Call-Centern gesammelt hat. Gemeinsam mit einem Partner hat er auch in Deutschland schon Call-Center betrieben – zum Beispiel unter dem Namen „Arpat Telekommunikation“ oder „Groka Telecom SL“.

Quelle&mehr: Pz-news.de
 

schnippewippe

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Fakten zur Telefonabzocke von „Lotto 3000“

Die Pforzheimer Zeitung berichtete vor wenigen Tagen über die Abzocke am Telefon und stellte im Titel des Artikels die Frage "Hat Lotto 3000 ausgespielt?" Der Inhalt schildert überwiegend die Aussagen und Erfahrungen eines Insiders. Von besonderem Interesse sind dabei die publizierten Namen von Personen und Firmen. Schon früher hatten wir in diesem Blog auf Verbindungen zu dem Firmengeflecht des Faustus Eberle hingewiesen. Die aktuell erwähnten Namen bestätigen diese Verbindungen nicht nur, sondern sind ein deutlicher Beleg dafür, dass dieses betrügerisch agierende Netzwerk wesentlich größer ist, als zunächst vermutet werden konnte. .................weiter im link
 
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