Zusammenfassung über Michael B. und Partner

schnippewippe

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Da ja alle Sachen auf die Seiten verteilt sind , stelle ich mal einen Link zu einer

Zusammenfassung über Michael Burat und Partner ein.

Was es gibt:
Die Firmen -- Erfahrungsberichte--Hintergrund -- Die Inkassomethoden--Presseberichte-- Werbestrategien--Interventionen Verbraucherzentrale Bundesverband-- Abtretungen --Vernetzung?-- Unterlassungsklagen --Externe Links --Juristisch & Kommentare
 
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schnippewippe

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Anklage Verdachts des Abmahnbetruges gegen Michael B.usw. beginnt !!!!!!!!!

Anklage wegen Kostenfalle

Stiftung Warentest
Über Anbieter trickreicher Webseiten ärgern sich Verbraucher seit Jahren. Nun kommen erstmals zwei Dienste vor Gericht.

Klage. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat die Anklage wegen Betrugs gegen Michael Burat und seine frühere Geschäftspartnerin Katarina D. zugelassen (Az. 1 Ws 29/09). Burat wird vorgeworfen zwischen August 2006 und April 2008 zunächst allein, später mit Katarina D., Internetdienste wie einen Routenplaner betrieben und Kunden zur kostenpflichtigen Anmeldung verleitet zu haben. Der Hinweis auf die 59,95 Euro Kosten sei bewusst so gestaltet gewesen, dass Nutzer ihn übersehen. Michael Burat ließ eine Anfrage von uns unbeantwortet. Katarina D. war nicht zu erreichen.

Streit. Ob sich auch Anbieter anderer Vertragsfallen strafrechtlich verantworten müssen, ist umstritten. Es gibt Staatsanwälte und Richter, die stufen die versteckten Kostenhinweise nicht als Betrug ein.....................................weiter im link

Hier noch ein Bericht darüber.

Anwaltskanzlei Richter aus Berlin.
LG Osnabrück: Spektakulärer Strafprozeß wegen des Verdachts des Abmahnbetruges beginnt morgen

Wie das Landgericht Osnabrück mitteilt, wird morgen durch die 15. Große Strafkammer der mit Spannung erwartete Prozess gegen mehrere Personen eröffnet, denen unter anderem gewerbs- und bandenmäßige Erpressung, Betrug und Beihilfe hierzu vorgeworfen wird.

Michael B. (Ulrichstein), Bernhard S. (München) Alexander J. K. (Frankfurt/Main) kennt in Deutschland eigentlich jeder, der sich mit Verbraucherschutz beschäftigt. Insbesondere durch Aktivitäten im Bereich so genannter Internet-Abofallen verschafften sie sich einen (zweifelhaften) Ruf wie Donnerhall.

Auch diese Abofallenproblematik soll Teil der Vorwürfe sein. Schwerpunkt der vom Osnabrücker Staatsanwalt Jürgen Lewandrowski verfassten, über 200 seitigen Anklageschrift ist allerdings ein Bereich, mit dem sich auch seriöse Verbraucherschützer tagtäglich beschäftigen: die Abwehr vermeintlich unerbetener Werbung. Die Staatsanwaltschaft meint jedoch, belastbare Hinweise gefunden zu haben, dass die Angeklagten systematisch Erpressung und Abmahnbetrug im Zusammenhang mit Abmahnungen wegen Spammings begangen hätten.

Dem Münchener Rechtsanwalt Bernhard S. wird vorgeworfen, eine Vielzahl von Abmahnungen wegen unerbetener Werbung durch sog. E-Cards (elektronische Grußkarten) im Namen eines der Angeklagten ausgesprochen zu haben, obwohl es sich tatsächlich gar nicht um unaufgeforderte Werbung gehandelt habe. Vielmehr seien die E-Cards angeblich in Kenntnis und mit Billigung sowohl des abmahnenden Angeschuldigten, als von dessen Rechtsanwalt Bernhard S. zuvor unter Falschidentität auf Webseiten der Anbieter angefordert worden, um Bernhard S. die abmahnende Tätigkeit erst zu ermöglichen.......................mehr im link
 
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schnippewippe

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Serie: Menschen hinter den Abofallen von Beluga59 // 5.10.2011

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.................Er hat eigentlich nur die Zeichen der Zeit erkannt, dass Internetbenutzer nicht gerne lesen und man so die wichtigen Dinge eines Vertrages oder eines Abo so verstecken kann, dass man sie nicht lesen muss. Was früher das kleingeschriebene im Vertrag war, sind neu die „lustigen“ AGB aus seinen Projekten. Zuerst seitenweise auf den Widerruf hinweisen, dann irgendwo von den Kosten zu sprechen, nie die Gesamtsumme erwähnen usw. Und er brachte sogar Richter dazu, die AGB als genügend, und einen AG-Richter sogar dazu, diese als gut zu werten. Er konnte dabei aus einem Fundus von Fehlern seiner besten Freunden (Franco und CO) lernen. Urteile gegen ihn bestärkten ihn nur, noch besser zu werden und würde er noch etwas bleiben, er würde es schaffen eine Abzockerseite so zu gestalten, dass man meinen könnte man habe eben das Geschäft seines Lebens gemacht bis dann die Rechnung folgt.

Michael Burat hat als einziger Abzocker dazu gebracht dass seine Abzockerseiten von Antiviren-Programmen als „Virus“ erkannt werden......................................mehr im link
 
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